„Ärzte ohne Grenzen“ leisten in mehr als 70 Ländern der Erde medizinische Hilfe. Welche Qualifikationen Ärzte, die mitmachen wollen, mitbringen müssen und wie sich Ärzte konkret auf ihre Einsätze vorbereiten, das erzählt Landärztin Amy Neumann-Volmer, Vorstandsvorsitzende der deutschen Sektion, im Interview.
Binnen einer Dekade ist der Jahresumsatz der deutschen Medizinprodukte- und -technikhersteller um über 50 Prozent auf zuletzt etwas mehr als 36 Milliarden Euro gestiegen.
Der Bevölkerungsrückgang im Saarland führt zu niedrigeren MGV-Zahlungen. Die KV beziffert die Einbußen auf jährlich fast sechs Millionen Euro, hat aber auch einen Rat für die Mitglieder.
Säuglinge haben im Vergleich zu älteren Kindern ein höheres Risiko für schwere COVID-Verläufe. Werden Schwangere geimpft, bietet das den Kindern offenbar Nestschutz und beugt Infektionen vor.
Ein Pionierzentrum für Inselzelltransplantation hat jetzt Bilanz gezogen. Viele behandelte Patienten waren nach 95 Tagen insulinunabhängig – das Hauptziel ist die Insulinunabhängigkeit aber nicht.
Deutschland ist seiner Verpflichtung, das Kindeswohl zu achten, in zwei Jahren Pandemie nicht gerecht geworden, heißt es im neuen Kinderreport. Zwangs-, Ess- und Anpassungsstörungen hätten zugenommen.
Am 25. Mai ist die rechtliche Grundlage für SARS-CoV2-Schutzmaßnahmen in Betrieben außer Kraft getreten. Die DGUV rät dennoch, Hygienekonzepte für den Herbst vorzuhalten.
Nichtsteroidale Antirheumatika lindern bei Spondyloarthritis nicht nur Symptome. Sie beugen auch Strukturschäden vor. COX-2-Hemmer sind darin womöglich einen Hauch besser.
Das Gespräch über die eigene Organspendebereitschaft ist Vertrauenssache, sagt Dr. Ana Paula Barreiros. Im „ÄrzteTag“ erklärt sie, warum gerade Hausärzten hier eine Schlüsselrolle zukommt.
Der G-BA möge das IQTiG in seiner Datensammelwut zur Begutachtung der Versorgungsqualität im ambulanten Bereich bändigen, fordert eine Allianz der Psychotherapeutenverbände.
Auf das geplante Organspende-Online-Register haben nicht alle beteiligten Personen Zugriff, mahnt die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation. Viele Gewebespenden könnten dadurch nicht realisiert werden.
Mit dem Galenus-von-Pergamon-Preis werden herausragende Arzneimittel-Innovationen ausgezeichnet, die in Deutschland auf den Markt gebracht worden sind. In diesem Jahr liegen elf Bewerbungen vor. Die Kandidaten im Überblick.
Verbände warnen vor einem gewaltigen Pflegenotstand in Krankenhäusern. Gebraucht werde eine neue Arithmetik zur Personalbemessung – und ein Konzept, um unnötige Klinikeinweisungen zu vermeiden.
Der Gesundheitsminister überrascht mit einem ungewöhnlichen Sympathiebekenntnis. In der Sache bleibt Lauterbach hart: Der Koalitionsvertrag gebe in Sachen GOÄ den Bewegungsspielraum vor.
Auf konkrete Corona-Maßnahmen wollen sich Bund und Länder derzeit nicht festlegen. Die Evaluation von Maskenpflicht und Abstandsregeln lässt auf sich warten. Und: Stöhr soll Drosten als Evaluierer folgen.
Die Regierungsspitzen von Bund und Ländern warten die Ergebnisse der Evaluation der bisherigen Corona-Maßnahmen ab. Dann wollen sie über die Corona-Strategie im Herbst und Winter entscheiden.
