Nach einer Prostatektomie lässt sich relativ einfach vorhersagen, welcher Mann ein erhöhtes Risiko hat, innerhalb eines Jahres ein biochemisches Rezidiv zu erleiden. Bereits eines von zwei Kriterien macht es möglich.
Jetzt wird der Spieß umgedreht: Der zweite Verdächtige im Göttinger Transplantationsprozess zieht gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber, die Uniklinik, vor Gericht. Er protestiert gegen das Tätigkeitsverbot - und er will die Neuausschreibung einer Professur verhindern.
Mit Acnatac® steht ab Februar eine neue Fixkombi (Clindamycin 10 mg/g plus Tretinoin 0,25 mg/g) zur topischen Therapie bei Acne vulgaris zur Verfügung.
In der Onkologie stehen vor allem das Kaposi-Sarkom und die multizentrische Castleman-Krankheit im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem humanen Herpesvirus 8 (HHV-8). In beiden Fällen gibt es gute Therapieoptionen.
Zigarettenrauch schädigt die Bronchialbarriere. Das Wachstumshormon TGF-beta 1 trägt in einer frühen Phase nach der Zellschädigung dazu bei, sie aufrecht zu erhalten. Forscher sehen einen neuen Therapieansatz bei Lungenkrankheiten wie COPD.
Der Dr. Wolfgang Hevert-Preis 2014, eine von der Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG ausgelobte Förder-Auszeichnung, in Höhe von 5000 Euro wird ausgeschrieben.
Wissenschaftler aus Kanada empfehlen, die Diabetesdiagnose des einen Ehepartners immer auch als Signal für ein erhöhtes Risiko beim anderen zu werten. In ihrer Metaanalyse stieg das Risiko um 26 Prozent, wenn der Partner bereits unter der Stoffwechselstörung litt.
Ein Patient, der in einer Klinik mit hohem Patientenaufkommen am Darm operiert wird, hat, im Vergleich zu einer 'Low-Volume-Einrichtung', eine doppelt so hohe Chance, nicht in eine Pflegeeinrichtung, sondern nach Hause entlassen zu werden.
Bei fortgeschrittener Diabeteserkrankung noch alle Register zu ziehen, um den Blutdruck auf sehr niedrige Werte zu senken, scheint kognitivem Leistungsverlust nicht vorzubeugen.
Die Bereitschaft der Deutschen, nach dem Tod ihre Organe zu spenden sinkt unaufhörlich. Die Leidtragenden sind dabei die Patienten auf der Warteliste. Eine Kampagne macht auf ihr schweres Los aufmerksam.
Wächst die Menge an Joghurt, die ein Mensch verzehrt, sinkt sein Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Bloß mager muss der Joghurt sein, haben Forscher herausgefunden. Doch es irrt, wer glaubt, damit sei das Problem Diabetes 'gegessen'.
Die USA übernehmen in vielen Dingen die Vorreiterrolle. Dazu gehört offenbar auch der Umgang mit der genetischen Beratung: Seit Gentests im Internet angeboten werden, erfolgt die Beratung oft nur telefonisch - ohne dass es zunächst zu einem Kontakt mit einem Humangenetiker kommt.
Eine Formvariante von Hühneraugen, die sich distal unter dem Nagel der Großzehe entwickelt, haben britische Dermatologen beschrieben. Die schmerzhafte, blutende Läsion wird meist als maligne verkannt.
Eine Kryotherapie entfernt eine aktinische Dermatose ebenso wirksam wie eine CO2-Laserablation. Allerdings bleiben die Patienten damit länger in Remission.
Orthopäden sollen maßgeblich dazu beitragen, entzündlich-rheumatische Krankheiten früh zu erkennen, fordert Professor Wolfgang Rüther. Zugleich warnt er vor einem Glauben an die 'Allmacht des Medikaments'.
