Konversionstherapie

Fünf Länder werben für ein Verbot

Veröffentlicht:

BERLIN. Der Länderinitiative von Schleswig-Holstein und Hessen für ein Verbot von Konversionstherapien haben sich Berlin, Bremen und das Saarland angeschlossen. Am Freitag wird die Entschließung im Bundesrat eingebracht und dann in den Ausschüssen beraten.

Im Antrag wird klargestellt, dass Homosexualität keine Krankheit und daher auch nicht behandlungsbedürftig ist.

Die Bundesregierung wird aufgefordert, solche „Therapien“ zu verbieten. Sichergestellt werden solle auch, dass entsprechende Leistungen nicht vergütet werden.

Organisationen von „Homoheilern“ dürften keine öffentlichen Mittel erhalten. (fst)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Schadensersatz gefordert

Falscher Embryo eingesetzt – Frau klagt gegen US-Klinik

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Themenseite

Alles zur Bundestagswahl 2025

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Ein Mädchen unter einer Decke blickt aus kurzer Entfernung auf einen Smartphone-Bildschirm.

© HRAUN/Getty Images

Systematischer Review

Zeit am Bildschirm: Ab wann steigt das Risiko für Myopie?