Das Impfzentrum Grafschaft-Gelsdorf kann keine Impfungen mehr durchführen. Auch viele Ärzte können die vereinbarten Impftermine nach der Hochwasser-Katastrophe kaum halten.
Die Aids-Pandemie darf wegen Corona nicht in Hintergrund rücken. Darauf hat Bundeskanzlerin Merkel anlässlich der beginnenden Tagung der Internationalen Aids-Gesellschaft hingewiesen.
Mehr als ein Dutzend stationäre Einrichtungen sind vom Unwetter betroffen. Das rheinland-pfälzische Sozialministerium berichtet von mehreren Toten in Sinzig und hat eine Hotline eingerichtet.
Die Lage nach den schweren Unwettern in NRW und Rheinland-Pfalz bleibt auch am Freitag angespannt. Die Nachbarländer senden weitere Einsatzkräfte in die betroffenen Regionen.
Brasiliens Präsident Bolsonaro ist wegen Darmproblemen im Krankenhaus – und meldet sich mit seinem Arzt live vom Krankenbett im Fernsehen. Eine Attentatsverletzung soll eine Rolle spielen.
Mehr als 40 Tote, zerstörte Ortschaften, evakuierte Krankenhäuser. In NRW und Rheinland-Pfalz kämpfen viele Menschen mit den Folgen der Hochwasserkatastrophe.
Auch in NRW wurden Arztpraxen von Wassermassen stark beschädigt. Um sich zum Beispiel beim HDI gegen Überschwemmungen abzusichern, ist eine individuelle Risikoprüfung erforderlich.
Die Praxis ist futsch, trotzdem ist das Hausärzte-Paar Friedl aus der Eifel froh: Beide leben noch und ihr Wohnhaus ist trocken geblieben. Doch der Schock sitzt tief. Einblicke in einen verwüsteten Ort.
Die Zulassungsverordnung lässt Vertragsärzten viel Flexibilität, wenn sie Familie und Beruf miteinander vereinbaren wollen. Doch es gibt noch Lücken, etwa bei der Entlastungsassistenz.
Darf einer Muslimin untersagt werden, mit Kopftuch an einer Drogeriemarktkasse zu stehen oder in einer Kita zu arbeiten? Der EuGH hat zu dieser Frage ein mit Spannung erwartetes Urteil gesprochen.
Die Gemeinschaft soll nicht für das Urlaubsvergnügen von Impfverweigerern aufkommen müssen, meint BÄK-Präsident Reinhardt. Zustimmung erhält er dafür aus der Politik.
Das „Infektions-Festival“ in Utrecht stellt Veranstaltungen auch in Deutschland infrage. Zudem gibt es Regierungspläne für die Finanzierung mobiler Luftreiniger.
Die strengen Pandemie-Regeln greifen wegen niedriger SARS-CoV-2-Inzidenzen derzeit nicht. Doch nicht alle Menschen tun sich leicht mit den wiedergewonnen Möglichkeiten. Was ihnen helfen kann.
Viel zu selten funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeitern und Ärzten reibungslos. Wo es hakt, erläutert Professor Detmar Jobst vom Institut für Hausarztmedizin der Uni Bonn im Interview.
Projekte aus den Bundesländern illustrieren die vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten von Sozialarbeitern und Hausärzten. Die „Ärzte Zeitung“ hat einige zusammengestellt.
In der Pfalz vermitteln die „Gemeindeschwestern plus“ Hilfsangebote an alte Männer und Frauen, um eine eventuelle Pflegebedürftigkeit zu verhindern. Kontakte zu Hausärzten spielen eine wichtige Rolle.
Frankreich erhöht in der Corona-Krise den Druck: Sind Mitarbeiter im Gesundheitswesen nicht geimpft, müssen sie bald um ihren Job fürchten. Ist das in Deutschland denkbar oder nötig? Nein, sagt die Ethikratvorsitzende.
Die Bereitschaft zur Corona-Schutzimpfung in Deutschland ist regional unterschiedlich. Wo sich viele und wo sich wenige gegen SARS-CoV-2 impfen lassen wollen.
Die Pandemie beeinträchtigt auch den Kampf gegen die Leukämie. Da viele Registrierungsaktionen ausgefallen sind, setzt man jetzt auf Spendersuche beim Impfen und Testen.