Keine Branche entwickelt sich aktuell so rasch wie KI. Welche Chancen der Boom bietet und welche Strategie in der Vermögensverwaltung langfristig zieht, erläutert Reinhard Pfingsten, CIO der apoBank im Interview.
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Bei der Anamneseerhebung soll in die neue GOÄ die „Generalistik“ einziehen – mit einigen Aufwertungen. Ein deutliches Plus gibt es beim Ganzkörperstatus.
Die bisherige Ziffer zur Diabetiker-Schulung soll in der neuen GOÄ entfallen. Dafür soll es vier neue generische Ziffern für Einzel- und Teamschulungen geben.
Die elektronische Patientenakte bekommt in der GOÄneu ihre eigenen Abrechnungsziffern. Damit ist Schluss mit der Analogabrechnung. Für den Medikationsplan bedeutet das sogar eine deutliche finanzielle Aufwertung.
Der Deckungsbeitrag technischer Leistungen in den Praxen würde mit einer GOÄ nach dem jetzigen Stand der GOÄneu voraussichtlich eher sinken. Das zeigt ein Blick auf einige viel genutzte Leistungen.
So viele neue Gebührenordnungspositionen zur Diagnostik im Labor in der neuen GOÄ – der Trend der Bewertungen zeigt nach unten, wenn man sich die Leistungen im einzelnen anschaut. Aber nicht immer.
BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Bei ärztlichen Verbänden lösen die vorgeschlagenen Preise unterschiedliche Reaktionen aus. Wir stellen einige Leistungen aus dem Entwurf vor.
Menschen mit Rheuma unter Behandlung mit Methotrexat (MTX) durchweg jeden Tropfen Alkohol auszureden, schadet womöglich eher der Compliance, als dass es die Therapie sicherer macht, sagt der Rheumatologe Klaus Krüger beim DGRh-Kongress.
Gerade bei bekannten kardiovaskulären Risikofaktoren macht es Sinn, Menschen mit systemischer Sklerose oder Kleingefäßvaskulitis mit Hautulzera frühzeitig auch auf eine Makroangiopathie zu untersuchen.
1.800 Menschen warten in NRW auf ein Spenderorgan. Kampagnen zur Erhöhung der Spendebereitschaft tun sich schwer. Der jüngste Vorstoß macht da keine Ausnahme.
Ärztinnen, Ärzte und medizinisches Personal werden immer wieder Ziel von Beschimpfungen, Drohungen und körperlichen Angriffen. In Sachsen-Anhalt prüft die Kammer jetzt ein Register.
Erste Hilfe soll in Niedersachsen ein fester Bestandteil der Lehrpläne für den Biologieunterricht werden. Vorgespräche mit Hilfsorganisationen gab es bereits, sagt das Kultusministerium.
Die Krankenhausreform soll nicht allein aus Steuermitteln finanziert werden. Auch die gesetzlichen Krankenkassen müssen beitragen. Und was ist mit der PKV, fragt die AOK. Die PKV springt den Kassen bei – nur anders.
AU-Bescheinigung elektronisch, aber Krankenhauseinweisung auf Papier? Das stört die Abläufe. Zwei Anträge, die beim Hausärztetag beschlossen wurden, drängen auf Vereinheitlichung der Prozesse.
Die Primärversorgung braucht Entlastung, ohne qualifizierte und akademisierte nicht-ärztliche Berufsgruppen geht das allerdings nicht. Ein Studium für MFA soll Abhilfe schaffen.
Als Notfallmedizinerin ist Carola Holzner („Doc Caro“) mit Krankheit und Tod konfrontiert. Bekannt ist sie aus Sozialen Netzwerken. Sie fordert einen anderen Umgang mit den Themen. Warum sie keine Angst vorm Sterben hat.
Mehr Anstellung, mehr Teilzeit, und beliebt ist auch die Arbeit in Kooperationen: Mehrere Trends der ambulanten Versorgung spiegeln sich im Versorgungsbericht der KV Baden-Württemberg. Die Sicherstellung wird zum Problem – nicht nur auf dem Land.
Fachleute sind zuversichtlich, dass Teile des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes noch in dieser Legislatur umgesetzt werden könnten. Allerdings seien bei der Entbudgetierung und den Pauschalen viele Details noch nicht geregelt, hieß es beim Praktikerkongress des BMVZ.
Ein Ausschuss der Ärztekammer hat untersucht, wie es um die Gesundheit des Nachwuchses in Hamburg bestellt ist. Jetzt will die Kammer mit der Politik in den Dialog treten.
