Ein Mittel gegen den Fachkräftemangel? Ein Roboter legt einen Verband an.

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Richtlinie veröffentlicht

BMBF will Einsatz von Robotik im Gesundheitswesen fördern

Weniger Arroganz – mehr Wertschätzung

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Kommentar zu Bedingungen in der Weiterbildung

Weniger Arroganz – mehr Wertschätzung

Wie steht es um die Arbeitsbedingungen von Ärzten in Weiterbildung? Darüber spricht Denis Nößler im „ÄrzteTag“-Podcast mit Caroline Rinkel und Jan Baumann aus dem Leitungsgremium des Ausschusses „Assistenzärzt:innen im Hartmannbund“.

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„ÄrzteTag“-Podcast

Wie oft können Sie als Ärzte in Weiterbildung die gesetzlichen Pausenzeiten einhalten, Frau Rinkel und Herr Baumann?

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Gespräch mit Susanne Hengst, Chefärztin der Radiologie am Werner-Forßmann-Klinikum in Eberswalde.

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Zu Besuch im ländlichen Raum

Lauterbach wirbt in Brandenburg für seine Klinikreform

Außerplanmäßige Unterstützung

Finanzspritze für sächsische Krankenhäuser

Bye-bye: Patienten haben mehr Vertrauen in die besuchte Klinik, wenn sie hinterher einen ausführlichen Entlassbrief in laienverständlicher Sprache bekommen, der die einzelnen Eingriffe detailliert und in leichter Sprache erklärt. Das zeigen Erhebungen im Rahmen des Innovationsfondsprojektes PASTA.

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Bessere Kommunikation

Software macht Entlassbriefe für Patienten verständlich

Zeitplan

Klinikreform soll im Januar 2027 starten

Die MHH rechnet am Freitag durch den angekündigten Warnstreik mit deutlichen Einschränkungen im Versorgungsalltag.

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Tarifregelungen

„Tarif Entlastung“: ver.di ruft am Freitag zum Warnstreik an der MHH auf

1.67 Millionen Wahlberechtigte sind am 1. September dazu aufgerufen, ihre Stimme bei der Landtagswahl in Thüringen abzugeben.

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Am 1. September wird gewählt

Landtagswahl in Thüringen: Neue Regierung? Alte Probleme!

 Schleswig-Holsteins FDP-Fraktionschef Christopher Vogt fordert von der Landesregierung mehr Unterstützung für das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

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FDP-Vorstoß

Vogt fordert Antworten der Regierung auf UKSH-Situation

Die Universitätsmedizin Mainz kostet das Land Rheinland-Pfalz immer mehr Geld. Der Landeszuführungsbetrag wuchs von 2020 bis 2024 um etwa ein Viertel von 95,04 Millionen Euro auf 119,19 Millionen.

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Finanzdefizite durch Krankenversorgung

Mehr Landesgeld für Forschung und Lehre an Unimedizin Mainz

Arzt mit Patient

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Personalbemessung in der Psychiatrie und Psychosomatik

PPP-RL: Therapeuten fordern vom G–BA höhere Minutenwerte ein