Die Kontaktbeschränkungen haben in der Pandemie zu Engpässen bei der therapeutischen Nachsorge geführt. Selbsthilfegruppen haben viele Mitglieder verloren.
Täglich kommen mehr Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland, viele brauchen gesundheitliche Betreuung. Die Kliniken warnen vor Überlastung - auch wegen des Endes der Corona-Maßnahmen.
Der politische Wille der Ampel-Koalition ist da, die nötigen Daten sind es auch. Beim Reha-Kolloquium in Münster wurde die Zukunft der Branche vermessen.
In der Pandemie boomt das Geschäft mit gefälschten Impfnachweisen. Allein in Bayern geht die Zahl der aufgedeckten Fälle in die Tausende – das Thema beschäftigt inzwischen auch die Gerichte.
Die meisten Kinderkrebszentren der Ukraine mussten ihre Patienten rasch in Sicherheit bringen. Kinderonkologin Professorin Angelika Eggert von der Charité wurde schnell aktiv und half. Wie, das berichtett sie im Interview.
Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch spricht sich für eine nochmalige Verlängerung der Corona-Ausgleichszahlungen an Kliniken aus. Die Leistungsfähigkeit der Häuser müsse weiter gesichert sein, forderte er.
Der G-BAhat Nutzenbewertungsverfahren für vier Wirkstoffe zur Tabakentwöhnung beauftragt. Diese Arzneimittel könnten dann unter bestimmten Voraussetzungen von den Kassen bezahlt werden.
Mit einer umfangreichen Förderinitiative will die Deutsche Herzstiftung Forschungsprojekte zu Vorhofflimmern unterstützten. Auch in den Herzwochen im November wird Vorhofflimmern zum Schwerpunktthema.
Ärzte sollten sich fit für die Tuberkulose-Diagnostik halten, appelliert das Robert Koch-Institut zum Welttuberkulosetag am 24. März. Hingewiesen wird auch auf einen gestiegenen Bedarf bei der Versorgung Geflüchteter.
2800 Einrichtungen haben den Impfstatus ihrer Beschäftigten über das Meldeportal des Landes Rheinland-Pfalz übermittelt. Der Gesundheitsminister zeigt sich zufrieden.
Das Videokonsil zwischen Ärzten in Herz-Lungen-Zentren und in Kliniken der Grundversorgung bei der Behandlung intensivpflichtiger Corona-Patienten wird in die Regelversorgung übernommen, so der G-BA.
Bei leichten Atemwegserkrankungen können Ärzte ihre Patienten auch weiterhin nach Telefonkontakt krankschreiben. Die Abrechnung telefonischer Beratung wird aber wieder eingeschränkt.
Können sich Patienten mit einer Herzmuskelentzündung in der Vorgeschichte unbesorgt gegen COVID-19 impfen lassen? Das scheint zu gehen, so die Autoren einer kleinen Studie.
Die Zustimmung des Bundesrats zu den COVID-19-Lockerungen ist für die Ministerpräsidenten eine bittere Pille: Die meisten Länder stehen dabei nicht an der Seite der Ampel-Koalition. Woran sich die Kritik entzündet.
Derzeit liegen 24.000 mit SARS-CoV-2 infizierte Patienten in deutschen Krankenhäusern. So viele wie noch nie, erklärt die Kliniklobby. Parallel dazu steigt der Krankenstand unter den Mitarbeitern.
Das Darmkrebsrisiko hängt laut Forschern offenbar entscheidend davon ab, wie lange jemand in seinem Leben übergewichtig gewesen ist – und eher nicht vom Gewicht zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Gefäßuntersuchungen an der Netzhaut und ein Biomarker für immunologisch vermittelte Durchblutungsstörungen führten Erlanger Forscher auf die Spur einer möglichen Therapie gegen Long-COVID.
Über eine Million Viertimpfungen haben die Praxen seit Anfang Februar verabreicht. Das Zi sieht in der Viertimpfung gegen das Coronavirus ein probates Mittel, um Ältere und chronisch Kranke besser zu schützen.
In einem Brief an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert der KBV-Vorstand, die medizinischen Fachangestellten bei der COVID-Prämie ebenfalls zu berücksichtigen.