Bei Multipler Sklerose profitieren auch Kinder von einer früheren und wirksameren Behandlung: Gravierende kognitive Probleme, wie sie früher häufig bei schweren Verläufen auftraten, sind heute die Ausnahme. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh.
Eine Anlaufstelle für Endoprothetik-Patienten soll das Diakonie-Krankenhaus in Marburg-Wehrda werden. Dafür setzt sich der neue Chefarzt Professor Jan Schmidt ein.
Die Finanzentwicklung in der GKV spitzt sich aufgrund zusätzlicher Kostensteigerungen weiter zu, warnt der Verwaltungsrat der BARMER – und sieht die Ampelregierung schon bald in Erklärungsnot.
Wegen des Kostendrucks gebe es häufiger ein Nein bei Anträgen auf Hilfsmittel für Kinder, beklagen Pädiater beim Kongress für Kinder- und Jugendmedizin. Bundesgesundheitsminister Lauterbach will nun gegensteuern.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach reagiert auf die Kritik der Rechnungsprüfer. Die monieren, dass Deutschland nicht ausreichend auf künftige Pandemien vorbereitet sei.
Drei Praxen, ein Team, neun Ärzte: Der Patientenandrang ist hoch bei BillmaMED. IT-Leiter Carl Billmann erläutert im Interview, wie Patientennachrichten Druck rausnehmen können.
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Bei der Kommunikation zwischen Praxisteam und Patienten kommt immer wieder Sand ins Getriebe: Lange Telefonate oder andere Medienbrüche statt unkomplizierter Klärung über Nachrichten sind immer noch Usus. Eine digitale Patientenkommunikation kann hier einen entscheidenden Beitrag zur Effizienzsteigerung leisten.
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Die Krankenhausreform sollte nach Ansicht Karl Lauterbachs nicht nur einer „Revolution“ gleichkommen, sondern auch die „Entökonomisierung“ einleiten. Das BMG hat diese rhetorische Girlande jetzt abgehängt.
Die Starkregen-Katastrophe von Juli 2021 traf auch Erftstadt bei Köln mit Wucht. Die Dialysepraxis vor Ort kam mit einem blauen Auge davon – auch dank guter Versicherung.
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Fußprobleme betreffen etwa 85 Prozent der Patienten mit Rheumatoider Arthritis. „Im Rückfuß geht das Desaster los“, meint ein Kollege beim Rheuma-Kongress – und gibt Tipps zum Einsatz der richtigen Hilfsmittel.
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hält es nicht für ausgeschlossen, dass sich Bund und Länder doch noch über die Krankenhausreform verständigen – wenn der Bund bestimmte Zugeständnisse macht.
2022 wurden deutschlandweit 17,19 Millionen Verordnungen von Opioiden (Klassifikation ATC: N02A) zulasten der GKV abgerechnet, informiert die Bundesregierung.
Bei ambulanten Operationen, die nach Hybrid-DRG abgerechnet werden, ist der Übergang zur hausärztlichen Nachbetreuung bisher nicht befriedigend gelöst, findet der Hausärztinnen- und Hausärzteverband.
Das Städtische Klinikum Görlitz hebt ein neues Angebot aus der Taufe: Adressiert sind Patienten, die wegen Herz-Kreislauf-Problemen behandelt werden müssen, aber keine stationäre Aufnahme benötigen.
Die Sicherheit von Glukokortikoiden bleibt ein wichtiges Thema bei der Therapie von Patienten mit Rheumatoider Arthritis. Neue Daten dazu wurden beim Rheumatologiekongress präsentiert.
Der Blutdruck vieler Hypertoniepatienten wird trotz einer bestehenden Arzneimitteltherapie nicht ausreichend gesenkt, betont die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
Fett ist bekanntlich nicht gleich Fett: Viszerales Bauchfett im Kindesalter wirkt sich negativ auf die Gefäße aus, subkutanes eher protektiv. Diese Effekte waren in einer Studie unabhängig vom BMI.
Der Expertenrat „Gesundheit und Resilienz“ drängt auf einen „Perspektivwechsel“: Statt sich auf Krankheiten zu fokussieren, müsse die Prävention vorankommen. Einen wichtigen Hebel haben die Wissenschaftler ausgemacht.
Mit dem Digitalagenturgesetz sollen Praxisverwaltungssystem-Hersteller stärker reguliert werden. Gut so, findet der Hausärztinnen- und Hausärzteverband – und fordert eine schnelle Umsetzung.
Die Hausärzte befürworten die flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte. Aber: Es darf nicht so laufen wie beim E-Rezept. Bei ihrer Delegiertenversammlung stellten sie ganz konkrete Forderungen an Gesundheitsminister Lauterbach und die Selbstverwaltung.
