Grüne fordern

„Recht auf Hitzefrei“ für bestimmte Arbeitnehmer

Berufstätige sollten künftig vor Hitzewellen besser geschützt werden, fordern die Grünen. Ihre Idee: "Recht auf Homeoffice" und "Recht auf Hitzefrei" für bestimmte Arbeitnehmer.

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Geht es nach den Grünen, soll es nicht mehr nur Hitzefrei für Schüler und Lehrer geben.

Geht es nach den Grünen, soll es nicht mehr nur Hitzefrei für Schüler und Lehrer geben.

© Björn Wylezich / stock.adobe.com

BERLIN. Ein „Recht auf Homeoffice“ für Büroangestellte und ein „Recht auf Hitzefrei“ für Arbeitnehmer mit Freiluftberufen fordern die Grünen für künftige Hitzeperioden.

Die Klimakrise sei eine Gefahr für die menschliche Gesundheit, heißt es in einem „Hitzeaktionsplan“ der Partei, über den „Spiegel online“ am Donnerstag berichtete.

Das Recht auf Arbeit von Zuhause solle demnach für alle Beschäftigten gelten, „sofern dem keine betrieblichen Gründe entgegenstehen“.

Der Bericht zitiert Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter mit den Worten: „Wir brauchen dringend einen koordinierten Hitzeaktionsplan, um unsere Gesellschaft auf die extreme Hitze vorzubereiten und unsere Gesundheit zu schützen.“ (dpa)

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Kommentare
Dr. Thomas Georg Schätzler 25.07.201920:09 Uhr

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