Kurz nach der Wahl 2018 versprach Bayerns Ministerpräsident Söder in einer Regierungserklärung Finanzhilfen für defizitäre Krankenhäuser. Bisher blieb es offenbahr bei den Worten.
Mit dem Podcast „Krebsforschung im Gespräch“ wollen Wissenschaftler Einblicke in ihren Arbeitsalltag geben – auch um Patienten als Forschungspartner zu gewinnen.
Noch zu oft müssen angehende Fachpsychotherapeuten verpflichtende Weiterbildungsbestandteile aus eigener Tasche finanzieren. Mit einer Weiterbildungsförderung würde sich das ändern, so ihr Bundesverband.
Krankenhausplanung ist originäre Aufgabe der Länder, meinen CDU und Grüne in NRW. Die Landesregierung soll daher dafür sorgen, dass die Reformpläne von Bund und NRW ineinandergreifen.
Das Angebot von Apps für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen ist vielfältig. Bei der Qualität allerdings gibt es laut einer aktuellen Studie aus Bayern noch viel Luft nach oben.
Über 200 Anträge auf Anerkennung von Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind bislang beim Brandenburger Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV) eingegangen.
Palliativmedizin gehört ins Medizinstudium, so Hessens Kammerdelegierte. Sie rufen die Landesregierung auf, zumindest an einer der drei Fakultäten im Land einen entsprechenden Lehrstuhl zu schaffen.
Mit einer eigenen Koordinierungsstelle sollen die Kliniken im Freistaat auf ihrem Weg zu einem demenzsensiblen Versorgungsangebot unterstützt werden. Das Projekt wird mit 1,3 Millionen Euro gefördert.
Notfallplanung, Prävention und die Kinderuntersuchungen sind nur einige Punkte, in denen das sächsische ÖGD-Gesetz angepasst werden soll. Bis Anfang Mai läuft die Anhörung.
Heinz Rothgang fordert eine Abkehr von den hohen Eigenbeteiligungen in der Pflege. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hält es dagegen für normal, aus dem Vermögen für die Pflege zu zahlen.
2,8 Milliarden Euro fehlen der ambulanten Versorgung in diesem Jahr, so KVNo-Chef Bergmann. Doch um die Versorgung zukunftssicher zu machen, müsse weitaus mehr Geld fließen.
Der Chef der KV Westfalen-Lippe, Dr. Dirk Spelmeyer, hält eine Honorarsteigerung von mindestens acht Prozent für nötig. Die Ärzteschaft müsse den Kassen mit Solidarität und Zusammenhalt entgegentreten.
Terminbestätigungen per E-Mail durch die Terminservicestelle werden vom Bundesdatenschutzbeauftragten beanstandet. Die KBV will das Verfahren nun umstellen.
In der Studie GLOW hat sich Ibrutinib in Kombi mit Venetoclax als Initialtherapie bei CLL bewährt. Die so behandelten Patientinnen und Patienten überlebten länger progressionsfrei als mit der Vergleichstherapie.
Ärzte wissen, dass das COVID-Impfhonorar von 28 Euro eine Ausnahme war. Aber wenn es in Zukunft weniger sein soll, müssen die Kassen im Gegenzug Bürokratie-Entlastung bieten.
Gewinner des Digitalen Gesundheitspreises 2023 ist GerontoNet. Die Plattform bindet Patienten und Fachpersonal aktiv in den Behandlungsverlauf mit ein und ergänzt die elektronische Patientenakte.
Bislang ist die Novelle der Approbationsordnung vor allem an der Finanzierungsfrage gescheitert. Das Ping-Pong-Spiel zwischen Bund und Ländern muss aufhören, fordern nun SpiFa und Medizinstudierende.
Ein Ultimatum der UKGM-Beschäftigten ist am Freitag abgelaufen: Der geforderte Entlastungstarifvertrag ist nicht in Sicht. Jetzt soll gestreikt werden – zwei Drittel der Operationen fallen aus.
