Der Import von Medizinalcannabis nach Deutschland nimmt drastisch zu. Doch nicht immer erreichen die Blüten wirklich Kranke. Die Kritik daran wird lauter.
Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen könnte durch Einsatz von Robotik abgemildert werden, glaubt das Bundesforschungsministerium. Nun soll Forschung in diese Richtung gefördert werden.
In Bayern ist in diesem Jahr die Zahl der Masern-Infektionen besonders hoch. Das Gesundheitsministerium ruft zur Schutzimpfung auf – und nennt die Gründe für den Anstieg der Krankheitsfälle.
Im Kampf gegen die Ausbreitung der Mpox-Epidemie in Afrika fordert Gesundheitsminister Andreas Philippi auch die Bundesregierung zum Handeln auf. Für Niedersachsen sieht er aktuell keine Gefahr.
Der grausame Tod einer Ärztin in Ausbildung erschüttert Indien. Es ist einer von Zehntausenden Vergewaltigungsfällen, die jährlich gemeldet werden. Die neuen Proteste erreichen nun einen Höhepunkt.
Die Arbeitsbedingungen vieler junger Ärztinnen und Ärzte sind indiskutabel. Manches, was in der Weiterbildung derzeit nicht gut läuft, ließe sich schon mit gutem Willen und etwas Flexibilität verbessern.
Brandenburgs Freie Wähler haben am Freitag vor dem Landesverfassungsgericht Klage gegen die Ablehnung der Volksinitiative „Gesundheit ist keine Ware: Krankenhäuser und Praxen retten!“ eingereicht.
Einnahmen von etwa 17.000 Euro soll eine Dresdner Ärztin durch das Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse generiert haben. Laut Staatsanwaltschaft geht es um mehr als 300 Fälle.
Dr. Manfred Kemmerling, Dr. Prasad Thomas Oommen und Professor Christof Specker übernehmen die Präsidentschaft des Rheumatologie-Kongresses in diesem Jahr.
Nur noch jede vierte Frau unter 22 Jahren ließ sich 2023 die Antibabypille verordnen, berichtet die AOK. Die Pille bleibt aber das am meisten verschriebene Kontrazeptivum.
Der Prozess um den gewaltsamen Tod eines Arztes in der Eifel ist auf der Zielgeraden. Nach den Gutachten des psychiatrischen Sachverständigen soll es nächste Woche Plädoyers und Urteil geben.
Viele Ärzte in Weiterbildung beklagen in einer Hartmannbund-Umfrage frustrierende Arbeitsbedingungen. Mehr als ein Drittel hat sogar schon über einen Berufswechsel nachgedacht. Die Ergebnisse der Umfrage liegen der Ärzte Zeitung exklusiv vorab vor.
Wenn es weiterhin eine 24/7-Gesundheitsversorgung in Österreich geben soll, müssen motivierende Anreize für Ärztinnen und Ärzte her wie Vollzeitprämien und steuerfreie Überstunden, fordert Österreichs Ärztekammer.
Jeden Tag werden in Deutschland knapp 15.000 Blutspender benötigt, damit Kliniken und medizinische Einrichtungen ihre Patienten versorgen können. Doch jetzt werden die Blutreserven knapp.
Ende 2022 wird ein Arzt in der Eifel getötet. Das Motiv sollen zerrüttete Familienverhältnisse gewesen sein. Unter Alkoholeinfluss wurde er öfter aggressiv, wie Strafbefehle gegen ihn zeigen.
Die Autoren wissen, wie es in Praxen aussieht: Im Fachbuch „Online-Marketing für die erfolgreiche Arztpraxis“ raten sie zu konkreten Kommunikationsmaßnahmen, die zur jeweiligen Praxis samt Zeitbudget passen.
Als „Schwarzwaldklinik“ erreichte das Glottertäler Krankenhaus deutschlandweite Bekanntheit. Nun folgt eine weitere Sensation im Umfeld des Baus: ein Schatzfund.
Viele ältere Menschen wollen möglichst lange zu Hause leben, doch oft mangelt es an Hilfen. Schwäbisch Gmünd hat die Lösung: das „Seniorennetzwerk“. Im „ÄrzteTag“-Podcast erzählen Karolina Gorjainow, Christian Baron, Renate Wahl und Petra Kümmel, wie das geht.
Im weltweit wärmsten Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sind 2023 mehr als 47.000 Menschen in Europa an der Hitze gestorben. Wie viele waren in Deutschland betroffen?
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz macht auf die Gesundheitsrisiken angeblich potenzfördernder Honigpasten aufmerksam. In drei Proben wurden nicht deklarierte Arzneiwirkstoffe nachgewiesen.
Eine Umfrage des ZEW zeigt, dass Homeoffice auch nach Ende der Corona-Pandemie in der Arbeitswelt eine große Rolle spielt. Von einer Abkehr könne auch in den kommenden Jahre keine Rede sein.
Ohne Vorurteile, kompetent und kooperativ – so könnte man die Arbeit des HIV-Checkpoints Berlin wohl beschreiben. Jacques Kohl, der psychosoziale Leiter, spricht im Interview mit der Ärzte Zeitung über die Arbeit am „Checkpoint BLN“ und die gesundheitlichen Bedürfnisse der queeren Gemeinschaft.