Masken sind in der Öffentlichkeit kaum noch zu sehen. Nach Worten des Bundesgesundheitsministers sollte sich das ändern – vor allem in der Adventszeit.
Nach Kündigung des Staatsvertrags für das gemeinsame Krebsregister für die ostdeutschen Bundesländer gab es eine Gesetzeslücke zur Erfassung der Daten. Die ist in Thüringen jetzt geschlossen worden.
Die Krankenkassen und das Unternehmen BioMarin haben sich auf ein Pay-for-Performance-Modell für das Gentherapeutikum Roctavian geeinigt. Das Modell setzt Leitplanken zur Verordnung bei Hämophilie A.
Für Kinder und Erwachsene mit Wachstumshormonmangel gibt es jetzt Somapacitan. Die 1x wöchentliche Behandlung kann im Vergleich zu bislang verfügbaren täglichen Therapien die Belastung für Betroffene reduzieren.
Lässt sich bei Erwachsenen die Diagnose Zöliakie stellen, ohne den Dünndarm biopsiert zu haben? Eine internationale Studiengruppe hält dies unter bestimmten Voraussetzungen für angebracht.
Schmerzen sind das Hauptsymptom der akuten Otitis media. Ob Paracetamol oder Ibuprofen – oder eine Kombination aus beiden – effektiver bei erkrankten Kindern und Jugendlichen ist, wurde nun in einem Cochrane-Review untersucht.
Wer nett zu anderen ist, profitiert davon. Zumindest legt eine Meta-Analyse nahe, dass prosoziale Maßnahmen mit positiven Gesundheitsergebnissen verbunden ist – und zwar für Geber und Nehmer.
Einen kleinen Erfolg bei der Anpassung der Onkologie-Vereinbarung heftet der BvDU sich an seine Fahne: Die Mindestzahlen intravasal behandelter Patienten werden deutlich abgesenkt.
Ungewöhnliches Bündnis: Vertreter von Ärzteschaft, Apothekerschaft, Wissenschaft, Lehrerschaft und Polizei wenden sich gegen die geplante Teillegalisierung von Cannabis. Die Risiken seien zu groß.
Die Gescha¨ftsfu¨hrende Direktorin des Pharmakologischen Instituts an der Medizinischen Fakulta¨t Heidelberg, Professorin Rohini Kuner, wird für ihre Arbeiten zu Mechanismen chronischer Schmerzen ausgezeichnet.
Im Klinikum Bremen-Nord hat ein Neugeborenes mit einem Geburtsgewicht von mehr als 5.000 Gramm das Licht der Welt erblickt – ein Kaiserschnitt war nicht notwendig.
Zwischen 25. und 31. Dezember werden keine COVID-19-Vakzine ausgeliefert. Praxen, die über die Feiertage impfen wollen, müssen ihre Bestellung bis zu einem Stichtag aufgeben.
Die Patientenorganisation „diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe“ appelliert an Ärztinnen und Ärzte, Menschen mit Diabetes mellitus jetzt die Impfung gegen Influenza und gegebenenfalls auch gegen COVID-19 anzubieten.
Husten und schniefen im Büro, in der Bahn und zu Hause: Den Eindruck, dass zuletzt besonders viele auch junge Leute krank waren, bestätigt jetzt ein Report der Betriebskrankenkassen.
Wissenschaftler aus Jena haben eine neue Seltene Erkrankung beschrieben, die auf Veränderung des Gens SLC4A10 beruht. Bei den Betroffenen ist unter anderem die Gehirnstruktur verändert.
Der Bewertungsausschuss hat eine Anhebung der Dialyse-Sachkostenpauschalen beschlossen. Begeisterung wird die Mehrvergütung bei den Leistungserbringern mit Sicherheit nicht auslösen.
Was macht jungen Menschen Angst? Die BARMER hat bei rund 2000 Teenagern nachfragen lassen – ein Grund persönlicher Befürchtungen sticht in den Antworten besonders hervor.
Die Zahl der Menschen mit einer Atemwegserkrankung aufgrund einer RSV-Infektion hat stark zugenommen, berichtet das RKI. Betroffen von einer Krankenhauseinweisung sind besonders Kinder unter zwei Jahren.
mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 können die Bildung unerwünschter Proteine begünstigen. Dem sind jetzt Forschende aus Cambridge in einer Studie auf den Grund gegangen.
In der Corona-Pandemie hat sich das Instrument bewährt – nun ist die Tele-AU in Praxen unter Auflagen regelhaft möglich. Einen entsprechenden Beschluss hat der G-BA gefasst. Auch das Bundesgesundheitsministerium gibt grünes Licht.
