Verbot von Limonaden an Schulen ineffektiv

CHICAGO (ob). Das staatliche Verbot von zuckerhaltigen Limonaden an Schulen in den USA hat nicht zu dem erhofften Ergebnis geführt, berichtet jetzt eine Forschergruppe Dr. Daniel Taber aus Chicago.

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Zwar wurde dadurch der Zugang zu diesen dickmachenden Süßgetränken an den Schulen eingeschränkt, was aber den Konsum insgesamt kaum veränderte (Arch Pediatr Adolesc Med 2011, online).

Somit kompensieren die Schüler offenbar den Wegfall an den Schulen durch Bedienung bei anderen Quellen, konstatieren die Autoren. Sie hatten knapp 7000 Schüler an Schulen in 40 US-Bundesstaaten befragt.

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