Die Entwöhnung von Beatmungspatienten ist das Ziel eines Vertrags, den das Klinikum Chemnitz und die AOK Plus in Sachsen geschlossen haben. Dafür arbeiten mehrere Professionen zusammen.
Für die Antibabypille müssen Frauen in Luxemburg ab April nichts mehr zahlen. Kondome allerdings werden nicht zu den kostenfreien Verhütungsmitteln gezählt.
Kurz vor Ostern endet die Zahlungspflicht des Staates für Impfungen gegen COVID-19. In den Ländern verhandeln gerade Krankenkassen und KVen über das zukünftige Honorar – bislang laut SZ ohne Ergebnis.
In seinem inzwischen 7. „Fehlverhaltensbericht“ gibt der GKV-Spitzenverband eine Übersicht der Schäden durch Falschabrechnung während der Pandemiejahre 2020 und 2021.
Die Delegierten der KV Baden-Württemberg halten die Ideen der Regierungskommission zur Notfallreform für praxisfern. Auch die jüngsten Entwicklungen rund um ePa sowie gematik stößt auf Kritik.
Die Zahl der Krebs-Neuerkrankungen in Sachsen-Anhalt nimmt zu. Darauf verweist die Landeskrebsgesellschaft. Ein Grund sei die steigende Lebenserwartung.
Wünscht ein Versicherter ohne nähere Begründung, von einer Klinik in eine andere verlegt zu werden, muss die Kassen dabei anfallende Mehrkosten nicht tragen.
„Blended Counseling“ kombiniert das Gespräch in Schwangerenkonfliktberatungsstellen mit virtuellen Methoden. Dies soll Frauen helfen, die eine Präsenzberatung sonst nicht nutzen können oder wollen.
Im Vorfeld des Hausärztetags bezieht Verbandschefin Buhlinger-Göpfarth Position: Die Patientenakte ist derzeit nicht praxistauglich. Künftig wird der Verband von einer Doppelspitze geleitet.
Eine aktuelle US-Studie ergibt: Statt nach Körpergewicht screent man besser alle 35- bis 70-Jährigen auf Diabetes oder Prädiabetes. So erfasst man gefährdete Menschen jedweden ethnischen Hintergrunds.
Laut IKK classic kann es nicht darum gehen, Investoren aus dem MVZ-Geschäft einfach auszuschließen. Gefordert seien vielmehr Rahmenbedingungen für gute Versorgungsleistungen jeglichen Trägers.
Am Montag beschäftigt sich der Petitionsausschuss des Bundestages mit einem Thema aus Neubrandenburg: Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum will Frühchen behandeln, obwohl die Mindestmenge nicht erreicht wird.
Es gibt weiterhin Hinweise darauf, dass ein wesentlicher Anteil der Listeriose-Fälle durch geräucherte oder gebeizte Lachsprodukte verursacht werden. Darauf verweist das RKI in seinem aktuellen EpiBull.
Breite Unterstützung von den niedergelassenen Ärzten bekommt Dr. Klaus Reinhardt für seine erneute Kandidatur als Präsident der Bundesärztekammer. Klinikärztin Johna scheint auf Skepsis zu stoßen.
Vor allem in Indien breitet sich die als „Arcturus“ bekannte Corona-Sublinie XBB.1.16 aus. Parallel steigen dort laut RKI die Covid-19-Inzidenzen. In Deutschland taucht sie bisher nur selten auf.
Gegen eine Kommission, welche die Corona-Politik der vergangenen Jahre aufarbeitet, sperrt sich Bundesgesundheitsminister Lauterbach nicht. Die Entscheidung liege aber beim Bundestag.
Monika Welfens hat die Führung der Krankenkasse im Freistaat Sachsen übernommen. Sie will sektorenübergreifende Versorgung und Digitalisierung voranbringen.
Bisher wurde die Verlaufskontrolle zum Einsatz der DiGA Invirto über die Pseudo-GOP 86700 abgerechnet. Ab 1. April ist dafür die neue GOP 01474 vorgesehen.