Materiell benachteiligte Menschen leiden häufiger unter Rückenschmerzen als Beschäftigte mit höherem Einkommen. Helmut Schröder, WIdO-Geschäftsführer über Prophylaxe-Möglichkeiten von Kommunen und Unternehmen.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
26,2 Millionen Patienten in Deutschland waren 2021 mit Rückenbeschwerden in Behandlung – fast ein Drittel der Bevölkerung. Das zeigt der aktuelle Gesundheitsatlas des Wissenschaftlichen Instituts der AOK.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Das schnellere Altern einzelner Organe könnte laut einer aktuellen Studie auf eine Erkrankung des entsprechenden Organs hindeuten. Ein Bluttest könnte helfen, betroffene Organe zu erkennen.
Wenn bei Prostatakrebs-Patienten unter aktiver Überwachung die erste Rebiopsie negativ befundet wird, ist das laut einer Studie der Harvard Medical School ein prognostisch günstiges Zeichen – mit einer kleinen Einschränkung.
Wenn Mädchen bereits vor dem 13. Lebensjahr ihre erste Menstruationsblutung haben, ist einer aktuellen Studie zufolge das Risiko erhöht, im mittleren Alter an Typ-2-Diabetes zu erkranken.
Die geplante Schließung der Abteilungen fur HNO und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie an der Uniklinik Neuruppin rufen das Ärztenetzwerk „Medifair“ in Ostprignitz-Ruppin auf den Plan. Damit drohe Unterversorgung.
Professor Nef folgt auf Professor Gert Richardt, der 20 Jahre an den Segeberger Kliniken tätig war. Eine enge Zusammenarbeit mit den Kardio-Chirurgen wurde angekündigt.
Am Donnerstag will der Gemeinsame Bundesausschuss über die Wiedereinführung der Telefon-AU entscheiden. Die Krankenkassen scheinen nicht abgeneigt, dafür zu stimmen, zeigen Anfragen der Ärzte Zeitung.
Führt Alkoholwerbung dazu, dass Jugendliche früher das Trinken anfangen? Zwei Drittel der Deutschen meinen ja – und viele befürworten deshalb Warnhinweise. So das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage.
Überdurchschnittlich viele Fehltage aufgrund von Erkältungskrankheiten zählt die TK aktuell bei ihren Versicherten. Ein Grund für die Kasse, sich für die Tele-AU auszusprechen und zur Grippeimpfung aufzurufen.
Muss der Patient mit unkomplizierter akuter Appendizitis wirklich in der Nacht noch operiert werden? Ein US-Team kommt zu dem Schluss, dass zumindest bei Erwachsenen allzu große Eile nicht viel bringt.
3D-Augenscans können wichtige Hinweise auf die Nierengesundheit liefern, die dabei helfen könnten, das Fortschreiten von chronischen Nierenerkrankungen zu verfolgen, so eine Studie.
Nur noch 56 Prozent der Deutschen erklären in einer repräsentativen Befragung, sie vertrauten Wissenschaftlern ganz oder überwiegend. Die Unterschiede je nach Bildungsniveau sind eklatant.
Ein Schreiben von mRNA-Impfskeptikern sorgt seit einigen Tagen bundesweit für Verunsicherung in Arztpraxen und Apotheken. DEGAM, PEI und andere Organisationen warnen: Der Brief sei irreführend.
CT-Untersuchungen in den ersten beiden Lebensjahrzehnten erhöhen das Risiko für maligne hämatologische Erkrankungen. Es steigt mit der Strahlungsdosis, die auf das aktive Knochenmark appliziert wird.
Endoprothetische Operationen verlaufen laut Studiendaten komplikationsfreier, wenn die Patienten gut vorbereitet in den Eingriff gehen. Auch Hausärzte sind hier gefragt.
Zwei große Gelenke auf einmal ersetzen? Für den Patienten kann das Vorteile haben – aber nur, wenn der Eingriff von einem hochspezialisierten Team vorgenommen wird.
Die Hoden abzutasten kann dabei helfen, Tumoren früher zu entdecken und besser zu behandeln. Trotzdem ist es kein internationaler Konsens, diese Maßnahme zu fördern. Eine Analyse berichtet über Vor- und Nachteile.
Es knirscht weiter im Gebälk: Die geplante Legalisierung von Cannabis ab 18 Jahren zu Genusszwecken wird dieses Jahr nicht mehr abschließend im Bundestag beraten und verabschiedet.
Die einmalige Endoskopie der Speiseröhre (ÖGD) ist bei Refluxpatienten mit erhöhtem Barrett-Risiko möglicherweise nicht genug, so ein US-Team nach Auswertung von zwei großen Patientenregistern.