Bundespräsident Steinmeier löst mit dem Besuch bei Sozialmediziner Gerhard Trabert in Mainz ein Versprechen ein: Dessen Verein „Armut und Gesundheit“ widmet sich denen, die durch das Raster des Sozialstaats fallen.
In der Sache sind sich Bund und Länder einig: Der Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland muss gestärkt werden. Wieviel Geld dafür wie schnell fließen kann – darüber herrscht aber Uneinigkeit.
Das AOK-System und die Innungskassen verbuchen im ersten Quartal 2022 schwarze Zahlen, rote Zahlen dagegen bei Betriebskassen und vor allem bei Ersatzkassen. Die Leistungsausgaben ziehen wieder deutlich stärker an.
Jana Husemann ist Mutter zweier Kinder, niedergelassene Ärztin in St. Pauli und Chefin des Hamburger Hausärzteverbandes. Die Arbeit in der Praxis empfindet sie nicht als Belastung – sondern sogar manchmal als Erholung.
Der Nutzen der Lungen-Ca-Früherkennung mit Niedrigdosis-CT überwiegt bei starken Rauchern den Schaden. Vor Implementierung gilt es aber, eine qualitätsgesicherte Prozesskette bis zur Op zu definieren, schreiben Professor Felix Herth und Professor Claus Peter Heußel in der Ärzte Zeitung.
Interventionell tätige Kardiologinnen und Kardiologen sind ständig einer erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Deutlich verringern lässt sich die Exposition, wenn ein Roboter sie in der Durchführung von PCI-Prozeduren unterstützt.
Die Leitlinie zum Schutz vor Über- und Unterversorgung ist wieder aktualisiert worden. Im „EvidenzUpdate“-Podcast fassen wir die Neuerungen für fünf Indikationen zusammen.
Wenn in Deutschland Datenschutz und Gesundheitsschutz gegeneinander abgewogen werden, zieht letzterer meist den Kürzeren. Für Ärzte, Patienten und Forscher ist das ein Desaster, so die Position von Professor Markus M. Lerch.
Der Tag der Organspende am 4. Juni findet zum insgesamt 40. Mal statt. Leider noch immer ohne ein laufendes Organspenderegister. Warum dieses wichtige Projekt nicht scheitern darf.
Kinder mit unkomplizierten Blutschwämmchen sollen nicht mit dem Farbstofflaser behandelt werden, betont der IGeL-Monitor – und warnt: Der Schaden sei dabei größer als der Nutzen.
Wie lassen sich akademisch ausgebildete Pflegekräfte in der Versorgung einsetzen? Dieser Frage ging ein Projekt der Robert-Bosch-Stiftung nach: Die Forderungen an Politik und Kliniken sind eindeutig.
Erhalten Krankenhäuser einen Inflationsausgleich? Die Signale, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach beim BDPK-Kongress sendet, sind nicht besonders hoffnungsvoll.
Die Corona-Pandemie hatte teils sogar positive Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, heißt es im neuen bayerischen Kindergesundheitsbericht. Doch die negativen Folgen sind nicht wegzureden.
Mit einer neuartigen T-Zelltherapie gelingt ein Erfolg bei einer Patientin mit metastasiertem Pankreaskrebs: Unter der Behandlung schrumpft der Tumor um über 70 Prozent.
KV Hamburg und Marienkrankenhaus gehen mit dem Integrierten Notfallzentrum neue Wege. Die Kassen könnten, wenn sie mitzögen, vom Payer zum Player werden.
In der privaten Krankenversicherung hat sich der Anstieg der Leistungsausgaben zuletzt verlangsamt. Das hat mit der Corona-Pandemie zu tun, zeigt der neue Rechenschaftsbericht des PKV-Verbandes.
Der Anbieter von Datenvisualisierung und industrieller Stromversorgung konnte seinen Umsatz um 18 Prozent auf 23,9 Millionen Euro steigern. Die Prognose könnte zum Jahresende noch übertroffen werden.
Die KV Saarland regelt die Bereitschaftsdienste in Zukunft ohne die Ärztekammer. Privatärzte sind damit raus aus der Dienstpflicht. Für Free Lancer ohne eigene Praxis werden Qualifikationsvorgaben nachgeschärft.
