Die Länderkammer fordert mehr Geld für Krankenhäuser und will bei Selektivverträgen bremsen.

Auch ein Teil der Opposition macht beim E-Health- Gesetz mit. Das ist in der ersten Lesung des Gesetzentwurfes im Bundestag deutlich geworden.

Der Medi-Verbund hat Ärzte aufgerufen, ein Verfahren vor dem Sozialgericht Stuttgart zu besuchen, bei dem über das Streikrecht für niedergelassene Ärzte verhandelt wird. Der Termin ist am 23. Juli um 9 Uhr in Stuttgart angesetzt, berichtet Medi-Chef Dr. Werner Baumgärtner in einem Rundschreiben.

Die Universität Witten/Herdecke schreibt zum ersten Mal den Preis für Gesundheitsvisionäre aus.

Die Terminservicestellen machen der KV in Baden-Württemberg Kopfzerbrechen: Reicht eine freiwillige Regelung?

Der Hartmannbund in Nordrhein und Westfalen-Lippe fordert eine Versorgungsforschungsstudie als Grundlage für die Bedarfsplanung. Wissenschaftliche Institute sollen danach im Auftrag von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe den tatsächlichen Bedarf an ambulanten Versorgungsstrukturen ermitteln.

Bei der Barmer GEK versicherte Rheumapatienten sollen künftig binnen 14 Tagen einen Termin beim Rheumatologen bekommen und bei akuten Krankheitsschüben sogar umgehend.

Die Länder haben heute Regeln für eine verbesserte Gesundheitsvorsorge und mehr Impfschutz für die 70 Millionen Krankenversicherten in Deutschland abgesegnet.

Vor der Beratung des Bundesrats am Freitag wird massiver Unmut über die Gesetzesvorlage laut.

Gegen die mögliche Vergabe der Unabhängigen Patientenberatung (UPD) an das Unternehmen Sanvartis, das auch für Krankenkassen Callcenter betr

Den Kassen reißt der Geduldsfaden: Sie unterstellen der KV Bayerns, sie würde die Wirtschaftlichkeitsprüfungen in Frage stellen.

Klinikskandale wie zuletzt der Fall des Pflegers Niels H., der wegen zweifachen Mordes an Patienten zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, haben d

Die Anfang Juli geänderten Regeln für Arzneiverordnungen bringen Apotheker auf die Palme. Wie kommen Sie mit den neuen Vorschriften klar? Gab es schon Ärger mit Offizinbetreibern vor Ort? Schreiben Sie uns!

Jens Spahn, bisher gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, hat der Gesundheitspolitik am vergangenen Freitag jetzt auch formell Adieu gesagt.

Die Betreuung von Patienten über die Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung wird extrabudgetär vergütet. Die Regeln für die Bereinigung des Budgets stehen für die ersten Indikationen jetzt fest.

Gesetzlich Versicherte sollen eine Vier-Wochen-Garantie für Facharzttermine erhalten und auf dem Lande besser ärztlich versorgt werden. Der Bundesrat ließ am Freitag das entsprechende Versorgungsstärkungsgesetz passieren.

Bei der Vernetzung von Ärzten und Psychotherapeuten tut sich etwas. Die zunehmende Ambulantisierung erfordert Kooperation. Und mit dem Innovationsfonds tut sich möglicherweise eine Geldquelle auf.

Bedarf es der Nacharbeit am E-Health-Gesetz, um den elektronischen Arztbrief rechtssicher zu machen - und damit einem handsignierten Dokument gleichzustellen?

Vereinbarung mit der KV soll vor allem Patienten mit Schmerzen und psychischen Erkrankungen zu Gute kommen.

Die rund 14.000 niedersächsischen Kassenärzte und -psychotherapeuten haben allein im vergangenen Quartal rund 1,14 Millionen Überstunden ohne Bezahlung geleistet. Das gehe aus aktuellen Berechnungen der KV Niedersachsen (KVN) hervor, meldet die Standesvertretung.

In den USA wurde der erste Todesfall durch Masern seit zwölf Jahren registriert.

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), rechnet im Zusammenhang mit der Krankenhausreform mit der Schließung kleiner Kliniken.

Eine Satzungsänderung findet keine Mehrheit bei den Delegierten. Vor allem Hausärzte wollten eine Trennung nach Versorgungsbereichen bei den Wahlen.

Weil sie 'ungewollte' Honorarverwerfungen befürchtet, hat die Vertreterversammlung der KBV die stufenweise Weiterentwicklung des Facharzt-EBM nun abgelehnt.

Ex-KBV-Chef Andreas Köhler stehen schwierige Zeiten bevor. Die VV hat am Freitag die Aufarbeitung seines Finanzgebarens beschlossen.