Gert Naumann, Chefarzt der Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Helios Klinikum Erfurt. Die ohnehin niedrige Zahl Neugeborener, die anonym in sogenannte Babykörbe von Krankenhäusern gelegt werden, hat sich während der Corona-Pandemie in Thüringen weiter verringert. (zu dpa "Trotz Alternativen - Babykörbe werden auch in Zukunft gebraucht")

© Martin Schutt / dpa

Gynäkologie und Geburtshilfe

Erfurter Frauenarzt Gert Naumann ist neuer DGGG-Präsident

Ein Arzt hält die Hand einer älteren Frau.

© Chinnapong / stock.adobe.com

Update

EMA-Empfehlung

Lecanemab: Wer die Alzheimer-Behandlung navigiert, bleibt offen

Schwangere Ärztin in der Pause

© SDI Productions / Getty Images / iStock

Mutterschutz in Praxis und Klinik

Schwangere Ärztinnen: Wie sich das Arbeitsverbot umgehen lässt

Preisträger und Gastgeber des Galenus-von-Pergamon-Preises 2024 auf der Bühne

© Marc-Steffen Unger

Hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie

Galenus-Preis 2024: Camzyos® gewinnt in der Kategorie Specialist Care

Alle Preisträger stehen gemeinsam auf der Bühne.

© Marc-Steffen Unger

Preisträger gekürt

Galenus-Preis und Charity Award: Das sind die diesjährigen Gewinner

Nahmen den Galenus-von-Pergamon-Preis für Ebvallo in der Kategorie Orphan Drugs entgegen (V.l.n.r.): Moderatorin Yve Fehring, vom Unternehmen Pierre Fabre Milena Daguati, Business and Operations Lead, Dr. Frank Reichenbach, Deputy Medical Director Oncology DACH, Dr. Kai Neckermann, Director Market Access & Public Affairs, sowie der Vorsitzende der Galenus-Jury Professor Erland Erdmann und Denis Nößler, Chefredakteur der Ärzte Zeitung.

© Marc-Steffen Unger

Vorbehandelte EBV-positive PTLD

Galenus-Preis 2024: Ebvallo® gewinnt in der Kategorie Orphan Drugs

Nahmen den Galenus-von-Pergamon-Preis 2024 in der Kategorie Primary Care entgegen: Tatjana Habermann (2.v.l.) und Annika Wülfing (Mitte) von Sanofi. Links Moderatorin Yve Fehring, rechts Jury-Vorsitzender Professor Erland Erdmann (2.v.r.) und Moderator Denis Nößler.

© Marc-Steffen Unger

RSV

Galenus-Preis 2024: Beyfortus® gewinnt in der Kategorie Primary Care

Bettina Stark-Watzinger in ihrer Videobotschaft.

© David Samuel Vogt

Springer Medizin Gala 2024

Stark-Watzinger: Nicht betrübt in eine positive Forschungszukunft

Daiichi Sankyo

Moderne Krebstherapie: ADC-Pionier in Bayern am Start

Reproduktive Selbstbestimmung

Abruptiones: Plädoyer für Legalisierung erneuert

Eine Sitzreihe in einem Flugzeug mit einigen Passagieren.

© alisaaa / stock.adobe.com

Anaphylaxie-Risiko

Nussallergene: Keine Verbreitung über Belüftungssystem von Flugzeugen

Blick in den Ofen einer Müllverbrennungsanlage.

© wolfgang cezanne/CHROMORANGE/picture alliance

Ewigkeitschemikalien

Drohendes PFAS-Verbot in der EU: Rückenwind für Medizintechnik-Branche

Zwei Füße auf einer Waage mit Maßband.

© New Africa / stock.adobe.com

Europäischer Gastroenterologen-Kongress

Adipositas: Neuer Therapieansatz mit Nanopartikeln

Bild einer transösophagealen Echokardiografie

© Med. Hochschule Brandenburg

Kasuistik

Dyspnoe und Beinödeme – Ursache war eine Fistel

Ein Mensch sticht sich in den Finger und macht einen Blutzuckertest.

© timnewman / Getty Images / iStock

Europäischer Gastroenterologen-Kongress

Neue Diabetes-Therapieoption soll die Insulinabhängigkeit reduzieren

Fachsymposium Onkologie

Medizinforschungsgesetz – Turbo für den Standort Deutschland?

Kooperation | In Kooperation mit: Pfizer Pharma GmbH und MSD Sharp & Dohme GmbH
Wird Nirsevimab bei gesunden Säuglingen verordnet, die sich formal in der zweiten RSV-Saison befinden, handelt es sich laut KBV de jure um einen Off-Label-Use. Beyfortus könne daher bei gesunden, noch nicht einjährigen Kindern in der zweiten Saison nicht zu Lasten der GKV verschrieben werden.

© zilvergolf / stock.adobe.com

Zulassung von Nirsevimab deckt sich nicht mit Verordnungsanspruch

450 Euro-Lücke: KBV entdeckt Off-Label-Problem bei RSV-Prophylaxe

Für das Gehalt einer MFA zahle er mittlerweile so viel wie seine Vorgängerin für zwei, sagt der Münchner Allgemeinmediziner Dr. Michael Josef Weier.

