„ÄrzteBall“-Podcast

„Fußball wird ausgereizt, bis es nicht mehr geht!“

Was bleibt von der Fußball-EM? Was macht das System Fußball mit dem Sport Fußball? Diesen Fragen und einem umstrittenen Elfmeter gehen zwei Schiris und ein Hausarzt in dieser Podcast-Episode nach. Ein Abschlussball.

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„Fußball wird ausgereizt, bis es nicht mehr geht!“

© [M] HG: gorralit / stock.adobe.com | Ball: kazy / stock.adobe.com | Wiesemann: Privat | Stieler: Julia Rahn / Pressefoto Baumann / picture alliance | Jöllenbeck: foto2press / picture alliance | Horn: Privat

Als in der ersten Corona-Welle vergangenes Jahr die Fußball-Ligen unterbrochen wurden, war das „wie ein kalter Entzug“, sagt FIFA-Schiedsrichter und Sportpsychologe Tobias Stieler. Eigentlich eine „schöne Erholung“ mit Vorfreude auf den Wiederanpfiff. Doch die Wettbewerbe und Turniere werden aufgebohrt und ausgeweitet. Im Fernsehen gibt es rund um die Uhr Fußball.

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Ob das eine gute Entwicklung ist, darüber sprechen in dieser „ÄrzteBall“-Episode neben Stieler auch Hausarzt Dr. Thomas Wiesemann und DFB-Schiedsrichter und AiW Dr. Matthias Jöllenbeck mit Podcaster Markus Horn.

Außerdem hinterfragen sie den „Nachschuss-Elfmeter“ für England, der „zu 87 Prozent falsch“ war – und warum der VAR trotzdem nicht eingegriffen hat. Sie sprechen über den Regenbogen, die Popularität deutscher Schiedsrichter in England, „Wandel durch Handel“ und wer die beste Mannschaft des Turniers sein könnte. (Dauer: 42:54 Minuten)

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