Mögliche neue Substanzen gegen Viruserkrankungen gefunden
Bekannte antivirale Medikamente attackieren das Virus selbst. An der Uni Düsseldorf nun entwickelte Substanzen verhindern hingegen, dass das Virus humane Proteine zur Replikation benutzen kann.
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Ein Team des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung hat eine Wirkstoffklasse entdeckt, die potenziell Pneumonien durch Staphylococcus aureus vorbeugen könnte.
Zur Vorbereitung auf die nächste Grippesaison empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur, aus welchen Komponenten die neuen Influenza-Vakzine bestehen sollten.
Der CHMP empfiehlt die Zulassung des nicht adjuvantierten, bivalenten Präfusions-F-Impfstoffes Abrysvo® zur Vorbeugung von RSV-assoziierten Erkrankungen für Personen ab 18 Jahren mit Grunderkrankungen oder einer Immunsuppression.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Das Impfschema für ältere Menschen wird durch eine weitere Impfung ergänzt: Die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für alle ab 75 Jahren und für Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren mit Risikofaktoren.
Das essentielle Spurenelement Zink ist für ein intaktes Immunsystem unverzichtbar. Zinkmangel ruft stets eine Immundefizienz hervor. Gerade Patientengruppen mit einer verminderten Immunkapazität und erhöhten Infektanfälligkeit wie Ältere zählen zu den Risikogruppen für einen Zinkmangel. Wird ein Mangel durch eine Zinktherapie ausgeglichen, kann das Immunsystem unterstützt und die Infektresistenz verbessert werden.
Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt, Menschen ab 60 Jahren mit einer Hochdosis-Influenza-Vakzine zu impfen. Deren Wirksamkeit ist höher, mehr Erkrankungen können verhindert werden. Auch die Akzeptanz der Influenza-Impfung könnte steigen.
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Die Impfung gegen Hepatitis A kann nahezu generell als Reise-Impfung empfohlen werden. Je nach Reiseziel und Art sind weitere Impfungen ratsam: in Südamerika und Afrika die Gelbfieber-Impfung, vor allem in Asien die Tollwut-Impfung.
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Eine Metaanalyse bestätigt: Eine intensive Blutdrucksenkung unter 120 mmHg systolisch geht mit einer geringeren Mortalität und weniger kardiovaskulären Ereignissen einher als eine Senkung unter 140 mmHg. Nachteile gibt es trotzdem.
Mit einer pränatalen Therapie lässt sich wohl eine schwere SMA verhindern: Ärzte verabreichten einer Schwangeren mit betroffenem Fetus den Spleißmodulator Risdiplam. Das Kind entwickelte keine Zeichen der Erkrankung – wies aber andere Geburtsanomalien auf.
Niedriges LDL-Cholesterin scheint mit einem signifikant geringeren Demenzrisiko einherzugehen. Innerhalb einer koreanischen Studie hatte eine Statintherapie weitere positive Effekte.
Eine in Deutschland lebende Äthiopierin berichtet über verschiedene Symptome an der Haut. Wie sich herausstellt, trägt sie seit Langem blinde Passagiere mit sich herum.
Warteschleife, Dauerklingeln, Anrufbeantworter: Das Praxispersonal ist häufig so überlastet, dass es Anrufe nicht mehr entgegennimmt. In der Schweiz haben Kollegen ihr Telefon sogar ganz abgeschafft. Eine Blaupause für Deutschland?
Ein Drittel aller Todesfälle sind auf kardiovaskuläre Ereignisse zurückzuführen. Ein internationales Team hat nun fünf Faktoren auf ihr Risiko untersucht. Die Behandlung von zwei bestimmten bewies sich dabei als besonders effektiv.