Obduktionsbefunde
COVID-19: Lungenembolien als Todesursache womöglich unterschätzt
Als Folge einer SARS-CoV-2-Infektion können Lungenembolien entstehen – das ist bekannt. Die tatsächliche Prävalenz ist in klinischen Untersuchungen aber schwer zu ermitteln. Eine Metaanalyse von Autopsiedaten legt nun nahe, dass Lungenembolien öfter vorkommen als gedacht, und nicht selten die Todesursache darstellen.