Flüssigkeitskarenz vor geplanten Op und Narkosen setzt Patienten vermeintlich der Gefahr von Dehydratation und Hypovolämie aus. Sofern die Trockenzeit acht Stunden nicht überschreitet, ist das Risiko aber offenbar gering.
Britische Forscher empfehlen, unmittelbar nach einem Kniegelenkersatz, das Bein für sechs Stunden in 120-Grad-Beugestellung zu fixieren. In ihrer Studie kam es durch diese Maßnahme zu deutlich weniger Blutverlusten.
Ärzte müssen ihre Patienten zu regelmäßiger Fußpflege anhalten und ihnen einschärfen, schon bei kleinen Wunden, Rissen oder auch bei größeren Hyperkeratosen den Arzt aufzusuchen.
Wer krank ist, muss nicht zur Schule - doch wer an einer schweren Krankheit leidet, verliert schnell den Anschluss. Eine Schule in Frankfurt unterstützt Kinder beim Lernen, wenn sie in einer Tagesklinik versorgt oder lange im Krankenhaus liegen müssen.
Über 150 Erkrankte und zwei Tote: der Legionellen-Ausbruch aus Warstein ist vielen noch gut in Erinnerung. Jetzt fordern die Länder einen besseren Schutz.
Anfang April findet in Köln der Fachkongress FIBOmed statt. Und der zeigt nicht nur, was Sport in der Prävention leisten kann, sondern auch, wie er selbst zur Medizin wird. Dabei dürfen die passenden Abrechnungstipps nicht fehlen.
Polypharmazie im Alter oder im Heim: Mit jeder Arznei steigt das Risiko für Wechsel- und Nebenwirkungen. KKH-Chef Kailuweit fordert jetzt verpflichtende 'Pillen-Checks'.
Der neue Hausarzt-EBM bleibt in manchen Punkten auch nach den Nachbesserungen von Dezember umstritten. Die KVen reagieren unterschiedlich darauf, wie die Beispiele Niedersachsen und Baden-Württemberg zeigen.
Durch das digitale Mammografie-Screening werden mehr potenziell gefährliche Brustkrebsvorstufen entdeckt als mit bisherigen Verfahren. Das belegt eine Studie in NRW.
Vorbehalte gegen 'Kortison' sind nach wie vor verbreitet, selbst wenn die Glukokortikoide nicht geschluckt, sondern inhaliert werden. Vor allem der Einsatz bei Kindern wird von den Eltern nicht selten mit Sorge gesehen.
Straßenverkehr, Laubbläser und Co.: der Lärm im Alltag hat zugenommen. Jetzt warnt das Umweltbundesamt vor den Folgen - und fordert mehr Eigenverantwortung.
Risse der Rotatorenmanschette einer Schulter sind ein Risikofaktor für Risse auf der gegenüberliegenden Seite. Ein Screening Betroffener scheint nützlich, weil selbst nicht schmerzende Läsionen die Alltagsaktivitäten einschränken können.
'Eine Mammografie verhindert Brustkrebs.' Was kurios klingt, glauben immerhin 30 Prozent der Frauen hierzulande, die für ein Mamma-Screening infrage kommen. Eine neue Studie enthüllt große Wissenslücken.
Staphylokokken finden sich auf gesunder und kranker Haut. Nach einer US-Studie sind sie offenbar an der Pathogenese von Atopischer Dermatitis beteiligt: Verstopfen Biofilme der Keime die Ausführgänge ekkriner Schweißdrüsen, dann führt das zu einer Kettenreaktion mit Entzündung, Juckreiz und Kratzattacken.
Der Vorschlag ist brisant: Eine neue Bundesbehörde soll endlich mehr Qualität in die Transplantationsmedizin bringen, fordern Nephrologen. Einer der Wortführer ist Professor Gerd Walz. Im Interview spricht er über revolutionäre Ideen, Vorteile staatlicher Kontrolle, Probleme der Selbstverwaltung - und über Kommunismus.
Täglich vor dem Computer oder der Spielekonsole, und immer ein Smartphone dabei: Jugendliche verbringen immer mehr Zeit im Internet. Die Drogenbeauftragte warnt.
