Alle Welt schaut auf Las Vegas – nun ja, ein Teil – und fiebert dem Super Bowl entgegen. Kardiologen haben sich mal die Mortalität bei den Fans der siegreichen und der unterlegenen Teams angesehen.
Mit der Gehsteigbelästigung soll Schluss sein, Praxen, Kliniken, Beratungsstellen und Schwangere besser geschützt werden: Die Novelle fürs Schwangerschaftskonfliktgesetz nimmt ihren ersten Schritt.
Die Kieler Uni-Präsidentin und Krebsforscherin Simone Fulda wirft angesichts des Vorwurfs wissenschaftlicher Verfehlungen das Handtuch. Sie zieht sich von dem Spitzenposten zurück.
Ist die Corona-Pandemie eine ausreichende Begründung dafür, die gesetzlich vorgeschriebenen Berichte über die Situation in den Psychiatrie-Einrichtungen gleich für mehrere Jahre zu verzögern?
Wenn es um Notfallrettung geht, gibt es mittlerweile deutliche technische Verbesserungen. Dennoch ist noch viel zu tun für eine Reform der Notfallversorgung.
Unter rund 12.000 Wirkstoffen hat ein Forschungsteam nach einem möglichen Therapeutikum für das Respiratorische Synzytial-Virus gesucht – und ist auf Lonafarnib gestoßen: Der Wirkstoff binde an das Fusionsprotein von RSV. Einen Nachteil hat er allerdings bei oraler Anwendung.
Wer eine COVID-19-Infektion hatte, ging öfter zum Arzt als eine gesunde Person – das ist wenig überraschend. Doch der Unterschied ist selbst 184 bis 365 Tage danach noch signifikant, hat ein US-Forschungsteam berichtet.
Bei Mäusen hat ein Team der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entschlüsselt, wie Eosinophile Osteoklasten beeinflussen. Auch Proben von Menschen mit rheumatoider Arthritis hat die Gruppe analysiert.
Bariatrische Operationen zur Gewichtsreduktion bei Adipositas sind bekanntlich auch mit kognitiven Vorteilen assoziiert. Langzeitdaten liefert nun ein Forschungsteam aus den Niederlanden.
Am Bundesverfassungsgericht wollten sich Heilpraktiker ein Recht zur Anwendung von Eigenbluttherapien erstreiten und scheiterten. Ihre Verfassungsbeschwerden seien zu ungenau, befand das Gericht.
Das einzige Zentrum für Lebertransplantationen in Mecklenburg-Vorpommern könnte vor dem Aus stehen. Grund ist, dass es in Rostock zuletzt zu wenige Eingriffe gab.
Helen Sange und Stefan Spohr sind als Leiharbeitskräfte tätig – sie als Ärztin, er als Pfleger. Der Ärzte Zeitung haben beide erzählt, was das Modell auszeichnet – und wo sie die eigentlichen Probleme in Kliniken und Pflegeheimen sehen.
Nicht immer reiche jedes Indiz aus, den Beweiswert der AU-Bescheinigungen zu erschüttern. Ein Fall aus Köln zeigt, dass immer ein Blick auf den Einzelfall notwendig ist.
Werden die Hybrid-DRG zum nächsten Rohrkrepierer aus der Reformwerkstatt Gesundheitswesen? Die Unruhe in den Verbänden wächst. Am Freitag beraten KBV und Verbände über das weitere Vorgehen.
Ein ausfallender Bahnhalt könnte massive Auswirkungen auf eine wichtige Brandenburger Klinik haben - vor allem für das Personal. Politiker sind bereits alarmiert.
Menschen mit ischämischem Schlaganfall profitieren offenbar nicht, wenn sie zusätzlich zur Thrombolyse den Blutverdünner Argatroban oder Eptifibatid erhalten. Eine Studie wurde vorzeitig abgebrochen.
Zahnärzte sollen ab 2025 Quecksilber nur noch in medizinischen Sonderfällen einsetzen dürfen. Bislang werden jährlich in der EU noch etwa 40 Tonnen Zahnamalgam verwendet.
