TU Dresden

Pflegeausbildung: Beratungsstelle soll Abbrecherquote senken

Das Land Sachsen und der Bund unterstützen Hilfestellung für Praxisanleiter und Azubis mit 173.000 Euro.

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Dresden. Im September wird an der TU Dresden eine Beratungsstelle zur Pflegeausbildung ihre Arbeit aufnehmen. Sie sei vor allem für Praxisanleiter und Auszubildende vorgesehen, teilte das sächsische Sozialministerium am Dienstag in Dresden mit. „Wir hoffen, dass sich die Unterstützung der Praxisanleiter auch positiv auf die Auszubildenden auswirkt und damit der mitunter hohen Abbruchquote besonders zu Beginn der Ausbildung erfolgreich entgegengewirkt werden kann“, sagte die Staatssekretärin im Sozialministerium, Dagmar Neukirch. Das Vorhaben werde mit 173.000 Euro unterstützt, die aus Mitteln des Bundes und des Freistaats stammten. Die Laufzeit des Modellprojektes sei zunächst auf zwölf Monate begrenzt. (sve)

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