Im Umbruch zwischen dem Aus der Ampel-Regierung in Berlin und einer vorgezogenen Bundestagswahl dringt der Hausärzteverband Hessen darauf, dass Reformen nicht aus dem Blick verloren werden dürften.
Die EMA hat die Zulassung des ersten Amyloid-Antikörpers in der EU empfohlen. Neurologische Kollegen zeigen sich erfreut, wissen aber auch: Nötig sind Medikamente, die besser wirken als Amyloid-Antikörper.
In Nordrhein-Westfalen fließen in diesem Jahr rund 660.000 Euro an Kliniken, die Humanmilchbanken für die Versorgung von Frühgeborenen aufbauen oder weiterentwickeln.
Bei der Nutzung von Gesundheitsdaten in der Forschung ist noch längst nicht alles geregelt. Wo die neue Regierung nachsitzen muss, sagt die Initiative VISION ZERO Oncology.
Die Einnahme von anfallssupprimierenden Medikamenten während der Schwangerschaft erhöhte in einer Studie das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen des exponierten Kindes. Für Lamotrigin galt dies jedoch nicht.
Unter welchen Umständen negative Ereignisse zu Erkrankungen wie Angststörungen oder einer Posttraumatischen Belastungsstörung werden, hat ein kanadisches Forscherteam untersucht. Deutsche Kollegen diskutieren die Übertragbarkeit auf den Menschen.
Wer in jungen Jahren eine Krebserkrankung hat, wird oft geheilt. Doch der Krebs kann den Betroffenen später in Form von Diskriminierung wieder auf die Füße fallen.
Transgenerationale Auswirkungen der Genotoxizität von Cannabis werden noch zu selten in der Debatte um die Legalisierung thematisiert, kommentieren australische Wissenschaftler.
Mitte Januar startet die europäische Nutzenbewertung (EU-HTA). Deutschland sei gut vorbereitet, auch dank der geübten AMNOG-Verfahren. Beim Fachsymposium Onkologie herrschte daher eine eher positive Stimmung.
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In Kooperation mit: Pfizer Pharma GmbH und MSD Sharp & Dohme GmbH
Die Zahl der Todesfälle aufgrund nicht natürlicher Todesursachen steigt in Nordrhein-Westfalen an. Einen großen Anteil haben dabei Stürze, besonders im häuslichen Umfeld.
Wird der Abtreibungsparagraf 218 noch kurz vor dem Ende der Wahlperiode abgeschafft? Ein parteiübergreifender Vorstoß hierfür verärgert die Union. Vor allem wegen einer Unterschrift unter dem Entwurf.
In Hamburg bekommen Hausärztinnen und Hausärzte nur 75 Prozent ihrer Leistungen bezahlt. Die Budgetierung trägt laut KV in der Hansestadt zur Ausdünnung der hausärztlichen Versorgung bei.
Im Sommer sprach sich die EMA noch gegen eine Zulassung des Amyloid-Antikörpers Lecanemab im frühen Alzheimer-Stadium aus. Nun steht die EU-Zulassung doch bevor – jedoch nur für bestimmte Patientengruppen.
Bei der Abrechnung gendiagnostischer Leistungen greift ab Juli 2025 teilweise eine neue Kodierung. Ärzte müssen dann die Gensymbole des Human Gene Nomenclature Committee verwenden.
Eltern bereits beraten? Pädiater und Hausärzte können die RSV-Prophylaxe nun trotzdem zeitnah erbringen und abrechnen. Der Abrechnungsausschluss über vier Quartale wurde aufgehoben.
Eine kanadische Studie legt nahe, dass der Plazenta-Wachstumsfaktor das Risiko für Frühgeburten, Präeklampsie und Totgeburten mit einem Test in der 24. bis 28. Schwangerschaftswoche vorhersagen könnte.
Sie sollen zwei Kliniken leiten und zusammenführen: Dr. Maria Schlicher und Dr. Frauke Backes stehen künftig der Klinik für Palliativmedizin und der Schmerzklinik am CaritasKlinikum Saarbrücken vor.
Für Wissenschaftler in den Lebenswissenschaften ist die Deutsche Zentralbibliothek Medizin wichtig für Forschung und Lehre. Seit Jahren ist deren langfristige Finanzierung unklar, jetzt zieht sich der Bund ganz zurück.
Professorin Anke Katharina Bergmann kommt von der MHH an die Universitätsmedizin Würzburg. Mit dem neuen Institut sollen die Möglichkeiten der personalisierten Diagnostik und Therapie ausgebaut werden.