Das Institut für Allgemeinmedizin in Köln will gemeinsam mit Partnern herausfinden, welche Arzneimittel ihre Wirkung bei Hitze verändern. Das soll Ärztinnen und Ärzte bei der Verordnung unterstützen.
Sollen Ärztinnen und Ärzte noch eine Weiterbildung in Homöopathie machen können, obwohl deren Wirksamkeit fraglich ist? Nein, findet die Landesärztekammer Baden-Württemberg. Eine Streichung sei angemessen.
Demenzkranke, Diabetiker und als blind eingestufte Personen zählen nach einer aktuellen Studie zu den vulnerablen Gruppen, die bei Hornhautgeschwüren besonders lange in der Klinik bleiben.
Das CRM hält einen Gelbfieber-Booster nicht für notwendig: Eine aktuelle Metaanalyse bescheinige der Gelbfieber-Vakzine auch ohne Auffrischimpfung eine langfristige Schutzwirkung.
Die KV Saarland macht bis Jahresende die Hälfte aller Bereitschaftsdienstpraxen dicht – unter anderem in Neunkirchen, Saarbrücken und St. Ingbert. Kritik gibt es an Berliner Plänen für 24/7-Fahrdienste und Telemedizin.
Interessengeleitete Therapieempfehlungen? An der Neutralität so mancher Leitlinie melden kritische Beobachter Zweifel an. Die Gruppe „Leitlinienwatch“ beansprucht, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Georgios Pergaris ist seit Jahresbeginn neuer Chefarzt der orthopädischen Abteilung in der Dr. Becker Kiliani-Klinik in Bad Windsheim in Mittelfranken.
Damit Schmerz- und Tastreize ins Gehirn gelangen können, sind entsprechende Rezeptorzellen in der Haut nötig. Zentral beteiligt sind auch Schwann-Zellen, zeigen Versuche mit Mäusen.
Wenn sich Übergewichtige mit Typ-2-Diabetes täglich etwas mehr als eine Stunde moderat bewegen, etwa durch Joggen, senken sie laut einer Studie ihr Risiko für eine chronische Niereninsuffizienz.
Wer gesund altern möchte, braucht Muskeln. Das betrifft besonders Menschen mit Diabetes, die sonst schnell in eine Abwärtsspirale geraten. Denn Sarkopenie und Diabetes mellitus beeinflussen sich gegenseitig.
Statt kurzer Symptomkontrolle ist bei Asthma jetzt Remission das Ziel. Das müsse auch außerhalb seines Fachgebietes ankommen, sagt der Pneumologe Professor Marek Lommatzsch. Er stellt fünf Publikationen zum Paradigmenwechsel vor.
Die S2k-Leitlinie „Harninkontinenz bei geriatrischen Patienten – Diagnostik und Therapie“ hat die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie zum dritten Mal umfassend aktualisiert und publiziert. Was ist darin neu?
Wissenschaftliche Erkenntnisse schnell zum Patienten bringen. Das ist das Ziel der Zentralen Forschungseinheit für psychische Gesundheit im Alter, die von der Unimedizin Mainz übernommen wird.
Bei den Vorsorgeuntersuchungen U9 bis J1 oder normalen Arztterminen wird in Niedersachsen nun den Kindern Blut abgenommen und auf Familiäre Hypercholesterinämie untersucht.
Wer sich mit einem Hochrisikostamm des humanen Papillomavirus infiziert, hat wohl ein erhöhtes Risiko, an einer kardiovaskulären Erkrankung zu sterben. Ein weiterer Faktor verstärkt dieses Risiko.
Die Pflegekammer Nordrhein-Westfalen warnt vor einer dramatischen Situation in den Kinderkliniken. Die jungen Patienten könnten nicht mehr angemessen versorgt werden, das Pflegepersonal sei am Limit.