Die Zahl der Tuberkulose-Neuerkrankungen ist in Sachsen 2022 wieder gestiegen. Das Sozialministerium mahnt zum Welttuberkulosetag, die Krankheit ernst zu nehmen.
Am Universitätsklinikum rechts der Isar finden Patienten mit Angst- oder Zwangsstörungen Hilfe. Leiten wird die neue Spezialambulanz der Psychiater Professor Michael Kellner.
SARS-CoV-2-Infektion in der Schwangerschaft ist wohl mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen bei männlichen Säuglingen und Kleinkindern assoziiert. Bei Mädchen war das nicht so.
Karl Lauterbach plant Änderungen bei der Klinikreform: Die Leistungsgruppen werden von den Versorgungsleveln entkoppelt, ihre Anzahl verringert und der Anteil der Vorhaltekosten auf 60 Prozent erhöht.
Die Zahl der Patienten ist gestiegen, wobei die bisherigen Fälle laut RKI sehr unterschiedlich sind: von milden Symptomen bis zu intensivmedizinischer Behandlung und Beatmung.
Zu aufwändig und zu kompliziert: So lautet das Urteil der Berliner Ärzte zum elektronischen Rezept. Vielen Praxen fehlen die technischen Voraussetzungen und nur wenige nutzen das E-Rezept regelmäßig.
Immer mehr Krebspatienten in den USA suchen wegen akuter Symptome Hilfe in der Notaufnahme. Läuft in der ambulanten Versorgung etwas gravierend schief?
In den zehn Jahren nach einer Präeklampsie scheint das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle deutlich gesteigert zu sein, legt eine Analyse nahe. Das würde ein frühes Screening rechtfertigen.
Die B. Braun Unternehmensgruppe aus Nordhessen konnte ihren Umsatz in 2022 gegenüber dem Vorjahr leicht steigern. Erholt zeigte sich vor allem die Chirurgie-Sparte Aesculap.
Eine große Metaanalyse hat unter anderem Alter und Komorbiditäten als Risikofaktoren für Post-COVID-Symptome identifiziert. Die gute Nachricht: Zwei Impfdosen reduzierten das Risiko deutlich.
Eine völlig neue Art der Herzinsuffizienz-Therapie wird derzeit in Deutschland geprüft: Ein Gewebepflaster aus Herzmuskelzellen soll das Herz kräftigen und seine Kontraktilität verbessern.
„Ärzte ohne Grenzen“ forderte alle Kriegsparteien in der Ukraine dazu auf, humanitäres Völkerrecht einzuhalten – Einrichtungen des Gesundheitswesens dürften niemals Ziele sein.
2013 erhielt der HIV-positive Düsseldorf-Patient eine Stammzelltransplantation – ein paar Jahre später konnte er die antiretrovirale Therapie absetzen. Den Weg bis dahin beschreibt sein behandelnder Arzt Dr. Björn Jensen.
Die Labormedizin in Deutschland sei inzwischen nicht mehr nur versorgungs-, sondern auch systemrelevant, so der Berufsverband Deutscher Laborärzte. Dies müsse sich auch in den Honoraren widerspiegeln.
Wenn Schlafprobleme mit Depressionen und Selbstverletzungen zusammenhängen, welchen Einfluss hat eine Behandlung mit Melatonin? Dieser Frage ging ein Team des Karolinska Institutet nach.
Vor 20 Jahren wurde die Koloskopie zur Darmkrebsfrüherkennung in Deutschland eingeführt. Nun liegt mit der Studie NordICC auch das „Gütesiegel“ des Nachweises der Effektivität aus einer randomisierten Studie vor, schreibt Professor Hermann Brenner in der Ärzte Zeitung.
Mit einer Entschließung will das Land Berlin erreichen, dass der Bundesrat die Ampel-Partner zu Tempo drängt, damit die fehlende Vergütung von Pflege-Studierenden zügig geregelt wird.
