In den vergangenen Jahren hat es für die globale Gesundheit kaum Fortschritte gegeben. Die G7-Staaten haben sich in Hiroshima einiges vorgenommen, um das wieder zu ändern.
Der 20-jährige Bastian Auer aus Bayern hat ein EKG entwickelt, das Herzrhythmusstörungen mit weniger Elektroden detektieren kann. Dafür hat er jetzt einen Sonderpreis bei „Jugend forscht“ gewonnen.
Der DKG-Vorsitzende Gerald Gaß hält eine Gebühr von 20 Euro bei unangemeldeten Besuchen in der Notaufnahme für „gefährlich“. Nötig wäre eine bessere Steuerung der Patienten.
In Frauenmilchsammelstelle in Dresden wird die Milch knapp. Das Uniklinikum ruft Frauen zum Spenden auf. Die Milch wird zur Frühchenversorgung benötigt.
Die Diskussion um Lieferengpässe bei Arzneimitteln wird immer stärker in der Öffentlichkeit geführt. Das zeigen eine Äußerung der Theologin Margot Käßmanns in den Medien und eine Umfrage des BAH.
Die Jahrestagung der WHO wird sich noch bis Ende des Monats mit globalen Gesundheitsthemen beschäftigen. Themen sind unter anderem Pandemieprävention und Rehabilitation.
Die Krankenhausreform nimmt Gestalt an. Das ambulant-stationäre Level Ii soll keine Notfallversorgung übernehmen. Die Zuständigkeit für die Krankenhausplanung soll bei den Ländern verbleiben.
Philippinen, Mexiko, Westafrika und bald Brasilien: Deutsche Gesundheits- und Arbeitsminister suchen in aller Welt nach Pflegekräften für Deutschland. Der Erfolg ist begrenzt.
Kommen Bund und Länder mit der Klinikreform bis Sommer zu Potte? Bundesminister Lauterbach gibt sich optimistisch, Bayerns Gesundheitsminister Holetschek fürchtet um die Versorgung in Flächenländern.
Bringt die Digitalstrategie des Bundes Verbesserungen? Der Ärztetag will in jedem Fall mitwirken. Dazu gehört für die Delegierten, bei der gematik nicht außen vor zu sein und digitale Anwendungen mit testen zu können.
Der Streit um die Sozialversicherungspflicht für Honorare aus dem Bereitschaftsdienst eskaliert. Die Bundesregierung winkt kühl ab: Nöte, den Notdienst sicherzustellen, erkennt sie nicht.
Zu viele Zusatzweiterbildungen, zu viele Lehrinhalte: Der Ärztetag hat sich selbst die Aufgabe gegeben, die Weiterbildungsordnung von unnötigem Ballast zu befreien.
Bei der Diabetesbehandlung mit moderner Technik hat es in den vergangenen Jahren große Fortschritte gegeben. Diese werden künftig in der S3-Therapieleitlinie für Kinder und Jugendliche berücksichtigt, wie ein Diabetologe beim DDG-Kongress berichtet.
Für die Ermittlung einer wirklich adäquaten ärztlichen Personalausstattung sollte die Politik bei der Klinikreform auf das von der BÄK entwickelte System zurückgreifen, fordert der Deutsche Ärztetag.
DiGA werden zunehmend verordnet. Der Deutsche Ärztetag fordert, dass sie stärker in die ärztliche Therapie integriert werden und ihr Einsatz besser honoriert wird.
Mit eigenen Konzepten sollte sich die Bundesärztekammer in der Politik Gehör verschaffen, regt die neue BÄK-Vizepräsidentin Dr. Susanne Johna im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast an. Auch über ihre Ziele im Amt äußert sie sich.
In zwei Schritten wird das ophtalmologische Angebot des Klinikbetreibers ViDia zusammengeführt: Erst die stationären Funktionen und dreieinhalb Wochen später die ambulanten.
Ab Anfang 2024 müssen auch in der häuslichen Krankenpflege Tätige über einen elektronischen Heilberufeausweis verfügen. Das Sozialministerium in Baden-Württemberg rät zur zeitigen Antragstellung.
