Bei Patienten mit Verdacht auf eine Depression sei es eine gute Strategie, die körperlichen Symptome als Einstieg zu nutzen und zu vermitteln, dass es schwer sein müsse, mit all den Beschwerden zu leben und den Alltag zu meistern. Dann könne man fragen, wie der Patient damit zurechtkomme, ob er nicht manchmal niedergeschlagen sei, sagte Professor Göran Hajak aus Regensburg.