„ÄrzteBall“-Podcast

Sigmund Freud war heimlicher Spielmacher bei der EM

Was sagt eigentlich der VAR dem Schiri auf dem Platz? Das erzählt im heutigen „ÄrzteBall“-Podcast einer, der das erste VAR-Spiel der Bundesliga gepfiffen hat. Und unsere Fußballrunde beschäftigt sich mit psychologischen Gründen für Siege und Niederlagen.

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Sigmund Freud war heimlicher Spielmacher bei der EM

© [M] HG: gorralit / stock.adobe.com | Ball: kazy / stock.adobe.com | Stieler: Julia Rahn / Pressefoto Baumann / picture alliance | Horn: Privat | Jöllenbeck: foto2press / picture alliance

Das EM-Aus der deutschen Fußballnationalmannschaft im Achtelfinale lässt sich auch psychologisch durchleuchten: Wie kam es im Auftaktspiel gegen Frankreich zum Eigentor durch Mats Hummels? Warum gelang es Thomas Müller gegen England nicht, den Ball in der 81. Minute im gegnerischen Kasten zu versenken? Dem gehen wir in dieser Episode vom „ÄrzteBall“-Podcast mit FIFA-Referee und Sportpsychologe Tobias Stieler auf den Grund.

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Stieler pfiff außerdem zusammen mit Bundesliga-Schiedsrichter und AiW Dr. Matthias Jöllenbeck das erste Bundesliga-Spiel, bei dem der Video Assistant Referee (VAR) zum Einsatz kam: Bayern München gegen Bayer 04 Leverkusen (3:1) am 18. August 2017. Grund genug, dass beide einmal über ihre Erfahrungen mit dem VAR sprechen, über das, was sie von ihm zu hören bekommen, und strittige Entscheidungen, auch bei der EM. (Dauer: 44:03 Minuten)

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