Kann man ausgerechnet auf dem Höhepunkt der Corona-Inzidenz Lockerungen der Pandemie-Maßnahmen beschließen? Die Bundesregierung kann – und sie hat Recht damit, uns allen wieder mehr Verantwortung zu geben.
Am 27. März wird im Saarland ein neuer Landtag gewählt. In den Wahlprogrammen finden sich einige Überraschungen mit Gesundheitsbezug: So fordert die CDU MVZ in allen Gemeinden, und die SPD will ein saarländisches RKI.
Im Klinikum belastet aktuell eine Krankheits- und Quarantänequote von 15 Prozent die Personalsituation, heißt es zur Begründung. Die Umsetzung der Impfpflicht dagegen ist kein Thema.
Wissenschaftler wolllen am von der Koalition geplanten Public Health Institut beteiligt werden. Ihre Forderung: „Keine neue und unflexible Bundesbehörde!“
Für mehr Impfbereitschaft will der Verein „Impf Dich“ sorgen – und klärt Schüler und Flüchtlinge über Impfungen auf. Simon Hennes, Vorstandsvorsitzender und Medizinstudent, erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie das Netzwerk dabei vorgeht.
Klinikärzte können sich bei der Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz ab sofort auch beim Diabetes- und Herzzentrum NRW Unterstützung holen. Das Projekt hat inzwischen mehr als 100 Partner.
In Kürze fallen viele Corona-Auflagen weg: Der Bundestag stimmte einer Änderung des Infektionsschutzgesetzes zu. Gesundheitsminister Lauterbach verteidigte die Novelle; Länder und Opposition sind kritisch.
Am Freitag soll die Novelle des Infektionsschutzgesetzes von Bundestag und -rat beschlossen werden. Damit würden dann die bundesweiten strengen Corona-Maßnahmen fallen. Den Ländern schmeckt das nicht.
In Deutschland hapert es an der Osteoporose-Versorgung. Erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität bis hin zu erhöhter Sterblichkeit können Folgen sein. Auch Allgemeinmediziner sind dabei gefordert.
Für Jugendliche ist das gar nicht zum Lachen: Etwas Lustiges passiert, und die Blase entleert sich schlagartig. Ärzte behandelten das seltene Phänomen nun mit einem alternativen Wirkstoff – mit Erfolg.
Deutsche Krebshilfe richtet Hilfsfonds mit 2,5 Millionen Euro ein. Mit dem Geld sollen begleitende Angehörige von Krebspatienten finanziell unterstützt werden. Und auch das DKFZ bietet Hilfe an.
Krisenbedingte Einbrüche des kassenärztlichen Honorars waren im ersten Corona-Jahr 2020 im Allgemeinen nicht zu beobachten – der Schutzschirm hat offenbar gewirkt. Und sogar für Zuwachs war noch Luft.
Seit 31. Januar ist die EU-Verordnung über klinische Prüfungen in Kraft. Das Ziel: Ein einziger Antrag für Forscher in allen EU- und EWR-Staaten sowie das Portal CTIS sollen die Forschung beflügeln.
Drei ambulante Projekte aus den Bereichen Digitalisierung, Corona und Fachkräftemangel wurden auf der Veranstaltung „Ausgezeichnete Gesundheit 2022“ ausgezeichnet – und warten auf die Umsetzung in weiteren Bundesländern.
Die geplante Neufassung des Infektionsschutzgesetzes provoziert weiter Kritik. Kinder- und Jugendärzte bezeichnen die Bestimmung des Corona-Impfstatus als undifferenziert.
Hebt sich infolge eines Risses die Netzhaut ab, ist keine Zeit zu verlieren. Um das Sehvermögen zu erhalten, brauchen Menschen mit Amotio retinae möglichst umgehend eine Operation.
Muss die KV Thüringen für Honorarkräfte in den Impfzentren Sozialversicherungsbeiträge zahlen? Mit dieser Frage beschäftigen sich nun die Ermittlungsbehörden.
Im Schatten des Ukraine-Krieges debattiert der Bundestag über das heikle Thema einer Corona-Impfpflicht: Mehrere Anträge stehen zur Auswahl. Anfang April könnte eine Entscheidung fallen.
