Die spanische Notärztin Natividad Ramos ist seit Anfang November in den von der Flut am stärksten betroffenen Ortschaften in der Region Valencia unterwegs. Der Ärzte Zeitung berichtet sie von ihrem Einsatz.
Nach der Flutkatastrophe ist in Teilen der Region Valencia die Gesundheitsversorgung zusammengebrochen. In vielen Ortschaften müssen Menschen in Feldlazaretten versorgt werden.
Ärzte in Portugal setzen für den Zeitpunkt ihres nächsten Streiks auf eine erhöhte mediale Aufmerksamkeit während der katholischen Weltjugendtage. Zu dem Event werden 1,5 Millionen Besucher aus aller Welt erwartet.
Portugal hat nach langem Ringen ein Sterbehilfe-Gesetz. Zwei Ärzte bewerten es in der Ärzte Zeitung verschieden: Bruno Maia unterstützt das Gesetz, José Diogo Ferreira Martins sieht einen „zivilisatorischen Misserfolg“.
Entspanntes Leben unter spanischer Sonne? Nicht für Ärztinnen mit Familie in der Region Madrid. Das unflexible Schichtsystem und schlechte Bezahlung sorgen für schlechte Stimmung – so auch bei Familienärztin Susana Ruiz.
Immer weniger Ärzte für immer mehr Patienten: Spaniens Ärzte sagen „basta“. In Madrid wird bereits unbefristet gestreikt, in anderen Regionen sind Streiks noch für diesen Monat angekündigt.
Ein neues Gesetz sieht vor, dass eine Abtreibung kostenlos in öffentlichen Krankenhäusern möglich sein muss – Ärzte sehen nun ihre Gewissensfreiheit bedroht.
Er ist pensionierter Urologe und hat Parkinson: Carlos San Juan de Laorden hat mit seiner Petition die Banken-Branche in Spanien aufgeschreckt. Sein Widerstand gegen die Digitalisierung greift auf das Gesundheitswesen über.
In der ersten Woche des neuen Jahres wird das öffentliche Leben in Portugal in einigen Bereichen runtergefahren. Auch für Urlauber soll es neue Anti-Corona-Regeln geben.
Ohne Abstand und oft auch ohne Masken feierten viele Spanier am Wochenende das Ende des Corona-Notstands. Sie wiegen sich in falscher Sicherheit, warnen Mediziner.
Der Forschung wird in Spanien seit jeher kein hoher Stellenwert eingeräumt. COVID-19-Forscher beklagen befristete Verträge und eine schlechte Bezahlung.
Die Corona-Lage in Portugal spitzt sich dramatisch zu, das Gesundheitssystem ist am Limit. Das Land hat die weltweit höchste Infektionsrate überhaupt. Ein Grund dafür: Das Land hat zu früh gelockert.
„Schwanensee“-Musik weckt Erinnerungen bei einer spanischer Alzheimer-Patientin. Daraus ist ein emotionales Internet-Video entstanden, das derzeit viral geht.
Spanien ist das sechste Land, das die „aktive Sterbehilfe“ erlauben will. Das Parlament hat nun ein entsprechendes Gesetz beschlossen, im Januar muss noch der Senat zustimmen.
Bis zum Sommer soll ein Großteil der Spanier die Impfung gegen COVID-19 erhalten. Ärzteverbände halten diese Pläne der Regierung allerdings für zu ehrgeizig.
800 COVID-19-Fälle je 100.000 Einwohner: Vor wenigen Wochen war Madrid eines der Corona-Zentren Europas. Nun gehen die Infektionszahlen zurück – trotz gelockerter Einschränkungen. Eine Analyse, wie das gelungen ist.
Spaniens Gesundheitssystem muss dringend reformiert werden, damit es bei der nächsten Pandemie besser läuft. Doch dazu müssen erst einmal die politischen Akteure an einem Strang ziehen.
In vielen Regionen Spaniens ist die Coronavirus-Pandemie außer Kontrolle. Eine Reform des Gesundheitswesens soll eine Wiederholung verhindern. Indes lehnt ein Gerichtshof die Abriegelung Madrids ab.
Angesichts weiter steigender Infektionszahlen streiten die spanische Zentralregierung und die Regionalpräsidentin in Madrid über den richtigen Weg der Pandemie-Bekämpfung.
Die bisherige Bilanz der COVID-19-Pandemie hat grundlegende Systemfehler des spanischen Gesundheitswesens offengelegt. Jetzt wollen die Iberer reformieren – und mehr Geld in die Gesundheit buttern.