weiße Spermien vor blauem Hintergrund

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Forschung im Tiermodell

„Pille für den Mann“ – neuer Angriffspunkt identifiziert

Ein laufender Duschkopf

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Angst vor gesundheitlichen Folgen

Sinus-Studie zum Klimawandel: Jugendliche wollen weniger duschen

Patienten sitzen in einer Reihe und bekommen eine Blutwäsche

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Weniger schwerwiegende Ereignisse

Mit Semaglutid seltener Nierenversagen bei CKD-Patienten mit Typ-2-Diabetes

Dr. Steffen Wagner ist Frauenarzt und Gynäkologischer Onkologe aus Saarbrücken und Vorsitzender der Saarländischen Krebsgesellschaft.

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„ÄrzteTag"-Podcast

Wie sagt man seinem Kind, dass man Krebs hat, Dr. Wagner?

Alexander Baasner und Dr. Stefan Spieren (v.l.) haben die Idee der Digitalen Hausärztlichen Versorgungsassistenten (DIHVA) entwickelt.

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Neues Berufsbild

Bürger als Assistenten: Hausarzt entwickelt Idee der DIHVA

Fachkräftemangel

Neue Kontakt-Plattform für sozialpädiatrischen Nachwuchs

Durchschnittlich 49 Stunden pro Woche beansprucht die Pflege von Angehörigen.

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Aktueller WIdOMonitor

Wer zu Hause pflegt, tritt oft beruflich kürzer

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

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Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (r.) bei der Kabinettssitzung am Mittwoch in Berlin.

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Bessere Rahmenbedingungen für Praxen

Kabinett macht Weg für Lauterbachs Hausärzte-Gesetz frei

Es gibt tierexperimentelle Studien, wonach Mikroplastik entzündungsverstärkend wirkt, wenn durch ein zusätzliches Agens die Tight junctions zwischen Darmzellen zerstört sind. Wenn also zu einer hohen Mikroplastik-Konzentration zusätzlich pathogene Faktoren hinzukommen, könnte dies entzündungsfördernd wirken, etwa bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

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Forschung

Beeinflusst Mikroplastik chronische Erkrankungen?

Bessere Versorgung Frühgeborener

NRW fördert den Aufbau von Humanmilchbanken

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

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Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle

Ein zu hoher Fluoridspiegel im Urin der Schwangeren kann mit neurologischen Verhaltensauffälligkeiten der Kinder einhergehen. Zu diesem Resultat kommt ein Team aus Florida.

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Möglicher Einfluss in anfälliger pränataler Phase

Führt pränatales Fluorid zu neurologischen Auffälligkeiten der Kinder?

An mangelnder Spendenbereitschaft liegen die niedrigen Organspende-Zahlen in Deutschland nicht. Nach BZgA-Umfrage von 2022 sind 73 Prozent der Deutschen bereit, Organe zu spenden. Aber nur 15 Prozent dokumentieren das auch.

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Organspende

Patienten auf der Warteliste wollen vor das Verfassungsgericht

Eine gute Ressource ist auch die DEGAM-Leitlinie „Pflegende Angehörige“, sagt Antje Schwinger, Leiterin des Forschungsbereichs Pflege im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO).

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Interview zum aktuellen WIdOmonitor Pflege

Wie Praxisteams hochbelastete pflegende Angehörige begleiten können

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

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Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Ernährungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Frankreich und den Niederlanden betonen, dass Sarkopenie und sarkopenische Adipositas in der älteren Bevölkerung durchaus verbreitet sind und dass beide Phänotypen mit einer erhöhten Mortalität assoziiert sind.

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Analyse der Rottderdam-Studie

Mit dem altersbedingten Muskelschwund steigt wohl das Sterberisiko

Der Nephrologe Prof. Jürgen Floege von der Uniklinik RWTH Aachen rät beim 18. Allgemeinmedizin-Update-Seminar in Mainz davon ab den RAS-Blocker abzusetzen wenn der Kaliumspiegel des Patienten ansteigt, da so weder die eGFR verbessert noch das Hyperkaliämierisiko gesenkt wird.

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Nephrologe rät

RAS-Blocker bei Hyperkaliämie möglichst nicht sofort absetzen

Prof. Florian Wagenlehner, Urologe an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Leitlinienautor der S3-Leitlinie zur unkomplizierten Harnwegsinfektion, gibt an, dass eine nichtantibiotische Therapie als Alternative zur antibiotischen Behandlung erwogen werden kann, da wie Studien gezeigt haben, bei ungefähr zwei Drittel der Patientinnen auf Antibiotika verzichtet werden könne.