Die Krankenhaus-Reformpläne haben enorme Auswirkungen auf die Weiterbildung, sagt der Marburger Bund. Er fürchtet einen „Flaschenhals“ – und hält eine Entbudgetierung im ambulanten Bereich für nötig.
Die Niedersächsischer Krankenhausgesellschaft fordert vor der bundesweit geplanten Krankenhausreform ein Vorschaltgesetz, das die wirtschaftliche Lage der Kliniken kurzfristig stabilisiert.
Eine Broschüre der Stiftung Münch stellt Maßnahmen vor, wie die Kliniken in Deutschland energieeffizienter werden können. Das Baukastenprinzip ermöglicht, sich dem eigenen Bedarf anzupassen.
Wie viele Schwangerschaftsabbrüche gab es 2019 in deutschen Praxen und Kliniken? Eine Studie zu Abruptiones beantwortet die Frage – und zeigt dabei ein starkes Ost-West-Gefälle.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates Alena Buyx setzt sich für mehr Ausgleich zwischen Datenschutz und dem Nutzen für die Allgemeinheit ein. Zustimmung gibt es von Juristen und Verbänden.
Dr. Susanne Johna will ins Spitzenamt der Bundesärztekammer. Sie kündigte an, bei der Präsidentenwahl auf dem Deutschen Ärztetag im Mai zu kandidieren.
Zwei Gesellschafter wollen aus zwei Klinik-Standorten einen machen: Im Kreis Pinneberg hat man dafür ein transparentes Verfahren gefunden und sich jetzt für einen Standort entschieden.
Gibt es nach der Wiederholungswahl in Berlin doch eine Chance für eine Pflegekammer? Hoffnung besteht: Eine Pflege-Allianz demonstriert am Donnerstag vor dem Abgeordnetenhaus, um Druck zu machen.
Nordrhein-Westfalen sieht keinen Anlass, sich für bundesweit einheitliche Zahlungen an PJler einzusetzen. An den Unikliniken gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Aufwandsentschädigungen.
Mehr Spezialisierung in der stationären Versorgung könnte auch die Qualifikation des ärztlichen Nachwuchses verbessern, zeigt sich BÄK-Präsident Reinhardt überzeugt – unter einer Voraussetzung.
Die Vertreter der KV Thüringen mahnen den „überfälligen“ Schritt einer umfassenden Entbudgetierung an. Bisher werde die „Selbstausbeutung eines ganzen Berufsstandes“ von der Politik einkalkuliert.
Die KV-Vorstände bekamen im Vorjahr überwiegend unveränderte Gehälter – das galt auch für den KBV-Vorstandsvorsitzenden Gassen. Dagegen erhielt TK-Chef Baas ein Plus in der Dotierung – und war 2022 der Spitzenverdiener.
Wird kognitiv auffälligen Senioren die Fahrerlaubnis nicht mehr verlängert, sinkt die Zahl der Autounfälle bei über 75-Jährigen. Es gibt aber auch mehr Unfälle mit älteren Radfahrern und Fußgängern, so Studiendaten.
Verschiedene Studien, wie eine Umfrage an deutschen ophthalmologischen Zentren, liefern keinen Anhalt für vermehrte Netzhautgefäßverschlüsse oder andere Augenerkrankungen nach SARS-CoV-2-Impfung.
Ludwig van Beethoven ist vermutlich infolge einer schweren Leberzirrhose gestorben. Genanalysen haben jetzt herausgefunden: Der Komponist hatte eine entsprechende Veranlagung – und Hepatitis B.
Alle 17 geburtshilflichen Stationen in Schleswig-Holstein sollen profitieren. Landesgesundheitsministerin von der Decken fordert weitere Schritte vom Bund.
Die SPD-Fraktion ruft danach, in Hessens Krankenhäuser mehr zu investieren. Ziel sei es, Eigenmittel des Landes zu verfünffachen. Bund und Länder wollen am Donnerstag weiter über die Klinikreform beraten.
