In Nordrhein-Westfalen helfen die Rettungsorganisationen bei der Testung von Besuchern in Alten- und Pflegeheimen. Ärzte und Pflegekräfte in Kliniken sollen bis Mitte Februar gegen SARS-CoV-2 geimpft werden.
In Bremen haben sich 440 Ärzte bereit erklärt, in den Corona-Impfzentren mitzuarbeiten. Die KV spricht von eine „überwältigenden Resonanz“ auf ihren Aufruf.
Mit dem eindringlichen Appell, auch über die Weihnachtsfeiertage so viele Kontakte wie möglich zu vermeiden, hat sich RKI-Präsident Wieler an die Öffentlichkeit gewandt. Dem Land stünden schwere Wochen bevor.
In Mecklenburg-Vorpommern weist Sozialministerin Drese auf die besonderen Risiken und Folgen einer Rückkehr von Pflegebedürftigen in die Familie zu Weihnachten hin.
Wegen deutlicher Mängel sortiert die Kölner Uni-Klinik 48 .000 Schutzkittel der Mönchengladbacher Modefirma van Laack aus. Auch die Uni-Klinik Essen hat sich bereits von den Kitteln getrennt.
Vor dem Gefühl von „Scheinsicherheit“ im Zusammenhang mit „sogenannten Corona-Schnelltests“ hat der Ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer gewarnt.
Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen in Altenheimen wird der Ruf nach Schnelltests in den Einrichtungen lauter. Auch die Bundeswehr soll mithelfen.
Viren mutieren und SARS-CoV-2 bildet da keine Ausnahme. Für die jetzt in England zirkulierende neue Variante gibt es aber kaum Belege, dass sie hochinfektiös wäre oder den Impfschutz reduzieren könnte.
Die EU-Kommission hat den Corona-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech und Pfizer am Montagabend zugelassen. Zuvor hatte die EMA ihr Plazet gegeben. Noch diese Woche sollen erste Impfungen erfolgen.
Der Lockdown wird in der Ärzteschaft weiterhin unterschiedlich bewertet. KBV-Chef Gassen geißelt fehlende Nachhaltigkeit der Strategie. KV-Vorstände halten ihn hingegen für zwingend.
Seit Mitte Juli ist es Deutschland nicht mehr gelungen, das exponentielle Wachstum bei Corona-Neuinfektionen in den Griff zu bekommen. Das liegt auch am Reiseverhalten, wie die erste Folge unserer neuen Serie verdeutlicht.
In Thüringen sollen die Corona-Impfzentren von Montag bis Freitag in Betrieb sein, um die Bürger gegen SARS-CoV-2 zu impfen. In einem FAQ haben wir weitere Infos zur Corona-Impfung zusammengetragen.
Rund 80 Ärzte täglich werden in den schleswig-holsteinischen Corona-Impfzentren täglich benötigt. Angedacht ist ein Zwei-Schicht-Betrieb. Ein FAQ zur Corona-Impfung im hohen Norden.
In Sachsen-Anhalt sind noch nicht alle Standorte der Corona-Impfzentren bekannt gegeben worden. Wie haben die verfügbaren Informationen zur Corona-Impfung gebündelt.
13 Corona-Impfzentren wird es in Sachsen geben – organisiert vom Deutschen Roten Kreuz. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Corona-Impfung im Freistaat haben wir in einem FAQ zusammengetragen.
Im Saarland soll auch medizinisches Fachpersonal in den Corona-Impfzentren die Bürger gegen SARS-CoV-2 impfen. Alles rund um die Corona-Impfung an der Saar haben wir in einem FAQ zusammengefasst.
In Nordrhein-Westfalen ist pro Kreis und kreisfreier Stadt ein Corona-Impfzentrum vorgesehen. In einem FAQ fassen wir die wichtigsten Fragen und Antworten zur Corona-Impfung in NRW zusammen.
In Niedersachsen sollen die Bürger den Termin für die Corona-Impfung in einem der Zentren auch online buchen können. Alles Wissenswertes zur Corona-Impfung in unserem FAQ.
Wie stellt sich Mecklenburg-Vorpommern für das große Corona-Impfen auf? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Impfung im Nordosten haben wir in einem FAQ zusammengetragen.
In Hessen sind 28 Corona-Impfzentren geplant. Rund 1000 Menschen sollen pro Zentrum und Tag geimpft werden. Alle wichtigen Informationen zur Corona-Impfung in Hessen im Überblick.
In Hamburg wird es nur ein Corona-Impfzentrum geben. Die KV ist für Aufbau, Organisation und Betrieb zuständig. Weitere Informationen zur Corona-Impfung in der Hansestadt finden sich in unserem FAQ.
In Brandenburg haben sich rund 700 Ärzte freiwillig für den Dienst in einem Corona-Impfzentrum gemeldet. Alle wichtigen Informationen zur Corona-Impfung finden sich in unserem FAQ.
In den sechs Berliner Corona-Impfzentren werden täglich rund 200 Mitarbeiter benötigt. Neben Ärzten kommt auch medizinisches Personal zum Einsatz, das eine Impfbefähigung besitzt. Zu unserem FAQ.
Die Corona-Impfzentren in Bayern sollen an sieben Tagen in der Woche geöffnet sein. Wie sich der Freistaat für das große Impfen gerüstet hat, lesen Sie in unseren FAQ.
In Baden-Württemberg sollen Ärzte, die in Corona-Impfzentren mithelfen, pro Stunde ein Honorar von 130 Euro erhalten. Wir fassen die wichtigesten Infos zur Corona-Impfung im Ländle zusammen.