Die Gesundheitsministerin von Brandenburg war Corona-Kontakt ersten Grades: Seit einer Woche ist sie in Quarantäne. Ab Mittwoch könnte sie bei einem negativen Test wieder ins Ministerium.
Die Grünen fordern Bund und Länder zu einer für die Allgemeinheit verlässlicheren Corona-Politik auf. Es brauche bundeseinheitliche Regeln und die Einführung eines risikoadaptierten Stufenplans.
Der US-Hersteller Moderna hat zwar auch in Europa bereits eine Zulassung beantragt, kurzfristig jedoch ist der Großteil seines Corona-Impfstoffs für den Heimatmarkt vorgesehen.
Vorerkrankungen, die einen schweren COVID-19-Verlauf wahrscheinlich machen, rechtfertigen, beim Jobcenter nicht persönlich zu erscheinen. Leistungen dürfen deshalb nicht komplett gestrichen werden, so ein Gericht.
Die niedergelassenen Ärzte sehen die Impfkampagne gegen SARS-CoV-2 auf Dauer eher in den Praxen als in den Impfzentren angesiedelt. Rechtliche Fragen zur Impfaufklärung sind aber noch offen.
Großbritannien ist bei der Impfstoffzulassung vorgeprescht. Jetzt macht der -Bundesärztekammer-Chef, Dr. Klaus Reinhardt, Druck: Die Europäische Arzneimittel-Agentur solle sich bei der Prüfung sputen.
Die neugegründete International Association on Smoking Control & Harm Reduction macht sich für Wege abseits des bedingungslosen Rauchstopps stark – frei von Industriegeldern.
Bei Männern ab 65 Jahren ist ein Ultraschall zum Aufspüren eines Bauchaortenaneurysmas Kassenleistung. Doch auch Frauen sollten untersucht werden – vor allem, wenn sie rauchen.
Der Teil-Lockdown bleibt zunächst bis 10. Januar, die Kakofonie der Länderchefs hält an. Ex-BÄK-Chef Montgomery plädiert unterdessen dafür, den Skiurlaub ausfallen zu lassen.
Ein Arzt muss bei harten Diagnosen schnell handeln – beim Klimawandel lassen wir uns aber Zeit, kritisiert Arzt und Klimaschützer Dr. Martin Herrmann. Ein Gespräch darüber, was wir unserem Planeten Gutes tun können – und über krankhaften Kapitalismus.
In der Hansestadt werden wohl vor allem ambulant tätige Ärzte im Impfzentrum arbeiten. Noch im Laufe des Jahres 2021 könnten die Impfungen gegen SARS-CoV-2 dann in den Arztpraxen stattfinden. Was genau geplant ist.
In Mecklenburg-Vorpommern sollen die Kommunen bei den Corona-Impfzentren den Hut aufhaben. Das Regierungskabinett ist für mindestens ein Impfzentrum pro Kreis und kreisfreier Stadt.
Der Corona-Impfstoff von Pfizer und BioNTech lässt sich auch in einem handelsüblichen Kühlschrank aufbewahren – ohne gleich an Stabilität zu verlieren, so das Mainzer Unternehmen.
In Düsseldorf besichtigt der Gesundheitsminister ein geplantes Impfzentrum und ist sich sicher: Die Corona-Impfkampagne ist ein Mammutprojekt.“ Bis Mitte Dezember soll alles startklar zum Impfen sein.
Nicht nur Onkologen, auch Gesundheitspolitiker machen sich für eine stärkere Rauchprävention in Deutschland stark. Der Tabakatlas 2020 soll als Weckruf dienen.
Die Impfungen gegen SARS-CoV-2 sind eine Riesenherausforderung für Impflogistik und -regime. Wie die Länder und STIKO damit umgehen, diskutierten Experten nun im Fernsehen.
Bremen bereitet sich auf die Impfungen der Bevölkerung gegen Corona-Infektionen vor. Die Hansestadt erwartet zunächst nur geringe Auslastung, weil wohl nur wenige Impfdosen zur Verfügung stehen werden.
Ab 2025 will Takeda sämtliche Fertigungsschritte seines neuen Dengue-Impfstoffs von Singen aus leisten. Mit einer Zulassung der Vakzine wird 2022 gerechnet.
Die Kunden des Versicherers können ab kommendem Jahr per Smartphone ihre Atemfrequenz oder die Sauerstoffsättigung des Blutes messen. Basis ist eine neue App.
Wissenschaftler finden ein erhöhtes Brustkrebsrisiko bei Frauen mit Brustkrebsvorstufen in der Familie. Sie legen damit den Grundstein für eine erweiterte Früherkennung.