Der Bundesverband Hausärztlicher Internisten löst sich auf. Eine neue Heimat finden die Mitglieder im Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten.
Welche medizinischen Schäden Mikroplastik verursacht, ist noch spekulativ. Neben Herz und Gefäßen könnte vor allem die Lunge zum Problemorgan werden, mahnen Forscher.
Im Sommer haben die Kammer-Vertreter dafür gestimmt, dass die Zusatzweiterbildung Homöopathie künftig nicht mehr Teil der Weiterbildungsordnung sein soll. Zum 1. Dezember tritt dieser Beschluss in Kraft.
Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland rechtswidrig – werden in den ersten drei Monaten aber nicht geahndet. Eine Gruppe von Abgeordneten aus mehreren Fraktionen wirbt für die Legalisierung.
Schwangere können einer neuen Kohortenstudie zufolge im ersten Trimester Tetrazyklin-Antibiotika einnehmen. Sie lieferte keine weiteren Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für angeborene Fehlbildungen des Kindes.
NRW-Staatssekretär Matthias Heidmeier sieht in der Sicherung der ambulanten Versorgung einen wichtigen Pfeiler der Demokratie. Helfen könnten Patientensteuerung und Digitalisierung.
Die Darmgesundheit spielt eine essenzielle Rolle für die allgemeine Gesundheit. Postbiotika und fermentierte Lebensmittel können hier entscheidend unterstützen. Der Grund: Bei der Fermentation werden Inhaltsstoffe ...
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Die Antikonvulsiva Pregabalin oder Gabapentin könnten laut einer Studie das Sturzrisiko erhöhen. Vorsicht ist neben gebrechlichen Patienten auch noch bei einer weiteren Subgruppe geboten.
Nur Gegenstände mit festem Körper können laut Bundesgerichtshof als gefährliche Werkzeuge angesehen werden. Flüssigkeiten – wie etwa K.o.Tropfen – hingegen nicht.
Die Gesellschaft für Palliativmedizin wirft der Bundesärztekammer vor, die Anforderungen an die entsprechende Zusatzweiterbildung systematisch und sachfremd schwächen zu wollen.
Eine Umstellung auf die Opt-out-Regelung bei der Organspende erhöht die Spenderaten nicht: Das haben Forscher in einer internationalen Studie herausgefunden. Was empfehlen sie stattdessen für eine höhere Spendenbereitschaft?
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kinder- und Jugendalter. Besonders oft vermuten Eltern in Hamburg diese Erkrankung.
In keinem anderen westeuropäischen Land nehmen die Menschen so viel Zucker über Süßgetränke zu sich wie in Deutschland. Die Verbraucherorganisation foodwatch macht sich erneut für eine Zuckersteuer stark.
Ein Zahnarzt, der gegen Honorarkürzungen in Höhe von 59.000 Euro wegen unwirtschaftlicher Behandlungsweise durch die Instanzen gegangen ist, scheitert mit seiner Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundessozialgericht.
Die Gesundheit, das Alter oder die Lebenssituation: Die Gründe, aus denen sich Frauen zu einer Abtreibung entscheiden, sind vielfältig. In Thüringen sind diesen Schritt zuletzt weniger gegangen.
Krankheitsassoziierte Mangelernährung bei Patienten in Kliniken ist ein häufiges Problem, das sogar leicht und kostensparend lösbar ist. „Worauf warten wir also?“, fragt die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM).
Ketoazidosen zu vermeiden ist ein Ziel der Früherkennung von Typ-1-Diabetes. Zudem gewinnen Betroffene und Eltern Zeit, sich auf die Erkrankung einzustellen.
Eine große epidemiologische Studie aus Deutschland verbreitert die Datenbasis für die altersabhängigen Normwerte der Nierenfunktion. Was bedeutet das neue Wissen für Behandlungen der chronischen Nierenerkrankung?
Die metagenomische Next-Generation-Sequenzierung erlaubt offenbar die Diagnose von Infektionen des zentralen Nervensystems, die mit herkömmlichen Herangehensweisen nicht nachzuweisen sind.
Mit der Tagung der American Heart Association (AHA) startet am Samstag der letzte große Herzkongress dieses Jahres. Die Liste der dort als „Late-Breaking Trials“ besonders hervorgehobenen neuen Studien ist wieder lang. Eine Vorschau.
Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie spricht sich dafür aus, die Rehabilitation zu stärken. Dies entlaste nicht nur die Pflegekassen – auch Pflegebedürftigkeit lasse sich dadurch vermeiden, betont DGG-Präsident Gosch.