Eine Bestandsaufnahme des deutschen Gesundheitswesens mit Licht und Schatten: Beim Gesundheitswirtschaftskongress (GWK) in Hamburg wurden Fortschritte und Herausforderungen diskutiert.
Die Pädiater freuen sich, dass sie inzwischen in Berlin stärker gehört werden. Das sei angesichts der großen Herausforderungen in der Kinder-und Jugendmedizin auch dringend nötig.
Bei der Psoriasis-Arthritis ist Eile geboten. Zwischen Symptombeginn und Therapiestart sollen am besten nicht mehr als sechs Monate liegen, rät ein Kollege beim Rheuma-Kongress in Düsseldorf.
Kollege Dr. Rüdiger Haag berichtet von einem ganz besonderen Erlebnis im Stau auf der Autobahn – als er die Rettungsgasse als solche nutzen wollte. Ärzte haben da tatsächlich eigene Rechte – manchmal.
Viele Wege führen nun zum Ziel, die Diagnose einer Multiplen Sklerose klar zu bestätigen oder auszuschließen. In der Praxis sind dadurch mitunter weniger Untersuchungen nötig, zeigen fünf Fallbeispiele beim europäischen MS-Kongress.
Ärzte haben künftig mehr Möglichkeiten, eine Multiple Sklerose (MS) zu diagnostizieren. Die revidierten McDonald-Kriterien haben weitere Biomarker aufgenommen, die in Zweifelsfällen für Klarheit sorgen sollen.
Er kam, sah – und versprach einen „Herbst intensiver Reformen“: Gesundheitsminister Lauterbach hatte beim Hausärztetag wie immer ein Rezept dabei, wie er die Ärzte für sich gewinnen konnte.
Wie hältst du es mit den rechten? Diese Frage hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband aufgeworfen – und direkt beantwortet. Jetzt geht es aber darum, wie die Basis reagiert.
Die versprochene Entbudgetierung darf nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden, warnen die Hausärztinnen und Hausärzte. Bei der Delegiertenversammlung betont ein Arzt: „Wir brauchen mehr Gewinne, wir brauchen sofort mehr Geld.“
Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland 2019 die Landarztquote gestartet. Nach fünf Jahren zieht es eine positive Bilanz. Die ersten Absolventen beginnen bald mit dem Praktischen Jahr.
Der Bundesrechnungshof zieht ein vernichtendes Fazit der Förderung von Intensivbetten während der Corona-Pandemie. Die Spur der 681 Millionen Euro verliert sich im föderalen Klein-Klein.
Politik und Wissenschaft pflegen ein nicht ganz so triviales Verhältnis, wie bei jüngsten gesundheitspolitischen Vorhaben deutlich wird. Wir laden Sie zu einer ganz besonderen Podcast-Episode ein.
Ein radiologisch isoliertes Syndrom (RIS) kann ein MS-Prodrom markieren. Gesucht sind Marker, um jene RIS-Patienten zu finden, die von einer frühen Therapie profitieren. Ein Kollege stellt beim europäischen Multiple-Sklerose-Kongress mögliche Marker vor.
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie moniert weiter den Umgang des G-BA mit Voclosporin bei Lupusnephritis. Begeistert ist man vom KI-Potenzial in der Versorgung.
Vertragsärzte können Krankentransporte jetzt auch per Videosprechstunde verordnen. Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss nun gefasst.
Eine Entbudgetierung, „die den Namen verdient“, steht ganz oben auf der Prioliste des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands. Das wurde beim Bericht zur Lage der beiden Bundesvorsitzenden auf der Delegiertenversammlung deutlich.
Für die erste onkologische Indikation hat der Gemeinsame Bundesausschuss das Zweitmeinungsverfahren geöffnet. Es betrifft bestimmte Eingriffe bei Patienten mit einem lokal begrenzten Prostatakarzinom.
Das Pflegefachassistenzgesetz soll die Vergütung für Auszubildende regeln. Der Arbeitgeberverband Pflege betont: Private Anbieter zahlten längst Ausbildungsvergütungen. Verbandschef Greiner wird ziemlich deutlich.
Bald könnten zehn Millionen Menschen in der Republik an Hausarztverträgen teilnehmen, berichtet der Hausärztinnen- und Hausärzteverband bei seiner Herbsttagung – und schießt einen Giftpfeil in Richtung FDP.
Der Berufsverband der Akkreditierten Labore in der Medizin und der der Ärzte für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie bekommen starken Zuspruch für ihre Kritik an der Laborreform.