Kinder müssen viel Milch trinken, Eier erhöhen den Cholesterinspiegel, man sollte täglich drei Liter trinken. Manche Ernährungsmythen halten sich hartnäckig. Wie viel Evidenz steckt hinter diesem tradierten Wissen?
Kinder und Jugendliche mit psychisch oder neurologisch bedingtem auffälligem Verhalten werden besonders oft gemobbt – aber sie mobben häufiger auch selbst. Ein Team aus Spanien sieht dringenden Handlungsbedarf an Schulen.
Saft mit 100 Prozent Fruchtanteil enthält zwar keine Zusatzstoffe, aber von Natur aus Zucker. Ein kleines Glas davon täglich kann den BMI von Kindern erhöhen, legen internationale Daten nahe.
Die meisten Personen mit idiopathischer Lungenfibrose werden von Husten gequält. Ein Gegenmittel könnte niedrig dosiertes Retard-Morphin sein. In einer Kurzzeitstudie wurde die Hustenfrequenz damit deutlich gesenkt.
Inhalative Glukokortikoide (ICS) können mit unerwünschten Wirkungen verbunden sein. Was das Risiko einer Lungenentzündung bei Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale angeht, kann nun Entwarnung gegeben werden.
Letermovir ist jetzt auch zur CMV-Prophylaxe nach Nierentransplantation zugelassen. Zudem ist eine Verlängerung der CMV-Prophylaxe nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation auf 200 Tage möglich.
Wer erste Symptome einer Blasenschwäche bemerkt, wendet sich meist zunächst an seinen Hausarzt, in der Hoffnung dort die bestmögliche Hilfe zu bekommen. Ein Review aus Kanada lässt daran nun Zweifel aufkommen.
Patienten mit Aktinischer Keratose können jetzt von der Tageslicht-PDT mit Ameluz® profitieren, ohne dass Einschränkungen durch natürliche Lichtverhältnisse, Wetterbedingungen und Tageszeiten zu berücksichtigen sind.
Bei Patienten und Patientinnen mit Gicht erlaubt der Serum-Uratspiegel in der Anamnese Rückschlüsse darauf, wie wahrscheinlich es langfristig zu Rezidiven kommen wird.
Yorvipath® setzt mithilfe der TransCon®-Technologie kontinuierlich über 24 Stunden hinweg aktives PTH frei. So kann der PTH-Spiegel im Tagesverlauf innerhalb eines physiologischen Niveaus gehalten werden.
Sanofi stellt bei seiner Tollwut-Vakzine um. Die Vakzinen unterscheiden sich im Herstellungsverfahren: Tollwut-Impfstoff (HDC) inaktiviert wird in humanen diploiden Zellen hergestellt, Verorab® in Vero-Zellen.
Momelotinib hemmt drei Signalwege. Die Inhibition von JAK1/2 kann konstitutionelle Symptome und Splenomegalie bei Myelofibrose verbessern, die von ACVR1 könnte über einen Rückgang von zirkulierendem Hepcidin die Anämie verringern.
In den vergangenen Jahren sind in Deutschland beständig weniger Menschen an Myokardinfarkten gestorben. Dabei gibt es allerdings ein Stadt-Land-Gefälle. Eine Ursache liegt in der Krankheitsprävention.
Von einer neuen Therapie mit invarianten natürlichen Killer-T-Zellen profitierten in einer kleinen Studie Patienten, die nach einer schweren Corona-Erkrankung ein akutes Atemnotsyndrom hatten.
Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie ruft Bund und Länder dazu auf, das Gezerre um den geplanten Klinik-Atlas aufzugeben. Gesundheitsminister Lauterbach muss sich gleichwohl Kritik anhören.
Favipiravir ist in einigen Ländern außerhalb der EU bei COVID-19 zugelassen. Ob das Virostatikum wirklich einen Effekt auf den Krankheitsverlauf hat, wurde in einem Cochrane-Review analysiert.
Kinderkliniken stellen die Versorgung schwer kranker Kinder und Säuglinge sicher – doch nicht immer ist ein Platz in der Nähe frei. Beim Transport kranker Kinder herrscht in Bayern laut Kinderärzten ein Engpass.