Union und SPD haben sich auf einen Vorschlag für eine vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar verständigt. Für Lauterbachs Reformagenda wird die Zeit knapp. Für die geplante Entbudgetierung der Hausärzte ist das keine gute Nachricht.
Bei der Anamnese lohnt es sich manchmal, zweimal zu fragen. Im Falle einer 71-jährigen Patientin waren die Blutdruckexazerbationen auf eine Vorliebe für Süßes zurückzuführen.
Der Essener Zellbiologe Dr. Johann Matschke bekommt in diesem Jahr den Röntgenpreis der Gießener Justus-Liebig-Universität. die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung ist für die Erforschung der Strahlenresistenz von Krebszellen.
Das Landessozialgericht Niedersachsen gesteht einem Regionalkrankenhaus zu, zunächst weiter die Behandlung von Oberschenkelhalsbrüchen anzubieten. Der Widerspruch gegen ein Verbot des Medizinischen Dienstes war erfolgreich.
Am 2. Dezember läuft für bestimmte antimikrobiell wirkende Wundprodukte die Frist für die GKV-Ertstattungsfähigkeit aus. Die Branche pocht trotz des Ampel-Aus auf die konsentierte Fristverlängerung.
Mit Hilfe der Deutschen Herzstiftung und der Björn Steiger Stiftung will das hessische Kultusministerium alle Schüler an weiterführenden Schulen fit für die Laien-Reanimation machen.
Asthma kann einer neuen Studie zufolge zu Gedächtnisdefiziten bei Kindern führen. Möglicherweise fallen die Probleme größer aus, wenn die Erkrankung früh im Kindesalter beginnt.
Die Verabreichung von Betablockern an Herzinfarktpatienten mit erhaltener Pumpfunktion scheint mit keinem Nutzen, aber einem erhöhten Risiko für Depressionen assoziiert zu sein.
Die Durchblutung der Haut lässt sich mit speziellen Kameras filmen. Ein Algorithmus aus Japan kann anhand dieser Videos Personen mit Hypertonie und Diabetes erkennen.
Laut einer Studie der Stiftung Gesundheitswissen machen sich 50 Prozent der unter 30-Jährigen Gedanken über den Klimawandel. Bei vielen führen die Sorgen sogar zu psychischen Beschwerden.
Wenn Cholesterinwerte von Jahr zu Jahr stark schwanken, ist dies mit einem erhöhten Risiko für kognitiven Abbau und Demenz assoziiert. Eine Studie dazu wird bei der Jahrestagung der American Heart Association vorgestellt.
Menschen mit Schuppenflechte haben ein hohes Risiko für Komorbiditäten. Auf Basis einer Checkliste lassen sich diese Patienten identifizieren und der fachärztlichen Diagnostik und Therapie zuweisen.
Wer sich entschließt, Patienten und Patientinnen mit eosinophiler Ösophagitis mit Protonenpumpeninhibitoren zu behandeln, erreicht histologisch mehr, wenn er die Tagesdosis auf zwei Gaben verteilt.
„Deutschland sucht den Impfpass“ - das wird auch 2025 so sein. Denn der Schalter für den eImpfpass wird mit der „ePA für alle“ noch nicht umgelegt. Aber es gibt elektronische Alternativen für das gelbe Heft, die Vorteile für Praxen bringen können.
Kopfschmerzen, die nach einer Corona-Infektion neu aufgetreten sind oder schlimmer wurden, gehen mit einer Erhöhung proinflammatorischer Marker einher, offenbart eine Studie der Unimedizin Greifswald. Das spreche für antiinflammatorische Therapien, betont eine Neurologin.
Das DGK Cardio Update im Februar und März beleuchtet wichtige Ergebnisse klinischer Studien des vergangenen Jahres aus der Kardiologie. Hot Topic-Themen sind KI und Angiologie.
Viele Endoprothesenmetalle bergen neurotoxisches Potenzial. Vor diesem Hintergrund ist der Befund aus der aktuellen NeuroWear-Studie brisant, dass Metalle aus dem Implantat in den Liquor gelangen können.
Die Überlebensraten von Menschen, die unter Lawinen verschüttet wurden, haben sich in den vergangenen vier Dekaden deutlich verbessert. Gleichzeitig sank die Zeit, die für die Rettung benötigt wurde.
Diabeteserkrankungen sind zu heterogen, als dass sie sich ausreichend als Typ 1 und Typ 2 charakterisieren lassen. International scheint sich die Einteilung in die fünf Subtypen SAID, SIDD, SIRD, MOD und MARD durchzusetzen.