© Michaela Schneider

23. Europäischer Gesundheitskongress

Vom „Bergdoktor-Feeling“ sind die Hausarztpraxen weit entfernt

Dem BfArM kommen zentrale Aufgaben bei der Vereinfachung und Beschleunigung von klinischen Prüfungen und Genehmigungsprozessen, weiteren Entbürokratisierungsmaßnahmen sowie bei der zukünftigen Nutzung stetig wachsender Mengen von Gesundheitsdaten zu.

© Soeren Stache / ZB / picture-alliance

Zusammenspiel von HTA und Zulassung

Nutzen- und Risikobewertung neuer Arzneimittel: Die Sicht des BfArM

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) in Leipzig wurde über die Verbesserung der Prognose bei muskelinvasivem, nicht metastasierten sowie metastasiertem Urothelkarzinom berichtet.

© Matthieu / stock.adobe.com

DGU-Kongress

Harnblasen-Karzinom: Fundamentale Änderungen in der Therapie

Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass die Ergebnisse ihrer Beobachtungsstudie verdeutlichen, dass die Symptome und Vitalzeichen bei älteren Erwachsenen mit Pneumonie variieren. Notärztinnen und -ärzte sollten deshalb auch bei Fehlen oder verzögertem Auftreten typischer Symptome an eine Pneumonie denken.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Patienten älter als 65

Erschwerte Pneumonie-Diagnostik in der Notaufnahme bei Senioren

Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass die gängige Praxis einer hochnormalen Kaliumeinstellung nach Bypass-Operationen sich ändern sollte, nicht nur, weil sie keinen Nutzen bringt, sondern auch um das Risiko für die Patienten durch eine solche unnötige Intervention zu reduzieren.

© Viacheslav Yakobchuk / stock.adobe.com

Mehr Gelassenheit gefordert

Postoperatives Vorhofflimmern: Strenge Kaliumeinstellung womöglich unnötig

Firefly Eine ältere Dame hält einen Regenschirm in der Hand. Die ältere Dame hält außerdem ein kleines Kind

© KI generiert mit Adobe Firefly

Säuglinge und Erwachsene

RSV-Impfung und -Immunisierung: Was das medizinisch bringen kann

Gläser mit verschiedenen Alkoholgetränken

© Africa Studio / stock.adobe.com

Alkoholassoziierte Tumoren

Mit dem Alkoholentzug sinkt das Krebsrisiko

Stethoskop bildet ein Herz.

© DOERS / stock.adobe.com

Unabhängiger Risikomarker

Knöchel-Arm-Index kann Risiko für plötzlichen Herztod anzeigen

Zahlreiche kleine bunte Partikel von Plastik liegen auf einer dunklen Oberfläche

© SIV Stock Studio / stock.adobe.com

Atherosklerose der Karotiden

Mikroplastik in Plaques ist mit kardiovaskulärem Risiko assoziiert

Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass die Hinzunahme der in der computertomografischen Koronarangiografie bestimmte fraktionelle Flussreserve die Identifikation funktionell signifikanter KHK selbst bei Patienten mit ausschließlich nicht-obstruktiven Stenosen ermöglicht.

© Igor Gontscharow / stock.adobe.com

Stenosegrad entscheidet nicht allein

Flussreserve zeigt wohl Risiko bei nicht-obstruktiver KHK

Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass eine Anamneseerhebung und eine angemessene klinische Untersuchung bei der Überweisung von Patienten zur MRT-Bildgebung nach wie vor eine wichtige Rolle spielen.

© Maxim P / stock.adobe.com

Ausschlusskriterien gesucht

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass Delir ein Faktor ist, der das Demenzrisiko einer Person verdreifachen kann. Daher sind Delirprävention und -behandlung Möglichkeiten, die weltweite Belastung durch Demenz zu reduzieren.

© Quality Stock Arts / stock.adobe.com

Dosis-Wirkungs-Beziehung

Delir kann wohl Demenz begünstigen

Person liegt in einem CT-Gerät und hat Elektroden auf der Brust kleben.

© Svitlana / stock.adobe.com

KHK-Verdacht

Erst Herz-CT oder gleich Herzkatheter? Wohl auch eine Frage des Alters

Insulin-Molekül

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Einatmen statt spritzen

Typ-1-Diabetes: Vor- und Nachteile inhalierbaren Insulins

Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass unter Berücksichtigung sämtlicher demografischen Faktoren, bekannter Begleitkrankheiten und -medikamente, und wenn sie möglichst ähnliche Personen mit unterschiedlichen Behandlungsmodalitäten gegenüber stellten (propensity score matching), so war die MACE-Inzidenz nach der Radiojodtherapie um 55 Prozent und nach einer Operation um 24 Prozent geringer als mit alleiniger medikamentöser Behandlung.

© AndreyPopov / Getty Images / iStock

Daten aus Taiwan

Hyperthyreose: Schilddrüsen-Operation senkt offenbar Herzinfarktrisiko