Die S3-Leitlinie zur Polymyalgia rheumatica wird derzeit überarbeitet. Die Neufassung enthält vor allem bei der Therapie wesentliche Änderungen, sagt Frank Buttgereit, Rheumatologe und Leitlinienkoordinator, beim deutschen Rheuma-Kongress.
Nach Wegovy® nimmt der Gemeinsame Bundesausschuss jetzt auch Mounjaro® in die Liste der nicht erstattungsfähigen Lifestyle-Medikamente auf. Für beide Präparate gilt dies, wenn sie zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden.
Den Arzt nicht frei wählen können, sich den neuen Kinofilm nicht anschauen können: Für viele Menschen mit Behinderungen ist das Realität. Es fehlen Fahrstühle oder andere Hilfsmittel, um am Alltag teilzunehmen.
Erstmals ist bei Kindern eine metachromatische Leukodystrophie in einem Neugeborenen-Screening diagnostiziert worden. Sie wurden anschließend mit einer Gentherapie behandelt.
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Geld alleine löse die Probleme im Gesundheitswesen nicht, betont das „Bündnis Gesundheit“ aus Vertretern der Gesundheitsberufe. Es verlangt aber einen neuen „Gesundheitszuschlag“ – und ausreichende Steuerzuschüsse für Kranken- und Pflegeversicherung.
Menschen in Deutschland gelten im EU-Vergleich als zurückhaltend bei der Beteiligung an klinischen Studien. Eine Befragung im Auftrag der Pharmaverbände BPI und vfa kommt zu einem anderen Ergebnis.
Die Aufarbeitung der Corona-Pandemie ist im Bundestag bisher ausgeblieben. Nun mahnt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Handeln an. Doch in dieser Legislatur wird die Zeit langsam knapp.
Entwickeln Personen unter einer Krebstherapie mit Checkpoint-Inhibitoren neurologische Beschwerden, kann das an der Therapie selbst liegen. Studienergebnisse wurden bei der Jahrestagung der europäischen MS-Gesellschaft vorgestellt.
Der Gerichtshof für Menschenrechte hat Spanien zu Schadensersatz verurteilt, da es zuließ, dass eine Zeugin Jehova gegen ihren dokumentierten Willen eine Bluttransfusion bekam. Aus medizinethischer Sicht recht so.
Fehlende Mittel, fehlende Fachkräfte: Die Unionsfraktion erkundigt sich nach der psychiatrisch-stationären Versorgung. Die Bundesregierung antwortet abwechselnd: keine Erkenntnisse, nicht zuständig, kein Handlungsbedarf.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums sind zwischen 2018 und 2023 insgesamt 916 geschlechtsangleichende Operationen vorgenommen worden. Mehr als die Hälfte der Patienten war zwischen 18 und 29 Jahre alt.
Die hausärztliche Versorgung werde sich massiv verschlechtern, warnt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband – und fordert die Entbudgetierung und eine schnelle Strukturreform.
Wenn es draußen heiß wird, suchen viele Menschen Abkühlung am Wasser. Der Badespaß in der Natur birgt Gefahren, immer wieder ertrinken Menschen. Besonders gefährlich: Flüsse und Bäche.
Explodierende Zulassungskosten bei steigender Dokumentationsanforderung sind eine Bedrohung für die weitere Versorgung mit Medizinprodukten in Europa. Die Pharmabranche sieht Brüssel in der Pflicht.
Mehrere Triptane setzten sich in einer großen Metaanalyse zur Schmerzlinderung bei Migräne durch. Die Studienautoren fordern daher, die wirksamsten als unentbehrliche Arzneimittel einzustufen.
Ältere Menschen länger in der Erwerbstätigkeit halten – wie kann das gelingen? Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt den Blick zu unserem nördlichen Nachbarn Schweden.
Alle Säuglinge können nun in ihrer ersten Saison durch Antikörper vor einer RSV-Infektion geschützt werden. Neben dieser passiven Immunisierung ist auch die maternale Impfung möglich. Ein Überblick zu Empfehlungen und Abrechnung.
Welche RSV-Impfstoffe sind in der aktuellen Erkältungssaison verfügbar, welche werden empfohlen und wie wird die Impfung abgerechnet? Wir haben Fragen und Antworten zum RSV-Schutz Erwachsener für Sie zusammengetragen.
Die vorliegende GOÄ sei zwar nicht ideal, aber gleichwohl „wesentliche Existenzgrundlage“ für den freien Arztberuf, schreibt der Virchowbund. Der Verband reagiert damit auf die Einigung zwischen BÄK und PKV.
Vitamin C ist an allen Phasen der Wundheilung sowie an der Bildung schmerzrelevanter Botenstoffe beteiligt. Ein Mangel kann weitreichende Folgen haben.