Schätzungen zum Risiko für Dünndarmtumoren bei CED-Patienten variieren. Eine Analyse landesweiter Registerdaten aus Norwegen und Schweden liefert aktuelle Näherungswerte.
Andere Gesundheitsberufe dürfen sich schon mal über vierstellige Geschenke vom Staat wegen der Corona-Pandemie freuen. An den MFA-Boni möchte die Regierung indes steuerlich mitverdienen.
Vier regionale Impfstellen sollen bereits bis Ende März in Thüringen geschlossen werden, bis Juli sind weitere Schließungen geplant. Ein Basisnetz mit einer bestimmten Anzahl soll aber erhalten bleiben.
Europas Rheumatologen begrüßen die von der EU erstmals adressierte Verquickung von rheumatischen sowie muskuloskelettalen Erkrankungen und onkologischen Erkrankungen.
Dokumentation, Versorgung und Digitalisierung – das sind für Anja Strangfeld, die neue Professorin für Epidemiologie und Versorgungsforschung am DRFZ in Berlin, die Arbeitsschwerpunkte.
Um Einrichtungen und Gesundheitsämter zu entlasten, hat das Land NRW nun einen Onlinedienst für die Meldung fehlender Impfnachweise von Mitarbeitern aufgelegt.
Im laufenden Jahr will Finanzminister Lindner nochmals 100 Milliarden Euro neue Schulden machen – doch damit soll 2023 Schluss sein. Der Etat des Bundesgesundheitsministeriums soll dann fast wieder auf Vor-Corona-Niveau sinken.
Die bisherigen Corona-Maßnahmen werden in einem Großteil Deutschlands wohl nicht zum 20. März fallen. Einige Bundesländer machen von der Ausnahmeregelung Gebrauch und kritisieren: Lauterbach sei einen „faulen Kompromiss“ eingegangen.
Nicht nur mit Ausdauersport, auch mit Krafttraining können Typ-2-Diabetiker ihren HbA1c-Wert senken. In einer Metaanalyse hing der Nutzen vom Kraftzuwachs durch die Übungen ab.
Fast drei Milliarden Euro lässt sich die Bundesregierung Bereitschaftsverträge mit Corona-Impfstoffherstellern kosten, um in den kommenden Jahren auf eventuelle Nachfragespitzen vorbereitet zu sein.
In der Therapie bei Typ-2-Diabetes rücken GLP-1-Agonisten und SGLT2-Hemmer immer stärker in den Fokus. Die neuen Substanzen senken nicht nur den Blutzuckerspiegel – sondern haben weitere positive Effekte.
Der Krieg in der Ukraine hat einen „desaströsen Effekt“ auf die Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder HIV, warnt der Globale Fonds – und steuert mit einem Sofortprogramm gegen.
Arbeitgeber müssen weiterhin Corona-Basisschutzmaßnahmen ergreifen. Diese werden nun aber nicht mehr in der Arbeitsschutzverordnung vorgeschrieben. Betriebe müssen die Risiken selbst abwägen.
Ob herzkranken Kindern psychologische Begleitung nützt, lässt sich derzeit angesichts der Datenlage nicht beurteilen, schreibt das IQWiG in einem vorläufigen HTA-Bericht.
Medizinische Fachangestellte können künftig keine hohen steuerfreien Corona-Prämien ihrer Praxischefs mehr erhalten. Das Finanzministerium will die Regelung nicht verlängern.
SPD, Grüne und FDP bessern beim Infektionsschutzgesetz nach und verschärfen das Pandemie-Instrumentarium der Länder. So soll die Maskenpflicht in weit mehr Einrichtungen und Unternehmen möglich sein – so auch in Arztpraxen.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl lässt kein gutes Haar an der fortlaufenden Amtshilfe der Bundeswehr für zivile Zwecke. Denn im Sanitätsdienst sind schon in normalen Zeiten Ärzte knapp.
Die von vielen prophezeite Kündigungswelle nach Einführung der einrichtungsbezogenen Corona-Impfpflicht ist im Uniklinikum Schleswig-Holstein ausgeblieben. Es gibt gar mehr Bewerber als vor der Pandemie.
Wer in mittleren Jahren adipös ist, den erwarten im Vergleich zu Normalgewichtigen weniger Lebenszeit und mehr krankheitsbelastete Jahre im Alter. Das offenbart eine US-Langzeitstudie.