Die Hypothekenzinsen steigen und könnten die Immobilienpreise drücken. Für Wohnungseigentümer lohnen sich Gewinnmitnahmen. Bei Anschlussfinanzierungen bieten Forward-Darlehen günstige Zinskonditionen.
Am Marienkrankenhaus in Hamburg ist das erste Integrierte Notfallzentrum in Norddeutschland eröffnet worden. Klinik, KV und Politiker halten das Modell für wegweisend – obwohl ein jährliches Millionen-Defizit erwartet wird.
Die deutschen Hobby- und Möchtegern-Epidemiologen sind in eine schwere Krise geraten. Das Interesse an einst populären Besserwisserthemen ist in kürzester Zeit dramatisch gesunken.
Beim Bund-Länder-Gipfel steht das Infektionsschutzgesetz auf dem Prüfstand. Bundesgesundheitsminister Lauterbach will es zeitnah ändern, um eine Maskenpflicht wieder möglich zu machen.
Die Anzahl der PCR-Tests auf SARS-CoV-2 ist im Sinkflug. Auch die Positivrate geht weiter zurück. Die Labore drängen die Politik, damit sie planen können, wie sie mit ihren Überkapazitäten umgehen.
Nicht auf die Regierungskommission warten, sondern sofort handeln. Der BKK-Dachverband fordert schnelle Reaktion auf Unter- und Fehlversorgung in der Geburtshilfe sowie der Kinder- und Jugendmedizin.
Der Gesundheitswissenschaftler und Pharmakologe war ein streitbarer Geist und glänzender Kommunikator. Bundesgesundheitsminister Lauterbach würdigte Glaeske als „Pionier der Forschung zur Arzneimittelsicherheit“.
Die Unikliniken in Rostock und Greifswald schwächeln, weil dem Land die Finanzkraft für zwei solche Einrichtungen fehlt. Ein Gutachten zeigt Alternativen auf – doch die könnten zu Lasten einer kommunalen Klinik gehen.
Seit Mitte Mai geht die Kurve der Grippe-Erkrankungen in Australien steil nach oben. Mit Massenimpfungen vor dem dortigen Winterbeginn wollen die Gesundheitsbehörden gegensteuern.
Sebastian Zilch, bislang Geschäftsführer des Branchenverbands bvitg, besetzt den vakanten Posten des Unterabteilungsleiters für gematik, TI und E-Health im BMG.
Rheumakranke mit Immunmodulation sollten nicht per se als Risikopatienten gesehen werden, hieß es zum Start des europäischen Rheumakongresses. Durchbruchsinfekte nach Impfung treten nicht gehäuft auf.
Ein Patient stellt sich mit Knieschmerzen vor. Vor 15 Jahren hatte er bereits eine erste Op am Knie – bei der die Operateure offenbar etwas vergessen hatten.
Unter den Mitgliedern des Deutschen Psychotherapeuten Netzwerks ist nur jeder Dritte mit seiner Praxis an die TI angeschlossen. Die Verweigerer sehen vor allem Patientendaten in Gefahr.
Der Gesundheitsfonds schließt das Jahr 2021 mit 1,4 Milliarden Euro Überschuss ab. Das verdankt der Fonds auch den während der Pandemie sprudelnden Hilfen aus der Staatskasse.
Eine repräsentative Befragung will mit Fehleinschätzungen aufräumen: Etwa 80 Prozent der Bürger würden ihre Daten der medizinischen Forschung zur Verfügung stellen.
Im Netzwerk der „MumDocs“ tauschen sich Ärztinnen über den Alltag mit Kind und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus. Gründerin Dr. Katrin Singer erzählt im „ÄrzteTag“, was die Mütter beschäftigt.
Impfindikationen, Abrechnungen, rechtliche Fragen und mehr – das waren die Themen im Rahmen einer Telefonaktion Mitte Mai. Die Experten vom „Forum Impfen“ hatten Antworten parat. Hier eine Auswahl.