Ehemalige Lymphompatienten, die einer Hochdosis-Chemotherapie und einer autologen hämatopoetischen Stammzelltransplantation unterzogen worden sind, entwickeln laut Studie häufig zweite primäre Malignome.
Gegen die Beschwerden, die eine Handarthrose verursacht, gibt es eine Reihe pharmakologischer Therapien. Wie gut sie wirken, haben dänische Mediziner im Zuge eine Netzwerk-Metaanalyse untersucht.
In einer Studie wurden die wichtigsten klinischen Merkmale charakterisiert, die eine systemische Sklerodermie (SSc) sine scleroderma von anderen SSc abgrenzt.
Welchen Nutzen die Hinzunahme von Cabozantinib zu Ipilimumab und Nivolumab bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom hat, wird in der COSMIC-313-Studie untersucht.
Anlässlich eines Fachtreffens zu Long-COVID rief Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Menschen über 60 Jahre zur Corona-Impfung auf. Die Inzidenz dürfte aktuell bei 1.700 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen liegen.
Nach den Corona-Jahren setzt sich ein positiver Trend durch: Die Mehrzahl junger Menschen in Frankfurt konsumiert immer weniger legale und illegale Drogen.
Patienten mit Vorhofflimmern und intrakranieller Blutung sind kardiovaskulär stark gefährdet, zeigen Daten. Unsicher ist, ob eine orale Antikoagulation in dieser Situation sicher und wirksam ist. Ein Team aus Schottland hat dies überprüft.
Hat bei fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC) eine Immuntherapie versagt, ist eine T-Zell-Epitop-Vakzine offenbar eine bessere Option als die Standard-Chemotherapie.
Bei Nasenscheidewandverkrümmung wurden in einer Studie die Septumplastik mit einer lokalen Therapie aus Kochsalzlösung und Glukokortikoiden verglichen. Eine Methode war klar im Vorteil.
Alternativ zur neoadjuvanten Radiochemotherapie beim lokal fortgeschrittenen, nicht metastasierten Kolonkarzinom hat sich FOLFOX (Fluorouracil, Leucovorin, Oxaliplatin) in einer Studie als vielversprechend erwiesen.
Das Thrombembolierisiko bei Lungen-, Magen- oder Darmkrebs ließ sich in einer Studie drastisch senken, wenn Betroffene mit hohem Risiko per D-Dimer- und Fibrinogentest identifiziert und behandelt werden.
Schmerzhafte, teils exkoriierte Papeln auf flächig erythematösem Grund und atrophe Narben: Ein Mangel an Vitamin B3 war bei einer 40-Jährigen Ursache einer Pellagra.
Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) hat angesichts der Beratungen im Bundesgesundheitsministerium über Long-COVID Prioritäten bei der Versorgung der Betroffenen genannt.
Bei der Unterbringung von Straftätern im Maßregelvollzug hapert es in Baden-Württemberg an Platz. Das hat Folgen, etwa vorzeitige Entlassungen. Das Sozialministerium versucht, mit zusätzlichen Kapazitäten gegenzusteuern.
In einer Pilotstudie wurde bei sechs Menschen mit chronischen Schädel-Hirn-Traumata die Wirksamkeit von Tiefer Hirnstimulation untersucht. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
Impfungen bringen volkswirtschaftlich eine hohe Rendite. Doch Wunsch und Wirklichkeit liegen bei den Impfraten weit auseinander. Individuellen Recall-Systemen steht der Datenschutz im Wege.
Die Enzymersatztherapie mit Agalsidase alfa bei Morbus Fabry kann jetzt auch als Selbst-Infusion erfolgen. Voraussetzung ist eine entsprechende Schulung. Checklisten und Leitfaden dafür gibt es.
Die DAK fragt regelmäßig nach den großen Krankheitsängsten der bundesdeutschen Bevölkerung. Auf den vorderen Plätzen sind auch diesmal wieder die üblichen Verdächtigen.
Im März 2024 findet in Mainz und Berlin das nächste Gastro Update statt. Anmeldungen sind sowohl für die Präsenzveranstaltung als auch für den Livestream möglich.
Finanzielle Sorgen, Kriege, Klimakrise und Krankheiten – die Stressfaktoren werden nicht weniger. Das wirkt sich auch auf die Schlafqualität vieler Menschen aus. Schlafforscher und Schlafmediziner fordern erhöhte Wachsamkeit.
Auf dem Papier scheint die Versorgung gesichert – in der Praxis gibt es in Sachsen-Anhalt aber erhebliche Lücken bei der Versorgung von Drogen-Abhängigen, die Substitutionsmedikamente brauchen.