Eine telefonische genetische Beratung von Frauen mit erhöhtem Brust- und Ovarial-Ca-Risiko ist möglicherweise so effektiv wie die Beratung in einer Klinik.
Mehr Nähe zum Patienten durch Hausärzte: Der neue Patientenbeauftragte der Bundesregierung rückt die 'Hausärztefrage' in den Mittelpunkt seiner politischen Arbeit - und warnt vor der Debatte 'Dumm wie ein Hausarzt'.
Die Regierung will an der Rezeptpflicht für Levonorgestrel festhalten und wirbt für das Gespräch beim Arzt. Opposition und SPD gehen auf Konfrontation: Sozialdemokrat Lauterbach kritisiert indirekt den 'medizinischen Sachverstand' des Ministers - und spricht von Willkür.
Union und SPD liegen in der Frage über Kreuz, ob der Wirkstoff Levonorgestrel rezeptpflichtig bleiben soll oder nicht. Wenn die SPD nun den Bundesrat in Stellung bringen will, dreht sie zu schnell an der Eskalationsschraube.
Der US-Pharmahersteller Merck & Co. (in Europa: MSD) will zusammen mit Samsung Bioepis einen Nachahmer des rekombinaten Langzeitinsulins Lantus® (Insulin Glargin) entwickeln.
Bei Rückenschmerz landen die Patienten noch immer zu häufig in der Röhre. Ein EDV-basiertes Diagnose-Tool kann helfen, fast jede dritte Bildgebung zu vermeiden - zumindest laut einer Studie.
Eine Umfrage bei mehr als 600 Psychiatern der 'Initiative Therapieerfolg bei Schizophrenie' ergab: Am wichtigsten sind in der Akutphase schnelle Symptomreduktion, Verhinderung von Eigen- und Fremdgefährdung sowie Aufbau einer therapeutischen Beziehung, wie die Unternehmen Otsuka Pharmace
Weil Auffrischimpfungen fehlen, erkranken viele Erwachsene in Deutschland an sogenannten Kinderkrankheiten. Betroffene können wiederum eine gefährliche Infektionsquelle für Kinder sein, betont die Stiftung Kindergesundheit und plädiert für die empfohlenen Booster.
Die Ärzte in Berlin und Brandenburg verordnen deutlich weniger Methylphenidat an Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeitsdefizit/-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADS/ADHS) als noch vor einigen Jahren.
Hydroxyethylstärke (HES) während eines bauchchirurgischen Eingriffs kann offenbar zu erheblichen Blutverlusten führen. In einer dänischen Studie verloren die Patienten unter HES doppelt so viel Blut wie beim Einsatz von Ringerlösung.
Bei der Schlaganfalltherapie hat sich zuletzt viel getan: Die Patienten gelangen früher in die Klinik, werden in spezialisierten Stroke Units behandelt und erhalten eine wirksame Sekundärprophylaxe.
Für mehr Vielfalt auf dem Speiseplan schon im ersten Lebensjahr plädieren Forscher aus Finnland. In ihrer Studie erkrankten Kinder, die schon ab dem sechsten Monat mehr als acht Sorten Nahrungsmittel bekommen hatten, seltener an Asthma und allergischer Rhinitis.
Die 'Stiftung Wienbeck für Medizinische Entwicklung' verleiht jährlich den Martin-Wienbeck-Preis an deutschsprachige medizinische Forscher, die sich klinisch/wissenschaftlich mit einer - auch international - h
Untersuchungen, wie man sich gesund essen kann, gibt es im Überfluss. Doch die meisten sind mit größter Vorsicht zu genießen. Und wollte man wirklich wissen, welche Ernährung die Gesundheit schützt, bräuchte es riesige, teure Studien. Bloß würden die auch unsere Ernährungsweise verändern?
