Für die Abrechnung bei Gicht ist und bleibt die korrekte Kodierung wichtig. Beachten Sie dabei, dass es sich im Grunde um zwei Diagnosen handelt: Die Hyperurikämie und die Gicht. Eine Hyperurikämie ist eine Stoffwechselerkrankung, die vorliegt, wenn die Serumharnsäurekonzentration den Wert von 6,5 mg/dl (387 µmol/l) überschreitet.