Sitzen Handschuhe und Mund-Nasen-Schutz richtig? Asklepios setzt zur Beantwortung dieser Frage für seine Ärzte und Pfleger in einer Pilotklinik auf Kollege Computer.
Das Bundesverfassungsgericht begrenzt den Zugriff auf persönliche Bestandsdatendaten. Auch Einrichtungen des Gesundheitswesens dürfen künftig nur eingeschränkt Auskunft geben.
Jedes Jahr gibt es bundesweit rund 320 .000 Fälle von Sepsis. Damit diese schneller erkannt werden, soll das IQTiG nun ein Qualitätssicherungsverfahren entwickeln.
Die Regierung hat den Aufbau tausender neuer Intensivbetten in Deutschland mit mehr als einer halben Milliarde Euro gefördert. Jetzt fragt sie nach, ob es die Betten tatsächlich gibt.
Im Behandlungszentrum an der Jafféstraße stehen derzeit 500 Betten leer. Trotzdem will der Berliner Senat die Coronaklinik an der Messe erheblich vergrößern.
Die Kassenärztlichen Vereinigungen können weiterhin Qualitätssicherungs-Maßnahmen aussetzen. Auch der GBA verlängert die Fristen für Fortbildungsnachweise.
Gut die Hälfte aller ambulanten Notfallpatienten in Rheinland und Hamburg im Jahr 2018 sind im Krankenhaus versorgt worden – obwohl sie im ärztlichen Bereitschaftsdienst hätten behandelt werden können.
Die in Thüringen vor dreieinhalb Jahren eingeführte verpflichtende Arztquote für Akutkliniken soll nach dem Willen der CDU-Landtagsfraktion wieder abgeschafft werden.
Der Verlauf der Coronavirus-Pandemie verändert das strategische Denken der Regierung. Der komplette Lockdown wird von einer regionalen Reaktion abgelöst.
Weil Krankenhäuser für COVID-19-Fälle Kapazitäten freihalten und dafür planbare Eingriffe verschieben sollen, zahlt der Bund ihnen eine Freihalte-Pauschale. Der Gesundheitsminister warnt vor Missbrauch bei der Abrechnung.
Wissenschaftsministerin und Sozialstaatssekretärin in Baden-Württemberg sind sich einig: Ärzte an landeseigenen Kliniken müssen nun doch nicht grundsätzlich bereit sein, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen.
Einer der wichtigsten Arbeitgeber in Rostock verzeichnet 2019 einen hohen Überschuss. In den nächsten Jahren sind Erweiterungsinvestitionen von 90 Millionen Euro geplant.
Die kritische Haltung des Mediziners dürfte der Anlass für das einvernehmliche Ende der Zusammenarbeit sein. Zudem steht ihm aufgrund eines Zeitungsartikels zusätzlicher Ärger ins Haus.