Abstimmungsempfehlungen aus dem Vorstand nach einer Debatte, wenn sich die Delegierten schon eine Meinung gebildet haben? Die Delegierten des Deutschen Ärztetages in Essen verwahren sich gegen solche Ratschläge.
Die Ärzteschaft sollte in Sachen Klimaschutz nicht nur Forderungen formulieren, sondern selbst anpacken, hieß es beim Bericht der Arbeitsgemeinschaft beim Ärztetag. Vorschläge dazu sind da.
Zahlreiche Anträge wurden bis zum letzten Tag des Deutschen Ärztetags aufgeschoben. Bisher wurde viel Zeit verschenkt, meinen acht Delegierte im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast. Was würden sie anders machen?
Es ruckelt gewaltig in der Weiterbildung. Einen festen Weiterbildungsplan erhält nur ein Viertel der jungen Ärzte, hat eine Evaluation ergeben. Die Kammern müssten ihre Kontrollfunktion besser ausüben, heißt es beim Ärztetag.
Melden sich Arbeitnehmer rund um eine Kündigung krank, kann der Verdacht aufkommen, die AU sei nur vorgetäuscht. Doch so einfach beenden können Arbeitgeber die Lohnfortzahlung deshalb nicht.
Im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast erklärt Kinder- und Jugendarzt Dr. Tilman Kaethner, warum Psychosomatik in der Kinder- und Jugendmedizin Teil der Weiterbildung sein sollte.
Die Corona-Pandemie sorgt weltweit für Rückschritte bei der Lebenserwartung sowie den gesunden Lebensjahren. Das geht aus dem neuen Gesundheitsbericht für 2022 der Weltgesundheitsorganisation hervor.
Ein Arzt sollte sich mit Todesdrohungen gegen eine KV-Mitarbeiterin auch in Form eines Verweises auf ein Märchen zurückhalten. Denn dabei kann es sich um eine strafbare Bedrohung handeln, urteilt nun ein Oberlandesgericht.
Neuaufstellung bei der Deutschen Diabetes Gesellschaft: Professor Andreas Fritsche ist zum Präsidenten gewählt worden. Zwei Themen sieht der Diabetologe aus Tübingen weit oben auf der Agenda.
Moderne technische Hilfen sind aus der heutigen Diabetes-Behandlung nicht mehr wegzudenken – sie gelten schon als eine weitere Säule in der Therapie. Eine Diabetologin hat beim DDG-Kongress einen Überblick über die wichtigsten Systeme gegeben.
Sie seien „Vordenker und Menschen der Tat“, so Bayerns Gesundheitsminister Holetschek, der acht Bürgerinnen und Bürger – darunter auch Ärzte – mit der Staatsmedaille des Landes ausgezeichnet hat.
SpiFa-Vorsitzender Heinrich fordert von der Politik konstruktive und partizipative Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft. FDP-Gesundheitspolitiker Ullmann erwartet Reinhardts Mitarbeit bei anstehenden Reformen.
Die Pflegereform der Ampelkoalition steht kurz vor der Verabschiedung. Auf den letzten Metern könnte es womöglich bei der häuslichen Pflege noch zu Verbesserungen kommen.
Die Zahl ausländischer Mediziner nimmt auch in Sachsen-Anhalt zu. Für etliche stellt der obligatorische Sprachtest noch eine erhebliche Hürde vor der Berufsausübung in Deutschland dar.
38 Grad schon im Frühling: Angesichts der ungewöhnlich früh einsetzenden Hitzewelle in Spanien fährt die Regierung die Schutzmaßnahmen für besonders gefährdete Bürger vorzeitig hoch.
Die Jugend in den USA ist psychisch so instabil wie nie zuvor. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des US-Gesundheitsministeriums. Mädchen sind dabei weit häufiger betroffen als Jungen.
Der Deutsche Ärztetag blickt nach vorne: In zwei Jahren geht es nach Leipzig in Sachsen, haben die Delegierten beschlossen. Der sächsische Kammerpräsident warb für den Austragungsort - in Faust-Gestalt.
