Tag der offenen Tür im BMG

Impf-Check im Hause Spahn

Die Bundesregierung hat vergangenes Wochenende erneut ihre Pforten geöffnet. Mit über 600 Veranstaltungen wurden die Besucher gelockt.

Veröffentlicht:
Beim „Tag der offenen Tür“ des BMG: Im Präventionsbus wurde auch geimpft.

Beim „Tag der offenen Tür“ des BMG: Im Präventionsbus wurde auch geimpft.

© BMG/Jan Pauls

BERLIN. Im Kanzleramt, Bundespresseamt sowie in 14 Ministerien fanden beim „Tag der offenen Tür“ mehr als 600 Veranstaltungen statt. Das Gesundheitsministerium warb für mehr Impfschutz und Vorsorge. In einem Bus konnten sich Besucher von Charité-Ärzten unter anderem gegen Masern und Röteln impfen lassen. 54 Personen hätten sich Samstag immunisieren lassen, bei 70 weiteren seien Impfpässe geprüft worden, twitterte die Charité.

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Dr. Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung, riefen bei einer Diskussionsveranstaltung dazu auf, neue Angebote zur Darmkrebsvorsorge zu nutzen. Seit Juli werden gesetzlich Versicherte ab 50 Jahren von den Kassen angeschrieben und zu einem regelmäßigen Darmkrebs-Screening eingeladen. Die Felix Burda Stiftung setzt sich seit Jahren für Darmkrebsprävention ein. Frühzeitig erkannt, hätten betroffene Patienten sehr gute Heilungschancen, hieß es. (hom)

Lesen Sie dazu auch: Diskussionsrunde: Spahn setzt bei Darmkrebsvorsorge auch aufs Digitale

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Sie fragen – Experten antworten

Wie beim Impfen vorgehen nach einer Stammzelltherapie?

Geschäftszahlen 2024

BioNTech rutscht in die roten Zahlen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Schmerz- und Palliativtage

Migräne bei Menschen mit Depressionen: Was kann verordnet werden?

Baden-Württembergischer Hausärztinnen- und Hausärztetag

Wenn der Wandel zur Hausarztpraxis 2.0 HÄPPI macht

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Erwachsene Frau legt sich wegen Unterleibsschmerzen die Hände auf ihren Bauch bei einem Arzttermin.

© Drazen / stock.adobe.com

Krebsrisiko signifikant erhöht

Studie zeigt: Verkürzte Lebenserwartung bei Endometriose