Nach dem Fund einer gefährlichen Chemikalie in Urinproben von Kindergartenkindern aus NRW will die Opposition wissen, seit wann die Landesregierung das Phänomen schon kannte und was sie jetzt tut.
Die forschende Pharmaindustrie dringt darauf, Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Am Beispiel von fünf Technologiefeldern verdeutlichen Gutachter, wie es um die technologische Souveränität Deutschlands bestellt ist.
Auf eine Zika-Virus-Infektion kann eine neurologische Erkrankung folgen. Einem Forschungsteam zufolge liegt es zumindest bei Mäusen nicht am Virus selbst. Es fand einen Ansatzpunkt für eine Intervention.
Die ehemalige Lungenkrebspatientin Bärbel Söhlke gründete das Netzwerk „zielgenau“ - und setzt sich für umfassende Diagnostik und personalisierte Therapie ein. Ihr Engagement ehrt die Deutsche Krebshilfe mit einer Medaille.
Die Zahlen klingen dramatisch: Jeder vierte Sachsen-Anhalter könnte schon in wenigen Jahren keinen Zahnarzt mehr finden. Die Zahnmediziner sehen die Politik stärker gefordert, gegenzusteuern.
Jörg Herold ist neuer Direktor der Angiologie im Gefäßzentrum der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim. Für den 49-Jährigen gewissermaßen auch eine Rückkehr in die mittelhessische Kurstadt.
Reinhard Büttner, Jürgen Wolf und Roman Thomas bekommen den Preis der Deutschen Krebshilfe. Ihr Schwerpunkt liegt auf der personalisierten Therapie von Lungenkrebs. Die Auszeichnung ist mit jeweils 15.000 Euro dotiert.
Jung, aus dem Osten und Ärztin: Dr. Paula Piechotta, Abgeordnete von Bündnis90/Die Grünen, spricht im Interview mit der Ärzte Zeitung über Korruption und Arzneimittelengpässe – und warum die nachrückenden Generationen mehr Verantwortung tragen sollten.
Kontrollen der Ruheherzfrequenz könnten helfen, Patienten und Patientinnen, die gefährdet sind, eine terminale Niereninsuffizienz zu entwickeln, frühzeitig zu erkennen – unabhängig davon, ob sie andere Risikofaktoren aufweisen.
Bei vielen extrazellulären Matrixproteinen sind die Funktionen noch nicht ganz klar. Mit Hilfe von genveränderten Mäusen hat sich ein Forschungsteam vier von ihnen genauer angesehen.
In vielen Schulen sind Beschimpfen und Beleidigungen an der Tagesordnung, hat eine Studie der Techniker Krankenkasse ergeben. Ein Präventionsprojekt soll Abhilfe schaffen.
Das FeTZ adressiert künftig das Krankheitsspektrum der schizophrenen Psychosen, für das in den letzten Jahren international wirksame Maßnahmen zur Diagnostik und Frühintervention etabliert wurden.
Männer mit Hypogonadismus erhalten häufig eine Testosteronersatztherapie. Aber könnte das Gel auch helfen, Prädiabetes beim Fortschreiten aufzuhalten? Ein US-Team hat dabei auch auf die Diabetes-Remission geschaut.
Eine wachsende Anzahl von Studien legt eine kürzere duale Antiplättchentherapie (DAPT) nach koronarer Stenttherapie bei Patienten mit hohem Blutungsrisiko nahe. Nun wurde festgestellt, dass besonders Frauen gut darauf ansprechen.
Nach Angaben der Frauenrechtsorganisation Terre de Femmes leben in Deutschland mehr als 100.000 Frauen mit beschnittenen Genitalien. 17.000 weitere gelten als gefährdet.