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In Kooperation mit: Forum Impfen, unterstützt von GSK
Die Umstellung von Papier- auf Digitalrezept soll sich bis ins kommende Jahr ziehen. Gestartet wird in Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe – freiwillig.
Die Personallücke auf Intensivstationen ist größer als angenommen, so eine Untersuchung für die Hans-Böckler-Stiftung. Die Ampel müsse das Problem schnell angehen – ansonsten stiegen noch mehr Pflegekräfte aus.
GKV-Versicherte, die sich nicht gegen SARS-CoV-2 impfen lassen können, haben Anspruch auf eine vorbeugende Behandlung. Ärzte können die Medikamente künftig regulär über Apotheken beziehen.
Mehr als 64 Milliarden Euro sind im laufenden Jahr für den Haushalt des Bundesgesundheitsministeriums vorgesehen. Nach wie vor blähen die Pandemie-Folgen den einst überschaubaren BMG-Etat auf.
Schleswig-Holstein will die medizinische Versorgung von Ukraine-Geflüchteten verbessern. In einem Pilotprojekt werden Flüchtlinge mit Medizin-Hintergrund in Arztpraxen eingesetzt. Die Suche nach Mentoren-Praxen läuft.
Es ist unzulässig, bei der medizinischen Versorgung zwischen Geflüchteten aus der Ukraine und aus anderen Staaten zu unterschieden: Das betont ein Bündnis aus 57 Organisationen und Verbänden.
Vielen Menschen fällt es schwer, ihre Salzzufuhr zu reduzieren, weil ihnen das Essen dann nicht mehr schmeckt. Ein spezielles Programm könnte helfen, sich an den Geschmack von salzarmer Kost zu gewöhnen.
GlaxoSmithKline bringt sein Geschäft mit freiverkäuflichen Medikamenten und Gesundheitsprodukten an die Börse; Mitte Juli soll die neue Aktie im Handel sein.
Berlin lockert in den Pflegeheimen die Maskenpflicht. Für Krankenhäuser entfallen unter anderem bei den intensivmedizinischen Betten die Belegungsquoten für COVID-Patienten.
Corona, vor allem aber das, was wir daraus gemacht haben, setzt Kindern und Jugendlichen gesundheitlich stark zu. Ärzte täten gut daran, beharrlich darauf hinzuweisen und jeder neuen Lockdown-Versuchung zu widersprechen.
Resiliente, effektive und zugleich effiziente Gesundheitssysteme – das soll die europäische Antwort auf Corona und künftige Pandemien sein. Daten sind dafür genauso essenziell wie Patienten und Ärzte.
Der selektive C5aR-Antagonist führt bei schwerer aktiver Granulomatose-Polyangiitis (GPA) oder mikroskopischer Polyangiitis (MPA) zu einer anhaltenden Remission. Zudem braucht es weniger Glukokortikoide.
Ein US-Expertenpanel hat sich auf ein Konsensuspapier zu „Diät-Maßnahmen für die Behandlung von Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes mit dem Ziel einer Remission“ geeinigt.
Viele Raucher wünschen sich einen Rauchstopp, aus eigener Kraft schaffen das dauerhaft aber nur wenige. Das liegt auch daran, dass sie mit ihrem Vorhaben oft allein gelassen werden, meinen unsere Gastautoren.
BÄK, PKV und Beihilfe haben sich auf eine Abrechnungsempfehlung für die Beratung zur Organspende geeinigt. Demnach können Ärzte die GOÄ-Nr. 3 analog ansetzen. Die Bewertung ist höher als nach EBM.
In einer immer individueller gestalteten Welt wächst die Gefahr der Vereinsamung. Wer dagegen vorgehen will, sollte auch darauf schauen, was Hausärztinnen und Hausärzte schon jetzt praktizieren.
Ärzte beklagen einen Fachkräftemangel bei Medizinischen Fachangestellten. Wieso verlassen viele Kolleginnen die Praxen? Sechs Frauen berichten der Ärzte Zeitung von ihren Erfahrungen.
