Medizinalhanf

 Tilray investiert in Portugal

Veröffentlicht:

NANAIMO/CANTANHEDE. Das kanadische Unternehmen Tilray, nach eigenen Angaben weltweit führend in der Erforschung und Entwicklung des Medizinalhanfs, will sein Europageschäft stärken. Dazu investiert der Anbieter nach eigenen Angaben 20 Millionen Euro in eine Produktionsstätte im portugiesischen Cantanhede.

Zuvor habe die portugiesische Regierung nationale Lizenzen zum Import und Anbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken erteilt. Portugal besitze ein ideales Klima für den Medizinalhanfanbau, heißt es.

Da die Nachfrage nach medizinischem Cannabis weltweit rapide steige, hatte Tilray vor Kurzem rund 30 Millionen kanadische Dollar in eine zweite Anbau- und Produktionsanlage in Kanada investiert. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kolumne „Aufgerollt“ – No. 24

Der anrüchige Spatenstich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EvidenzUpdate-Podcast

Hoffnung und Kollaps – wie Lecanemab uns herausfordert

Lesetipps
Ein sich auftürmender Geldstapel.

© Sascha Steinach/ZB/picture alliance

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

 Hausarzt Werner Kalbfleisch

© Südwest Presse / Verena Eisele

Ende eines jahrelangen Verfahrens vor den Prüfgremien

Hausarzt geht mit XXL-Regress in die Rente

Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert