Gute Nachrichten für Uniklinik-Ärzte: Nach zweitägigen Verhandlungen haben Marburger Bund (MB) und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) sich auf Eckpunkte einer Tarifeinigung verständigt.
Mit der Ausbreitung des neuen Coronavirus steigt die Nachfrage nach medizinischen Schutzmasken. Eine Werkstatt für behinderte Menschen erhält deshalb neue Aufträge.
Das Schulgeld in den Ausbildungsgängen der Gesundheitsfachberufe soll abgeschafft werden, sind sich Bund und Länder einig. Doch bei zentralen Streitpunkten ist ein Konsens noch in weiter Ferne.
Die vom Robert Koch-Institut vorgeschriebenen Quarantänemaßnahmen erschweren Kliniken in NRW, die Versorgung aufrecht zu erhalten. Die Behörden weichen dort deshalb von den RKI-Empfehlungen ab.
Gesundheitsminister Spahn geht die Knappheit von Schutzkleidung und Desinfektionsmittel an und setzt dabei auf die Expertise des Verteidigungsministeriums.
Auch die Krankenhäuser wappnen sich für neue SARS-CoV-2-Fälle. Gesundheitsminister Jens Spahn möchte ihnen mehr Flexibilität ermöglichen – und setzt die Personaluntergrenzen aus.
Die Bundesregierung zieht wegen fehlender Schutzausrüstung die Notbremse. Das Spahn-Ministerium übernimmt zentral die Beschaffung dieser Artikel für Praxen und Kliniken.
Der Einsatz von KI und E-Patientenakte kann sich lohnen, wenn die Akteure bewusst vorgehen. Ein Plädoyer für eine Digitalisierung, die auf Diagnose, Therapie und Arzt-Patienten-Verhältnis einzahlt.