Welt-Aids-Tag

Ullmann: „Kampf gegen Diskriminierung HIV-positiver Menschen muss weitergeführt werden“

Professor Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des Bundestags-Unterausschusses für Globale Gesundheit, fordert mehr Verständnis für HIV-positive Menschen in Deutschland.

Veröffentlicht:

Berlin. Anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember hebt Professor Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des Bundestags-Unterausschusses für Globale Gesundheit, die Notwendigkeit hervor, gegen die anhaltende Diskriminierung von HIV-positiven Menschen zu kämpfen und ein stärkeres Bewusstsein für die Herausforderungen zu schaffen, mit denen diese konfrontiert seien.

„Am Welt-Aids-Tag müssen wir uns nicht nur an die medizinischen Fortschritte und die Unterstützung für HIV-positive Menschen erinnern, sondern auch an den unermüdlichen Kampf gegen die Diskriminierung, der immer noch geführt werden muss. Es ist entscheidend, dass wir weiterhin aufklären und Vorurteile abbauen, um eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Mensch unabhängig von seinem HIV-Status mit Würde und Respekt behandelt wird“, wird Ullmann in einer Mitteilung seines Büros vom Mittwoch zitiert. (eb)

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