Roche übernimmt das private US-Unternehmen Carmot – und erhält dadurch ein Portfolio mehrerer experimenteller Inkretinmimetika, die gegen Adipositas entwickelt werden.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach berät am Montag mit Vertretern aus der Wissenschaft und dem Gesundheitswesen, wie die Versorgung von Patienten mit Long-COVID verbessert werden kann.
Die Minister-Pläne für mehr „Prävention“ gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen folgen falschen Prämissen: Statt zu nutzen, dürften sie durch weitere Medikalisierung eher schaden, findet unser Gastautor Professor Thomas Kühlein.
Nach überlebter Ösophagusvarizenblutung besteht weiterhin ein hohes Sterberisiko. Laut einer Studie aus Schweden liegt das auch an den unzureichend umgesetzten Empfehlungen zur Sekundärprävention.
Der Interleukin-31-Rezeptor-Antagonist Nemolizumab hat seine Wirksamkeit bei Prurigo nodularis unter Beweis gestellt. In einer Phase-III-Studie wurden der Pruritus und der Schweregrad der Hautläsionen deutlich gebessert.
ACE-Hemmer und Sartane erhöhen offenbar nicht das Risiko für thrombembolische Ereignisse während einer COVID-19. Aber: Der Verlauf bei einer neu begonnenen Therapie mit solchen Arzneien könnte ungünstiger sein.
Als wertvoller Prognosefaktor nach kurativ intendierter Darmkrebs-Operation hat sich die DNA-Methylierungsanalyse erwiesen. Daten aus einer chinesischen Kohortenstudie.
Ein implantierbarer Rekorder detektiert bei 22 Prozent der Patienten mit bekannter Schlaganfallursache binnen drei Jahren ein Vorhofflimmern. Ohne Rekorder werden nur rund 2 Prozent erkannt.
Die Therapie mit oralen Glukokortikoiden bei exazerbierter COPD lässt sich offenbar über den Eosinophilen-Anteil im Blut steuern, ergab die STARR2-Studie. Allerdings gibt es einen erheblicher Mangel.
Heilt eine Kalkschulter von allein bzw. mit konservativer Therapie oder sollten die Ablagerungen „weggespült“ werden? Eine randomisierte Doppelblindstudie findet keinen Vorteil einer Intervention.
Orale Antikoagulation-- Eine orale Antikoagulation kommt zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) zum Einsatz. Klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation ...
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Chronische Herzinsuffizienz-- SGLT2 (Natrium-Glukose-Kotransporter 2)-Hemmer wie Dapagliflozin [1] haben die Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (HF) revolutioniert. Es sind die ersten Medikamente ...
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Am Wert des HbA1c lässt sich ablesen, wie rasch mit einem Rückgang der glomerulären Filtrationsrate zu rechnen ist. Das gilt bereits in Bereichen, in denen die Patienten noch nicht an Diabetes erkrankt sind.
Mit extremer Diät und Maßnahmen gegen den Jojo-Effekt lassen sich Menschen mit Typ-2-Diabetes über Jahre in Remission bringen. Doch ist das eine Option für die breite Masse der Betroffenen?
Die finalen Ergebnisse der in Deutschland durchgeführten Beobachtungsstudie QUCIP zeigen eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit der topischen Therapie mit dem kutanen Capsaicin-Pflaster 179mg ...
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Wie soll man einen atypischen Nävus exzidieren, wenn die Patientin auf Anästhetika allergisch reagiert? Italienische Anästhesisten gingen einen eher ungewöhnlichen Weg – mit Hypnose. Ein Fallbericht.
Beim Management fortgeschrittener Karzinome von Magen und gastroösophagealem Übergang (GEJ; gastroesophageal junction) haben sich in den letzten Jahren durch die Einführung zielgerichteter Substanzen und von Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) erhebliche Fortschritte ergeben.
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Eine pathologische Vermehrung der Fruchtwassermenge ungeklärter Ursache ist wohl abhängig vom Schweregrad mit einem erhöhten Risiko für verschiedene postnatal diagnostizierte Anomalien assoziiert.
Die Chemoimmuntherapie mit Atezolizumab hat seit der Zulassung die Therapie des fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinoms (ES-SCLC) nachhaltig verändert.
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Schulabschluss, Berufswahl, Partnersuche: Wenn die Weichen fürs Leben gestellt werden, ist Diabetes für viele Jugendliche und junge Erwachsene ein ganz besonders schlimmer Störfaktor. Unterstützung ist nötig, damit die Gesundheit nicht unter die Räder kommt.
Das Gefäßsystem von Menschen mit früh diagnostiziertem Typ-1-Diabetes altert schneller als bei Gesunden. Schon ab der vierten Lebensdekade kann es zu teils fatalen Ereignissen kommen.