„ÄrzteTag“-Podcast
Mit „Gesundheitsregionen“ mehr sprechende Medizin – und Geld sparen
Wären die Regionen stärker ins Gesundheitswesen integriert, könnten Ärzte bessere Medizin machen – und die Kassen Geld sparen, glaubt Dr. Helmut Hildebrandt von OptiMedis. Im „ÄrzteTag“-Podcast fragen wir den IV-Veteranen, wie das gelingen soll.
Veröffentlicht:
IV-Veteran Dr. Helmut Hildebrandt
© Bente Stachowske / OptiMedis
Dr. Helmut Hildebrandt von OptiMedis und zahlreiche andere Autoren haben ein „Zukunftskonzept für Innovative Gesundheitsregionen“ veröffentlicht. Darin skizzieren sie ein Gesundheitssystem, dass die Regionen als wichtige Akteure einbezieht. Die Selbstverwaltung, also die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) oder der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA), sollen damit nicht abgeschafft werden, im Gegenteil, wie er im „ÄrzteTag“-Podcast erklärt.
Wir sprechen mit ihm darüber, welchen Vorteil Gesundheitsregionen haben und wie es um die Integrierte Versorgung generell steht. Im Gespräch erklärt er, wie sein Modell die sprechende Medizin und eine „Medizin auf Augenhöhe mit den Patienten“ fördern würde. Und er sagt, woher das Geld kommen soll und wie die Krankenkassen dadurch sparen würden. (Dauer: 26:41 Minuten)