Nach einem schwerwiegenden Cyberangriff auf die Universität Gießen, von dem auch die Uniklinik betroffen war, geht man dort langsam wieder zur digitalen Normalität über.
Die Unimedizin Greifswald und die Uniklinik in Stettin wollen in der Kinderonkologie enger zusammenrücken. Die Rede ist von einem „deutsch-polnischen Kinderkrebszentrum“.
Tausende Scheren, Pinzetten und andere Instrumente aus Edelstahl landen täglich in Kliniken und Arztpraxen in Mülleimern. Das spart Geld, ist aber ökologisch fragwürdig. Was sind die Alternativen?
Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat der deutschen Gesundheitsbranche und den Krankenhäusern im Land „erheblichen Nachholbedarf“ in der Digitalisierung attestiert.
Wie soll die Kliniklandschaft künftig aussehen? Darüber ist sich das Führungsduo der Ärztekammer Westfalen-Lippe uneins: Präsident Gehle attestiert seinem Vize, BÄK-Chef Reinhardt, „nicht für alle Ärzte“ zu sprechen.
Bei der geplanten Notfallreform geht Gesundheitsminister Spahn einem Streit mit den Ländern aus dem Weg. Der Rettungsdienst soll eigenständiger Leistungsbereich der GKV werden.
Das Städtische Krankenhaus Kiel hat jüngst eine Klinik für Pneumologie eröffnet. Die dafür benötigten Ärzte wurden vom benachbarten Uniklinikum abgeworben. Angeblich lag es nicht am Geld.
Wird 2020 das Jahr der Klinikreformen? Das Brett ist dick und die Ministerpräsidenten der Bundesländer bringen sich schon in Stellung: Sie sehen kaum Reformbedarf. Ganz anders als zahlreiche Experten.
Die CSU will mit einem Milliardenprogramm den ländlichen Raum stärken, Krankenhäuser modernisieren, für mehr Landärzte sorgen und die medizinische Versorgung verbessern
Mehr Zentren, dafür besser – Barmer-Chef Christoph Straub erneuert in der Debatte um Klinikschließung die Forderung nach der Zusammenlegung von Kliniken.
Leistet sich Deutschland zu viele Kliniken? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Über kurz oder lang wird die Knappheit an Ärzten und Pflegekräften zum Umdenken führen.