Transplantationsskandal

Göttinger Prozess dauert bis 2015

Plädoyers starten frühestens im Januar nächsten Jahres.

Veröffentlicht:

GÖTTINGEN. Der seit August 2013 laufende Prozess um den Transplantationsskandal in der Göttinger Universitätsmedizin (UMG) wird sich noch bis ins nächste Jahr hinziehen. Dies bestätigte am Donnerstag eine Sprecherin des Landgerichts Göttingen.

Der Vorsitzende Richter habe kürzlich in der Verhandlung darauf hingewiesen, dass frühestens im kommenden Januar mit den Plädoyers begonnen werden könne.

Ob das Gericht dann tatsächlich in dem Monat die Beweisaufnahme abschließen kann, ist allerdings noch ungewiss, da sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidigung noch weitere Beweisanträge stellen können. (pid)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EvidenzUpdate-Podcast

Prävention und der Koalitionsvertrag – Ignoranz oder Feigheit?

Transplantationsmedizin

Ein Jahr Organspende-Register – und viel Luft nach oben

Schutz vor Leukämien

Blutspenden fördert wohl klonale Hämatopoese

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Belastungsfähigkeit verbessern

Regelmäßig in die Sauna – hilft das bei Herzinsuffizienz?

Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Verbale Blumensträuße für die designierte Bundesgesundheitsministerin: Die Selbstverwaltung setzt auf die Neue an der BMG-Spitze.

© PhotoSG / stock.adobe.com

Update

Juristin an BMG-Spitze

Selbstverwaltung hofft auf neuen Kommunikationsstil unter Nina Warken