Amtsperiode 2022 bis 2024

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe hat neue Präsidentin

Professor Barbara Schmalfeldt wurde zur neuen Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe gewählt.

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Professor Barbara Schmalfeldt ist die neue DGGG-Präsidentin.

Professor Barbara Schmalfeldt ist die neue DGGG-Präsidentin.

© S.Radtke/DGGG e.V.

Berlin. Professor Barbara Schmalfeldt führt die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG e.V.) in der Amtsperiode 2022 bis 2024 als Präsidentin an. Mit großer Mehrheit wurden sie sowie weitere FachvertreterInnen in den geschäftsführenden Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. gewählt, teilt die DGGG mit.

„Mein Anliegen ist es in erster Linie, mit der DGGG die herausragende Bedeutung des Fachs Gynäkologie und Geburtshilfe im Gesundheitswesen, in der Gesellschaft und gegenüber der Politik zu vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Berufsverband als starke Gemeinschaft spielt dabei für mich eine wichtige Rolle“, wird Schmalfeldt in der Mitteilung der DGGG zitiert. Die Tätigkeitsschwerpunkte der Direktorin der Klinik und Poliklinik für Gynäkologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf liegen in der speziellen operativen Therapie gynäkologischer Erkrankungen und in der gynäkologischen Onkologie.

Fundierte Erfahrung in der Vorstandsarbeit

Schmalfeldt verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Vorstandsarbeit innerhalb der wissenschaftlichen Fachgesellschaft, so die DGGG. Seit beinahe zwanzig Jahren ist sie in der DGGG in verschiedenen Funktionen tätig: als Sprecherin der Kommission Ovar, als stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO), als Vertreterin im German Board and College of Obstetrics and Gynecology (GBCOG) und zuletzt – seit 2016 – im geschäftsführenden DGGG-Vorstand im Amt der Schriftführerin und hatte damit auch die Schriftleitung für die Fachzeitschrift FRAUENARZT. Zudem war Schmalfeldt Präsidentin des 63. DGGG-Kongresses, der 2020 pandemiebedingt sehr erfolgreich erstmals in der Geschichte der Fachgesellschaft als Hybridformat realisiert wurde. (eb)

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