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Blick in die überarbeitete Leitlinie

Auf Antibiotika verzichten? Was bei unkomplizierter Zystitis hilft

Patient bei einer Videosprechstunde mit Ärztin

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Digitale Gesundheitsanwendungen

DiGA oder doch lieber App?

Charlotte Kleen

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Porträt

Wie Charlotte Kleen Medizin in ihrer ganzen Breite kennenlernt

Diagnostik im Job: Werte vor Werten!

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Kommentar zu Grenzen der Arbeitsmedizin

Diagnostik im Job: Werte vor Werten!

Arzt schaut ins Hirn eines Menschens (Symbolbild)

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Grenzen der Arbeitsmedizin

Demenz-Detektion im Job? In den USA geht das!

Sabela Rivas Neira und Kollegen resümieren, dass Aquatherapie eine gute Therapieoption für Frauen mit Fibromyalgie abzugeben scheint. Nach sechswöchigem Follow-up reduziere Aquatherapie die Schmerzintensität mehr als Übungen auf dem Trockenen, und auch die Schlafqualität werde stärker verbessert.

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Weniger Schmerz, besserer Schlaf

Aquatherapie gegen Fibromyalgie offenbar wirksamer als Trockenübungen

Abb. 1: Wirkmechanismus von Ruxolitinib-Creme

© Springer Medizin Verlag GmbH, modi?ziert nach [4–7,10]

Ruxolitinib-Creme bei nichtsegmentaler Vitiligoa

Zielgerichtete Therapie mit günstigem Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Incyte Biosciences Germany GmbH, München
Mädchen geht chemischen Experimenten in einem Klassenzimmer nach, die Haare stehen ihr zu Berge.

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Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Mit 71 Patienten und Patientinnen konnte eine Per-Protokoll-Analyse durchgeführt werden. Diese zeigte, dass ASS den Leberfettanteil absolut um 5,9 Prozent reduziert hatte, nach Scheinbehandlung war er dagegen um 4,7 Prozent gestiegen.

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Phase-II-Studie

Taugt ASS zur Behandlung der metabolischen Fettleber?

Das Fazit von Dr. Katrine Holtz Thorhauge und ihren Mitarbeitenden vom Forschungszentrum für Fibrose, Fettleber und Steatohepatitis in Odense in Dänemark ist, dass die Lebersteifigkeit, gemessen durch transiente Elastografie, in der Lage ist das Sterberisiko und das Risiko für ein Leberversagen sowohl bei der Diagnose als auch beim Monitoring vorauszusagen.

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Ungesunder Alkoholkonsum

Steife Leber, hohes Risiko für Leberversagen und Tod

Das Ergebnis ihrer Studie ist, nach Dr. Christina Reith und ihrer Arbeitsgruppe von der Universität Oxford, dass Statine eine moderate dosisabhängige Zunahme neuer Diabetesdiagnosen verursachen, die mit einem leichten Anstieg des Blutzuckerspiegels einhergeht, wobei die meisten neuen Diagnosen bei Menschen auftreten, deren Ausgangswerte bereits nahe an der diagnostischen Schwelle für die Erkrankung liegen.

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Große Metaanalyse

Leicht gesteigertes Diabetesrisiko unter Statintherapie

Die Einschätzung des Operationsrisikos solle Mazen Al-Mansour und seinem Team zufolge einem „ganzheitlichen, integrativen Ansatz“ folgen, bei dem „der kumulative Effekt multipler Faktoren berücksichtigt werden sollte“.

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Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Die Forschungsgruppe um Fai Fai Ho konstatiert, dass davon ausgegangen werden kann, dass die Einhaltung einer größeren Anzahl gesunder Lebensgewohnheiten in der Allgemeinbevölkerung signifikant mit einer geringeren Inzidenz des RDS verbunden ist. Die Ergebnisse ihrer Studie unterstrichen das Potenzial von Änderungen des Lebensstils als Strategie zur Primärprävention von RDS.

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Daten aus der UK Biobank

Fünf Lebensstilfaktoren können wohl ein Reizdarmsyndrom verhindern

Laut Carlo Giorda und seinem Team liefere die Studie „überzeugende Evidenz für die Auswirkungen einer Diabeteserkrankung auf die HZ-bedingte Hospitalisierung“. Im Fall von Diabetes war dieses Risiko dreimal so hoch, und die Betroffenen verbrachten im Schnitt drei Tage länger in der Klinik als HZ-Erkrankte ohne Diabetes.

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Stoffwechselstörung als Risikofaktor

Mehr Klinikeinweisungen wegen Herpes Zoster bei Diabetes