In ersten Reaktionen zeigen sich der Hausärzteverband und der Virchowbund zufrieden mit der Wiederwahl des BÄK-Präsidenten. Zugleich werden die Prioritäten für die kommenden Jahre angemahnt.
Klaus Reinhardt wollte die Stimme der Selbstverwaltung stärken. Dann kam die Corona-Pandemie. Die Ärzteschaft gibt ihm das Vertrauen für eine zweite Amtszeit als Präsident der Bundesärztekammer. Ein Porträt.
Im Geschäftsjahr 2023/2024 der Bundesärztekammer sollen die Landesärztekammern mehr Geld nach Berlin überweisen. Das sieht der vom Deutschen Ärztetag gebilligte Haushaltsvoranschlag vor.
Freiheit und Verantwortung bilden Säulen der ärztlichen Profession. Zurzeit wird die Freiberuflichkeit von vielen infrage gestellt. Die Ärzteschaft sorgt sich zu Recht – sollte aber auch akzeptieren, dass sie der gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden muss.
Der frisch wiedergewählte BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt spricht im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast über das knappe Wahlergebnis und die anstehenden gesundheitspolitischen Aufgaben mit Klinikreform und GOÄ-Novelle.
Die Corona-Pandemie hatte die Menschen lange im Griff - und die Finanzen auch. Denn mehr als zwei Jahre musste der Kampf gegen das Virus auch bezahlt werden. Baden-Württemberg hat jetzt nachgerechnet.
Von der Spannung her war es der Höhepunkt des Deutschen Ärztetages in Essen: Dr. Klaus Reinhardt setzt sich in einer knappen Wahl gegen MB-Chefin Dr. Susanne Johna durch. Es hätte auch anders ausgehen können.
Susanne Johna rückt im Vorstand der BÄK auf und wird Vize-Präsidentin. Mit einem honorigen Ergebnis. Die zweite Vizepräsidentin ist und bleibt Ellen Lundershausen.
Er bekommt eine zweite Amtszeit: Dr. Klaus Reinhardt ist beim 127. Ärztetag in Essen erneut zum Präsidenten der Bundesärztekammer gewählt worden. Er hat sich knapp gegen Herausforderin Dr. Susanne Johna durchgesetzt.
Frank Ulrich Montgomery leitet in diesem Jahr die Wahlen auf dem Ärztetag. Er freute sich sichtlich, die Abgeordneten einmal wieder „aus dieser Perspektive“ zu sehen.
Eine Verbändeallianz macht sich stark für die stationäre Tabakentwöhnung. Unter Federführung der Pneumologen und Beatmungsmediziner zeigt sie Wege zu deren regelhafter Vergütung für Kliniken auf.
Der Krieg in der Ukraine ist auch 2023 wieder Thema beim Deutschen Ärztetag. Zwei Vertreter der Ukraine erzählen in dieser „ÄrzteTag vor Ort“-Episode, wie die Ärztekammern das ukrainische Gesundheitssystem beeinflussen.
Durch Scores, die bei Halsschmerzen das Risiko einer bakteriellen Pharyngitis abschätzen sollen, werden unnötige Antibiotikaverordnungen wohl nicht reduziert. Geeigneter erscheint eine andere Methode.
Die Beschränkung des Kochsalzkonsums wird bei Bluthochdruck generell empfohlen. Ist die Ursache ein primärer Hyperaldosteronismus, scheint die Maßnahme besonders wirkungsvoll zu sein.
Immer mehr Bedarf in der Pflege, immer weniger Nachwuchskräfte – und die Fachkräfte fühlen sich immer häufiger überlastet. Kann das Modell der Vier-Tage-Woche Entlastung bringen? Das Klinikum Bielefeld startet ein Pilotprojekt für Pflegekräfte.
Apalutamid verlängert in Kombination mit einer Androgendeprivation das Überleben bei kastrationssensiblem Prostatakarzinom. Wie eine Post-hoc-Analyse zeigt, hat das mit dem PSA-Spiegel zu tun.
Zwei Grünen-Politiker zu begrüßen, hatte sich Nordrheins Kammerpräsident Henke in seiner Ansprache bei der Ärztetags-Eröffnung sicherlich ganz einfach vorgestellt, aber alle Theorie ist ja bekanntlich grau. Besonders, wenn der Grüne Grau heißt.
Während der Corona-Pandemie hatten viele Pflegeeinrichtungen mit erheblichen Mindereinnahmen zu kämpfen. Mehr als ein Drittel der bayerischen Heime hat beim Freistaat Hilfen beantragt.
Erstmals sollten die BÄK-Wahlen beim Ärztetag rein elektronisch stattfinden. Jetzt rudert der Ärztetag zurück: Gewählt wird ganz klassisch mit dem Kreuzchen auf Papier.
Der 127. Deutsche Ärztetag hält es nicht für notwendig, den Facharzt für Notfallmedizin einzuführen. Mehrere Delegierte hatten beantragt, dies zu prüfen – bekamen jedoch keine Mehrheit.
Auf dem Deutschen Ärztetag haben sich die Delegierten für eine Erweiterung der pädiatrischen Weiterbildung um die psychosomatische Grundversorgung ausgesprochen.
Gesundheitsbildung soll künftig fester Bestandteil des Lehrplans in den Schulen werden, fordert der Deutsche Ärztetag. Dabei wollen sich die Ärzte mit ihrer Expertise einbringen.
Der Deutsche Ärztetag in Essen hat die Bundesärztekammer aufgefordert, eine Ergänzung der Musterberufsordnung zu prüfen, die in Einzelfällen den ärztlich assistierten Suizid erlaubt.
Die Apotheken erhalten für eine Corona-Impfung maximal 15 Euro. Das sieht der Schiedsstellen-Spruch vor, den der Apothekendachverband ABDA nun bekanntgab.
Überall dort, wo Kinder medial adressiert werden, soll es künftig keine Werbung mehr für gesundheitsschädliche Nahrungsmittel geben. Der Gesetzgeber soll entsprechende Regelungen auf den Weg bringen.
Die Hausarztpraxis Dres. Cornelia Ikker-Spiecker und Ulrich Ikker in Baden-Württemberg kann sich als erste mit der Auszeichnung „Nachhaltige Hausarztpraxis“ schmücken.
Schulen könnten einen wichtigen Beitrag leisten, um den negativen Folgen mangelnder Gesundheitskompetenz entgegenzuwirken. Doch die Implementierung in den Schulen stößt an viele Grenzen, sagte Professor Orkan Okan beim Ärztetag.
Der Bundesgerichtshof will eine Patientenverfügung gegen eine Zwangsmedikation im Maßregelvollzug nur gelten lassen, wenn sich der Patient der für ihn selbst nachteiligen Folgen daraus bewusst ist.
Die Erwartungen an Schulen und Lehrer sind hoch - auch in Fragen der Gesundheitsbildung. Dorothee Feller berichtete auf dem Deutschen Ärztetag, was schon gemacht wird und was realistisch ist.
Ärztinnen und Ärzte gehören einem freien Beruf an. Was heißt das? Libertinage? Oder doch edle Verpflichtung? Und was hat die Klinikreform damit zu tun? Der „EvidenzUpdate“-Podcast auf Spurensuche.
Welche Themen des 127. Deutschen Ärztetags ihnen besonders am Herzen liegen, erzählen sieben Delegierte in dieser „ÄrzteTag vor Ort“-Episode. Und sie verraten, welche Aspekte sie in Essen vermissen.
Mit der BRCA-P-Studie soll jetzt geklärt werden, ob mit der Anwendung von Denosumab eine sichere und wirksame medikamentöse Vorbeugung von Brustkrebs für Frauen mit einer BRCA1-Mutation möglich ist.
Die neue Approbationsordnung sollte ohne weitere Verzögerung kommen, aber an mehreren Punkten noch verbessert werden, fordern die Studierenden im Hartmannbund.
Eine duale Therapie mit Antiandrogenen und modernen Androgen-Signalweg-Hemmern scheint in der Erstlinie bei hormonsensitivem metastasiertem Prostatakrebs ähnlich gut zu wirken wie Dreifach- und besser als Zweifachkombinationen mit Docetaxel.
Kliniken liefern erste Daten zu Brustimplantaten an das Implantateregister Deutschland. Der Regelbetrieb soll mit Beginn kommenden Jahres starten. Ein Jahr später sollen Hüft- und Knieimplantate erfasst werden.
Ohne Gesundheitskompetenz könne den zunehmenden körperlichen und psychischen Problemen von Kindern und Jugendlichen nichts entgegengesetzt werden, sagt BÄK-Präsident Reinhardt beim Ärztetag in Essen.
Der Ärztetag hat die „Essener Resolution für Freiheit und Verantwortung in der ärztlichen Profession“ verabschiedet. Diese betont die Bedeutung der Freiberuflichkeit und der Selbstverwaltung. Gefordert werden auch Stimmrechte für die BÄK im G-BA.
Verfassungsrichter Peter Müller hielt beim Deutschen Ärztetag einen flammenden Appell für die Freiberuflichkeit. Im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast äußert er sich zu Freiheit und Verantwortung für Ärzte – und wie Bürokratie in Kilo gemessen wird.
Bis Ende Oktober 2022 hatten die EU-Mitgliedstaaten 365 Millionen digitale COVID-Bescheinigungen ausgestellt, die auf den Ergebnissen der in der gemeinsamen EU-Liste geführten Antigentests basierten.
In der Debatte zu Freiheit und Verantwortung der ärztlichen Profession beim 127. Deutschen Ärztetag wurde häufig die Überregulierung beklagt. Treffend war ein Vergleich von Dr. Elke Buckisch-Urbanke.
Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken hält die Wiedereinführung der Praxisgebühr für denkbar. Mit ihrer Position stößt sie auf Unverständnis – auch bei Ärzten.
Der Gynäkologe Professor Amadeus Hornemann wird mit dem Kurt-Semm-Preis ausgezeichnet. Er bekommt den Videopreis für seine neu entwickelte Operationsmethode zur Behandlung der Gebärmuttersenkung.
Mehr Personal, mehr digitale Tools: Der Landkreistag erwartet von den Ländern eine verlässliche Finanzierung der Gesundheitsämter – erst recht, wenn sich der Bund aus dem ÖGD-Pakt zurückziehen sollte.
Zu viele Ärzte wissen nicht mehr, was Freiberuflichkeit ist, glaubt der Präsident der Ärztekammer Berlin Dr. Peter Bobbert. Dabei gibt es mehr als genug Angriffe auf diesen Kern der Profession.
Der Preis für fertige Babynahrung ist in Großbritannien in den vergangenen zwei Jahren rasant gestiegen. Familien mit geringem Einkommen stellt das vor große Probleme.
Um Wildwuchs in der Gesundheitsversorgung durch die Nutzung von Large Language Modellen zu verhindern, fordert die WHO die Nationalregierungen auf, die Zuverlässigkeit von ChatGPT & Co zu überprüfen.
Fast 22.000 neue Jobs sind im Jahr 2021 im baden-württembergischen Gesundheitswesen entstanden. Landesweit fast 819.000 Menschen fanden in der Branche Lohn und Brot.
Leiharbeit lässt aus Sicht des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) Millionenbeträge abfließen, die von den Pflegebedürftigen eigentlich für ihre eigene Versorgung aufgebracht werden.
Drei ärztliche, pharmazeutische und pflegerische Berufsverbände bekennen sich zu einer kooperativen Neuordnung der Primärversorgung – mit Gemeindeschwestern als Case-Managerinnen.
Vier Millionen Pflegebedürftige werden von Angehörigen betreut. Viele fühlen sich im Stich gelassen. Aktuelle Pläne der Politik änderten nur wenig, warnt der VdK. Die Ampelkoalition müsse noch etwas drauflegen.