Einer repräsentativen Umfrage unter Eltern zufolge ist jedes sechste Kind in Deutschland während der Pandemie dicker geworden. Ärzte warnen vor einer Welle von Folgekrankheiten.
Vor dem Gipfel in Elmau: Die Wissenschaftsakademien der G7 fordern die Staaten auf, gegen die Entwicklung von antimikrobiellen Resistenzen und Zoonosen vorzugehen.
Die flächendeckende Einführung von Pflegekammern ist bislang nicht gelungen. Die Hoffnungen ruhen jetzt auf den Kammerwahlen in Nordrhein-Westfalen: Sie könnten der Sache wieder einen Schubs geben.
Corona-Sonderregelung endet: Ab dem 1. Juni müssen Patienten für eine AU-Bescheinigung entweder wieder persönlich zum Arzt gehen oder einen Videokontakt buchen.
Wie können telemedizinische Anwendungen den Medizinern schmackhaft gemacht werden? Anbieter setzen auf benutzerfreundliche Tools – und das Ärzte möglichst früh mit Digitalisierung in Kontakt kommen.
In der Corona-Pandemie sind in vielen Ländern deutlich weniger Hospitalisierungen wegen akuter Exazerbation einer COPD registriert worden als sonst üblich. Woran liegt das? Forscher haben mehrere Vermutungen.
Regieren jenseits der COVID-Pandemie: Zur Halbzeit der Legislatur gibt die Gesundheitsministerin einen Statusbericht der laufenden Projekte. Darin: Krankenhausnovelle, ÖGD-Aufbau und Landarzt-Studium.
Der Ärztemangel war ein großes Thema beim 126. Ärztetag. Dabei könnten sich Ärzte 30 Prozent Arbeit sparen, wenn sie das täten, was indiziert ist: Das sagt Dr. Thomas Lipp, Delegierter aus Sachsen.
Kinderärzte nach Mecklenburg-Vorpommern zu holen, ist das Ziel eines neuen Maßnahmenpakets der Landesregierung. Angesprochen werden sollen Studenten wie auch Fachärzte.
Die Deutsche Stiftung Organtransplantation weist zum Tag der Organspende auf Einbrüche bei den Spenderzahlen hin. Die DSO hat eine mögliche Erklärung, woran der Rückgang liegen könnte.
Wenn Herzinsuffizienz-Symptome trotz optimaler Pharmakotherapie fortbestehen, kommen unter bestimmten Voraussetzungen auch invasive Optionen in Betracht.
Sechs medizinische Fachgesellschaften fordern rasche Aufklärung in Risikogruppen, Beschaffung von Impfstoffen und Medikamenten und Pläne für Prävention und Therapie.
Die Delegierten des Ärztetages fordern, Suchterkrankungen und Substitutionsmedizin besser im Medizinstudium und der Ausbildungsordnung von MFA und anderen Gesundheitsberufen abzubilden.
Die Möglichkeiten für ärztliche Kooperationen könnten weiter liberalisiert werden. Ärzte könnten damit auch Handelsgesellschaften als Kooperationsform offen stehen. Sofern die Ärzteschaft selbst dafür stimmt.
Die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten gilt als Schlüssel für ein gelungenes Krisenmanagement. Auf dem Weg dorthin sind nicht nur technische Hürden zu überwinden, zeigt ein Schlagabtausch in Stockholm.
Wettbewerb und Sicherstellung in der Fläche: Die Monopolkommission rät, bei Planung und Finanzierung der stationären Versorgung den Status quo aufzumischen – die Reaktionen dürften entsprechend ausfallen.
Die Analyse von Sprechproben soll die Diagnostik und Verlaufskontrolle von bei MS verbessern helfen. Eine Evaluationsstudie der mit einer App gesammelte Proben wurde am Uniklinikum Dresden gestartet.
Die Rheumatologen treiben die Digitalisierung voran, hieß es auf dem Digital-Gipfel Rheumatologie. Wichtig sind ihnen dabei Schnittstellen, die zur Effizienzsteigerung und Transparenz führen.