Spezifische Antikörper könnten nach Impfung mit der AstraZeneca-Vakzine die Bildung von Sinusthrombosen von Impflingen ausgelöst haben. Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung ist aber nicht bewiesen, so Forscher.
Der Impfstoff von AstraZeneca soll vorerst nicht mehr an unter 60-Jährige verabreicht werden. Wer jünger als 60 ist, kann den Impfstoff zwar bekommen – aber nur nach Beratung mit dem Hausarzt. Die KBV lehnt eine „Überredung“ ab.
Zuerst durfte die Corona-Vakzine AZD1222 nicht an Ältere gegeben werden, jetzt sollen vor allem über 60-Jährige das Präparat nach einem Beschluss von Bund und Ländern erhalten. Vorausgegangen war eine entsprechende STIKO-Empfehlung.
Das Impfen mit AstraZeneca ist am Freitag wieder aufgenommen worden. Bei der Aufklärung von Patienten müssen Ärzte nun noch etwas mehr bedenken als vorher. Empfehlungen eines Medizinrechtlers.
Die Corona-Vakzine von AstraZeneca bleibt der EU erhalten: Die EMA bewertet ihren Nutzen größer als die möglichen Risiken. Aber es wird einen Warnhinweis geben. Am Freitag sollen die Impfungen fortgesetzt werden. Auf Ärzte kommt Arbeit zu.
Wie geht es mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca weiter? Die Europäische Arzneimittel-Agentur will am Donnerstag entscheiden, ob die Zulassung angepasst wird. Das Bundesgesundheitsministerium kündigt an, der Entscheidung zu folgen.
Die Corona-Impfungen mit der AstraZeneca-Vakzine sind gestoppt. Über die Folgen für die Impfkampagne und die Pläne, alsbald Arztpraxen einzubeziehen, spricht KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister im Interview mit der „Ärzte Zeitung“.
Darf nach dem vorübergehenden Stopp der Corona-Impfungen mit der AstraZeneca-Vakzine für die Nachimpfung ein anderer Corona-Impfstoff eingesetzt werden? Die STIKO sagt nein.
Der vorläufige Impfstopp für die AstraZeneca-Vakzine hat in den Bundesländern hektische Umplanungen bei den Corona-Impfungen ausgelöst. Bayern hält an der raschen Einbindung von Vertragsärzten fest. Ein Überblick.
Auf Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts stoppt die Bundesregierung die Corona-Impfungen mit der AstraZeneca-Vakzine vorerst. Hintergrund sind Berichte über sieben Fälle von speziellen Hirnvenenthrombosen nach der Impfung.
Thromboembolien nach Impfung mit der AstraZeneca-Vakzine verunsichern Menschen in Europa. Die deutschen Behörden betonen: Es gibt keine Belege, dass der Corona-Impfstoff die Ereignisse begünstigt hat.