Etwa jede vierte Frau neigt zu androgenetischem Haarausfall, die Lebenszeitinzidenz soll zwischen zehn und 30 Prozent liegen. Kein Wunder, dass nicht nur Männern, sondern auch Frauen alle möglichen Mittelchen mit teils pseudowissenschaftlichen Begründungen angeboten werden. Wirklich hilfreich seien allerdings nur zwei Methoden, sagt der Dermatologe Professor Hans Wolff von der LMU München.