Immer ältere Patienten bei einem ausgedünnten Netz an Hausärzten und einem Fachkräftemangel in der Uniklinik - nun muss aus Sicht der Universitätsmedizin Greifswald gegengesteuert werden. Das Haus will enger mit niedergelassenen Ärzten kooperieren.
Bei einem ischämischen Schlaganfall trägt eine frühe Blutdrucksenkung wenig zur Prognose bei: Sterberate und Behinderungsgrad werden dadurch nicht beeinflusst.
Junge Frauen, die Raucherinnen sind oder waren, haben ein erhöhtes Risiko, schon vor der Menopause an Östrogenrezeptor-positivem Brustkrebs zu erkranken. Auf tripel-negative Tumoren scheint das Rauchverhalten dagegen keinen Einfluss zu haben.
Die Zahl der Assekuranzen, die Hebammen berufshaftplichtlich absichern, schrumpft immer weiter. Ab Juli nächsten Jahres könnten nur noch zwei Anbieter im Markt aktiv sein.
Nur wenige Influenza-Infektionen und andere dominierende Viren - die Grippewelle hat Deutschland noch nicht erreicht. Experten warnen: Sie kann noch kommen.
Levonorgestrel soll rezeptpflichtig bleiben - diese Forderung hat jetzt Bayerns Gesundheitsministerin bekräftigt. Kritik an dieser Position findet sie unverständlich.
Die Anwendung von inhalativen Kortikosteroiden in der frühen Kindheit geht möglicherweise zulasten der Knochendichte im Schulalter. Finnische Forscher raten deswegen zu möglichst niedrigen ICS-Dosen.
Seit Ende Januar steht sie bereit: Die S3-Leitlinie für die psychoonkologische Versorgung. Doch das darf nicht der letzte Schritt sein, warnen Experten. Immer noch gebe es viele Barrieren in der Versorgung der Krebspatienten, die eine psychische Behandlung brauchen.
Genetisch belastete Frauen mit Brustkrebs haben möglicherweise nach Entfernung beider Brüste statt nur einer Brust langfristig ein geringeres krebsbedingtes Sterberisiko. Diese Vermutung legt zumindest eine kanadische Studie nahe.
Die absolute Risikozunahme ist zwar klein, aber signifikant: Nierenspender entwickeln häufiger als vergleichbare Nicht-Spender eine terminale Niereninsuffizienz. Doch ihr Lebenszeitrisiko ist immer noch geringer als das der Allgemeinbevölkerung - was an der Auswahl der Spender liegt.
Allein eine gesündere Ernährungsweise kann nach neu diagnostiziertem Diabetes offenbar das Herz-Kreislauf-Risiko verringern. Zu diesem Ergebnis kommt eine britische Studie, die Patienten mit positivem Blutzucker-Screening weiter beobachtete.
Glaukom-bedingte Gesichtsfeldausfälle können durch wiederholte Aktivierung der Restsehfähigkeit bei einem verhaltens- und computerbasierten Sehtraining teilweise wiederhergestellt werden, melden Forscher der Uni Magdeburg (
Bei Patienten mit gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) weiten sich die Optionen für die adjuvante Arzneitherapie aus. In bestimmten Fällen wird auch die neoadjuvante Behandlung empfohlen.
Bei der Blutzucker-Selbstmessung sind genaue Messwerte wichtig, um die Insulintherapie bedarfsgerecht zu steuern. Eine neue europäische Norm soll die Messgenauigkeit erhöhen.
Die Mehrzahl der Frauen, denen nach einer Zystektomie eine Neoblase mit orthotoper Ableitung eingesetzt wird, verwenden fürs Wasserlassen manchmal oder sogar ständig einen Katheter.
Die 'Pille danach' over the counter, also ohne Rezept am Apothekentisch: Davon hält BÄK-Chef Montgomery wenig - und verweist auf die wichtige Beratung durch Ärzte.