Die Primäre Biliäre Cholangitis (PBC) ist eine seltene, autoimmune, cholestatische Lebererkrankung, die zu schweren Komplikationen bis hin zu Leberversagen und vorzeitigem Tod führen kann. Die Diagnose basiert auf klinischen Merkmalen, abnormen biochemischen Markern der Cholestase und dem Nachweis antimitochondrialer Autoantikörper (AMA).
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Erstmals kann in der Indikation arterielle Hypertonie eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) verordnet werden. Jetzt startet eine randomisierte Studie.
Der SGLT2-Inhibitor Dapagliflozin kann das Symptomenbild von herzinsuffizienten Patienten verbessern. Vor allem gilt das bei verminderter Auswurffraktion, wie die DETERMINE-Studien gezeigt haben.
In der hausärztlichen Praxis können bei Patienten mit neu aufgetretenen Krebserkrankung falsche diagnostische Schlüssen gezogen werden. Wie es dazu kommt, wurde in einer dänischen Studie erforscht.
Die Sensitivität der multiparametrischen Magnetresonanztomografie für klinisch relevante Prostatakarzinome ist hoch. Kann man daher bei negativem Resultat guten Gewissens auf eine bioptische Bestätigung verzichten?
Screening und verbesserte Therapien haben die Brustkrebsmortalität in den USA zwischen 1975 und 2019 um knapp 60 Prozent gesenkt. Knapp 30 Prozent lässt sich auf das Brustkrebsscreening zurückführen.
Bei Personen mit Psoriasis-Arthritis, die Depressionen haben, scheint eine bDMARD-Therapie schlechter zu wirken als bei Patienten und Patientinnen ohne diese Begleiterkrankung.
Was bedeutet Krankheitsmodifikation bei systemischem Lupus erythematodes, und wie ließe sich die Erkrankung von vornherein verhindern? Das beschäftigt derzeit die Lupusforschung.
Der Neurokinin-3-Rezeptorantagonist Fezolinetant hat sich gegen vasomotorische Symptome (VMS), die mit der Menopause assoziiert sind, in mehreren Studien bewährt.
In welchen Fällen kann man bei gestürzten Senioren auf ein CT vom Schädel zur Abklärung einer Hirnblutung verzichten? Forschende aus Kanada haben anhand von Klinikdaten eine praxisnahe Entscheidungshilfe für Notfallteams erarbeitet.
Hohes Schilddrüsengewicht und eine geringe Op-Zahl sind Risikofaktoren für eine Stimmlippen-Parese. Dank Neuromonitoring ist das Risiko in Deutschland insgesamt gering.
Kann man den Prozess des Alterns beeinflussen? Das ist eine Frage, die immer wieder aufkommt. Die Altersforschung hat erste therapeutische Konzepte zur Lebensverlängerung entwickelt.
Ärzten wird ja nachgesagt, dass sie eine Affinität für Champagner haben – und sich diesen von fürstlichen Honoraren genehmigen. Eine Studie warnt jetzt aber, vor den Folgen des Blubberwassers.
Die topische Therapie mit dem Capsaicin 179 mg kutanen Pflaster (CAP-P) ist bei lokalisierten neuropathischen Schmerzen eine schon in der Erstlinie empfohlene Option. Die Wirkung ist vergleichbar mit etablierten oralen Medikamenten ...
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Die Physiotherapie nach einer Knie-Totalendoprothese (TEP) ist ein wichtiger Bestandteil des Rehabilitationsprozesses. Die Behandlung kann auch wirksam sein, wenn sie lediglich virtuell stattfindet.
In den gängigen Scores zur Prognoseeinschätzung nach außerklinischem Herz-Kreislauf-Stillstand (OHCA) ist der Blutzucker nicht enthalten. Laut einer Studie aus Japan könnte er aber ein relevanter Indikator sein.
Sekundäre Immundefekte stellen bei der CLL, beim MM und bei verschiedenen indolenten NHL eine häufige Komplikation dar. Damit steigt das Risiko für lebensbedrohliche Infektionen. Bei symptomatischem IgG-Mangel kann eine Substitutionstherapie mit intravenösem Immunglobulin G das Risiko reduzieren.
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