Wenig Stress, gesunde Kost und viel Meditation – offenbar wirkt sich der Lebensstil tibetischer Mönche positiv auf das Darmmikrobiom aus: Vor allem Meditation könnte eine gesunde Darmflora fördern.
Ursula Nonnemacher, Brandenburgs Gesundheitsministerin, hält es für nötig, die beruflichen Qualifikationen von Zugewanderten schnell und transparent anzuerkennen. Das Fachkräfteproblem im Gesundheitswesen sei eklatant.
Manche Menschen sind immun gegen HIV. Mit ihrer DNA lassen sich mittlerweile andere HIV-Patienten heilen – durch Stammzelltransplantation. Der Weg der Forscher war steinig. Ein Rückblick.
Das Gros der Bundesbürger lehnt die Pläne von Gesundheitsminister Lauterbach zur Reform der Pflegeversicherung ab. Tenor: Anstatt die Beiträge zu erhöhen, soll der Staat lieber mehr Steuermittel zuschießen.
Bei Privatpatienten sollten Ärzte jetzt einen Inflationsausgleich berechnen dürfen, fordert der PVS-Verband. Vorbild: die Hygienepauschale während der Corona-Pandemie.
Die Gesetzliche Unfallversicherung hat neue Zahlen zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten veröffentlicht. Die Unfallzahlen im Jahr 2022 lagen weiter unter denen aus der Vor-Corona-Zeit.
Extra Kilos bewahren Herzkranke vor Komplikationen und frühem Tod – so die weitverbreitete Meinung. Eine Analyse bei Patienten mit Herzinsuffizienz widerlegt diese These jetzt.
Die Europäische Chemikalienagentur will viele kanzerogene und reproduktionstoxische Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) in Produkten verbieten lassen. Nun haben die öffentlichen Konsultationen zum Thema begonnen.
Der unterfränkische Hausarzt Dr. Mohammad Ahmadi übernimmt den Bezirksvorsitz im Hausärzteverband. Er setzt auf die hausarztzentrierte Versorgung und die Zugkraft der Universitäten.
Mit der Digitalisierung wachsen psychische Belastungen am Arbeitsplatz, folglich sind entsprechend bedingte Fehlzeiten gestiegen. Das meldet die Techniker Krankenkasse. Sie hat Arbeitgeber befragen lassen.
Ein Bericht, wonach viele Überweisungen von Hausärzten verloren gehen, sorgt in Großbritannien für Schlagzeilen. Eine Vermutung: Das Verschwinden ist kein Zufall, sondern könnte System haben.
Die Fallzahlen invasiver Pneumokokken-Erkrankungen (IPD) sind laut Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen.[1] Wir haben die Fakten für Sie!
Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und produziert MSD Impfstoffe für alle Altersgruppen. Hier finden Sie nützliche Informationen und Praxismaterialien rund um das Thema Impfen.
Vor dem Hintergrund des geplanten Lieferengpass-Gesetzes forderte die Vorsitzende der KV Brandenburg Steiniger, dass verordnende Ärzte über jeden Austausch eines Arzneimittels zu informieren sind.
Zwei kirchliche Träger wollen künftig in Flensburg eine Klinik gemeinsam führen. Das Land Schleswig-Holstein forciert die Planungen mit einem entsprechenden Förderbescheid.
Das Landeskabinett in Brandenburg hat das Konzept für die Universitätsmedizin Cottbus beschlossen. Bis 2035 soll der Ausbau mit 200 Studienplätzen abgeschlossen sein. Zunächst steht die Bewertung durch den Wissenschaftsrat an.
Ausländische Absolventen müssen im Durchschnitt 359 Tage warten, bis ihr Abschluss in Deutschland anerkannt wird. Die Techniker Krankenkasse fordert mehr Tempo.
Für Konzepte zur Verbesserung von Gesundheitsversorgung und -förderung stehen in Nordrhein-Westfalen 100 Millionen Euro zur Verfügung. Im Fokus stehen kleine und mittlere Unternehmen.