Nun ist es amtlich: Nur weil die Medizin zunehmend weiblich wird, ist die vertragsärztliche Versorgung keinesfalls gefährdet. Denn anders, als oft von Standesvertretern dargestellt, fürchten die Nachwuchsärztinnen eben nicht die Selbstständigkeit und damit den Weg in die Niederlassung.