Unter der Woche regelmäßig körperlich aktiv zu sein, fällt vielen Menschen schwer, meistens findet Sport am Wochenende statt. Solange das empfohlene Aktivitätsvolumen erreicht wird, scheint das die präventive Wirkung nicht zu schmälern.
Nach einem echokardiografisch überwachten Alkoholexzess kam es in einer Münchner Studie bei mehr als 5 Prozent der Teilnehmenden zu klinisch relevanten Rhythmusstörungen, bekannt als „Holiday-Heart-Syndrom“.
Werden Menschen mit früher aktiver Rheumatoider Arthritis anfangs stationär behandelt, steigen gegenüber ambulanter Versorgung offenbar die Chancen auf eine rasche Remission.
Dass der Tumornekrosefaktor-α sowohl bei Rheuma als auch chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen eine wichtige Rolle spielt, kann therapeutisch ausgenutzt werden.
Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.
Bewegung und Sport helfen nicht nur bei Depression, sondern wohl auch bei vielen anderen psychischen Erkrankungen wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom – längerfristig, wie ein Forscherteam aus Tübingen herausgefunden hat.
Sollten Daten zweier Phase-III-Studien auf der Langstrecke halten, könnte das vom Markt genommene Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Belantamab Mafodotin beim Myelom ein Comeback erleben – als Komponente von Rezidivregimen.
Dexpanthenol, ein Abkömmling der Pantothensäure (Vitamin B5), ist ein häufiger Bestandteil von Salben zur Wundheilung. Es wirkt antientzündlich und regenerativ, kann aber auch schwere Allergien bewirken, wie eine Kasuistik demonstriert.
Kürzlich ist die S2k-Leitlinie Lipödem erschienen, an der die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) maßgeblich beteiligt war. Ein verstärkt interdisziplinärer Ansatz wird betont.
Eine schwere Alopecia areata ist als chronische Krankheit zu verstehen. Eine erfolgreiche Therapie mit Baricitinib abzusetzen, ist daher nicht ratsam: Eine amerikanische Studie legt nahe, warum.
Objektives Messen statt subjektiven Schätzens kann die Resultate perkutaner Koronarinterventionen verbessern. Ein Instrument dafür ist die intravaskuläre Ultraschallsonografie. Es scheint aber auch eine Alternative zu geben.
Liegen zugleich eine Herzinsuffizienz und ein Eisenmangel vor, reduziert eine intravenöse Eisentherapie das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und Herzinsuffizienz-Komplikationen. Das bestätigt eine Metaanalyse von 14 randomisiert-kontrollierten Studien.
Die Messung des Knöchel-Arm-Indexes scheint in englischen und irischen Hausarztpraxen recht unbeliebt zu sein. Falls überhaupt, kommt sie nur bei klassischen Claudicatio-Symptomen zum Einsatz.
Eine große Multicenter-Studie aus den USA zeigt erneut: Im Fall einer In-Stent-Restenose ist die PTCA mit einem Paclitaxel-beschichteten Ballon der Intervention mit einem unbeschichteten Ballon signifikant überlegen.
Cannabinoide werden zunehmend auch bei Kindern und Jugendlichen zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Eine solche Therapie ist kurzfristig aber mit einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen verbunden, wie ein systematisches Review offenlegt.
Im Alter nimmt die Toxizität von Chemotherapien zu. Durch das Screening auf Depressionen und deren Behandlung lässt sich das Risiko möglicherweise senken, legt die Sekundärauswertung einer Studie nahe.
Schwere Hautnebenwirkungen treten bei älteren Menschen während einer Antibiotikatherapie vor allem durch Sulfonamide und Cephalosporine auf. Gezeigt wird auch, welches Antibiotikum am seltensten zu Nebenwirkungen führt.
Bei einer schweren Lungenembolie geben viele Pneumologinnen und Pneumologen trotz immer ausgefeilterer Katheter-Technologien weiterhin der systemischen Thrombolyse mit Tissue Plasminogen Activator den Vorrang.
Ein im Juni 2024 in den USA bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung zugelassener Phosphodiesterase-3/4-Hemmer verspricht antientzündliche Effekte, ist vor allem aber ein guter Bronchodilatator.
Ein Vergleich der Wirksamkeit von vier monoklonalen Antikörpern bei chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen mittels Netzwerk-Metaanalyse hat einen klaren Sieger hervorgebracht.
Eine Antipsychotika-Therapie bei Menschen mit Demenz birgt offenbar mehr Risiken als gedacht. Die Behandlung sei „mit einem breiten Spektrum von schwerwiegenden Komplikationen assoziiert“, warnen britische Forscher.