Kombinationsimpfstoffe für das Säuglingsalter dienen dem Zweck, einen ausreichenden und langanhaltenden Schutz vor mehreren Erkrankungen mit einer möglichst geringen Zahl von Injektionen und ohne größere Nebenwirkungen zu erreichen.
Der Polio-Ausbruch in Syrien dauert an, meldet das Robert Koch-Institut (RKI). Zum Schutz vor Einschleppung von Viren nach Deutschland hat das RKI spezielle Vorsichtsmaßnahmen empfohlen.
Viele Raucher haben Angst, ohne Zigaretten Stress und Stimmungstiefs stärker ausgeliefert zu sein. Das ist jedoch ein Trugschluss, wie eine neue Studie zeigt - das Gegenteil könnte der Fall sein.
Vernetzte Behandlung, leitlinienkonforme Therapie: Mehr als 2000 junge ADHS-Patienten werden inzwischen im Rahmen eines Versorgungsvertrags betreut. Seit 2012 beteiligt sich auch die DAK-Gesundheit daran - und zieht ein positives Zwischenfazit.
Um zu wissen, was Allergiker peinigt, fehlen bisher genauere Infos über den Pollenflug und die eigene Belastung, kritisiert ein Berliner Allergologe. Ein kleines Gerät könnte Abhilfe schaffen.
Eisai wird sein Antiepileptikum Perampanel (Fycompa®) erneut zur Nutzenbewertung beim GBA einreichen. Das Gremium hatte kürzlich beschlossen, dem Antrag des Herstellers auf eine zweite frühe Nutzenbewertung stattzugeben.
Nach endoprothetischen Operationen an Hüfte und Knie kann ein tragbares Kompressionsgerät die herkömmliche Antikoagulation ersetzen - außer bei einem NOAK.
Bayers Verhütungsmittel-Portfolio bekommt Zuwachs: Frankreich als Referenzland im dezentralen europäischen Zulassungsverfahren hat jetzt die Marktfreigabe für ein Verhütungspflaster mit den Wirkstoffen Gestoden
Drei Dekaden nach der ersten Euphorie über spektakuläre Gentherapieergebnisse ist Ernüchterung, aber auch Routine in die klinische Forschung eingekehrt. Die Beharrlichkeit der Wissenschaftler zahlt sich in einigen Fällen aus.
Das Diagnostisch-Therapeutische Zentrum (DTZ) in Berlin hat sein Spektrum nun um einen Zyklotron erweitert. Das Spannende daran: Das DTZ hat Direktverträge mit gleich mehreren Kassen.
Eigentlich sollten sie helfen, stattdessen sollen drei Rettungskräfte der Johanniter in Neuss demütigende Fotos von Patienten gemacht haben. Jetzt wurden sie gefeuert.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe lehnt eine Freigabe der 'Pille danach' ab. Der CDU-Politiker wirbt für eine 'gute Beratung'bei dem Verhütungsmitte.
Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE) hat in der vergangenen Woche (6. Kalenderwoche) zugenommen und lag insgesamt im geringfügig erhöhten Bereich. Das berichtet die AG Influenza am Robert Koch-Institut.
Nur wenige Patienten mit kutanem Lupus erythematodes entwickeln einen systemischen Verlauf. Ein hoher Titer antinukleärer Antikörper ist dafür offenbar ein guter Marker.
Unter dem Motto '30 Jahre Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin - eine starke Gemeinschaft im Auftrag der Schmerzfreiheit' findet vom 19. -22. März in Frankfurt der diesjährige Schmerz- und Palliativtag statt, teilt die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin mit.
Ob die Zugabe von Midazolam zu Morphin hilft, schwere Schmerzen von Traumapatienten rascher zu lindern, haben französische Notfallmediziner überprüft - mit negativem Resultat.
Ein bundesweit einmaliges ambulantes Angebot für Patienten mit Tinnitus bietet die Techniker Krankenkasse (TK) in Kooperation mit der Berliner Uniklinik Charité. Am Anfang der einwöchigen Intensivbehandlung erfolgt eine umfassende Diagnostik.