Adipositas ist in Deutschland schon lange ein brennendes Problem, die Corona-Pandemie hat die Situation verschärft. Nun sind Weichen für ein Disease-Management-Programm Adipositas gestellt – Endokrinologen sind voller Hoffnung.
Das Ringen um eine AMNOG-Reform geht in eine neue Runde. Die Techniker Krankenkasse sieht nur wenige innovative, neue Wirkstoffe – und befeuert mit einem Report die Spardebatte. Der vfa widerspricht.
Bristol Myers Squibb hat Zulassungen für einen neuen Kinasehemmer gegen Psoriasis beantragt. Zugleich wird eine digitale Unterstützung für Betroffene entwickelt.
Eine klare Marschrichtung bei der Pandemie-Bekämpfung lässt die Politik schon seit langem vermissen. Das zeigt sich jetzt leider auch in den Gesetzesvorschlägen zur allgemeinen Corona-Impfpflicht.
Die Laborärzte verzeichnen zuletzt sowohl bei der Positivrate als auch bei der Nachfrage nach SARS-CoV-2-PCR-Tests steigende Zahlen – um mehr als 20 Prozent.
Eine Impfung schützt Krebspatienten gut vor einer COVID-Erkrankung – auch wenn diese durch Virusvarianten ausgelöst wird. Besonders von den Mehrfachimpfungen profitieren Menschen mit Krebs, zeigt eine große Analyse.
Drei Mainzer Forscher haben den Paul-Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis erhalten. Von ihrer Arbeit profitieren Millionen Menschen weltweit, sagt der Laudator. Das ist erst der Anfang, glaubt BioNtech-Gründer Ugur Sahin.
Patienten mit einem schweren COVID-Verlauf haben danach vermehrt mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen – selbst 16 Monate später noch. Das geht aus einer Studie aus sechs Ländern mit fast 10.000 COVID-Patienten hervor.
Die Omikron-Welle nimmt wieder an Fahrt auf. Hausärztin Nicola Buhlinger-Göpfarth berichtet vom Notbetrieb in ihrer Praxis – und die Uniklinik Essen warnt vor zu viel Corona-Lockerungen.
Lässt sich besser mit Geld statt mit Zwang die stockende Corona-Impfkampagne ankurbeln? Das hat sich Nordrheins Kammer-Chef Rudolf Henke auf der Kammerversammlung gefragt.
Übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern sind im Fokus eines einjährigen Behandlungsprogramms in Baden-Württemberg. Der Innovationsfonds fördert das Studienprojekt.
Vulnerable Personen könnten sich nur eingeschränkt selbst schützen, so die Meinung des saarländischen Verwaltungsgerichts. Deshalb hält es die Impfpflicht für Gesundheitsberufe für verfassungsgemäß.
Ein Arzt aus Gifhorn ist wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt, weil er Kinder-Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln nur vorgetäuscht haben soll. Die Eltern sollen das Vorhaben unterstützt haben.
Die „Praxisleitlinie Tumorschmerz V3.0“ wird in Kürze von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin aktualisiert. In der neuen Version sind mehrere Aspekte der Tumorschmerztherapie neu bewertet worden.
Der jüngste Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Karl Lauterbach zur Pflegeprämie sieht einen Bonus von 2500 Euro für Intensivpflegekräfte vor. MFA bleiben weiter unerwähnt.
Die Add-on-Therapie mit Cannabinoiden bei Tumorschmerzen und in der Palliativmedizin hat verschiedene günstige Effekte. Die orale Therapie wird bevorzugt.
Die Myalgische Enzephalomyelitis/das Chronic Fatigue Syndrome wurde jahrelang als Müdigkeit stigmatisiert, kritisieren Betroffenenverbände. Im „ÄrzteTag“-Podcast erklärt ME/CFS-Patient Dr. Tobias Christmann, was er sich von Ärzten im Umgang mit der Krankheit wünscht.
Zwei Eingaben gegen eine allgemeine und gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht hat der Petitionsausschuss am Montag beraten. Am Donnerstag debattiert dann das Bundestagsplenum.
Die Corona-Testverordnung beschert den Steuer- und Beitragszahlern eine saftige Rechnung. Wirklich transparent ist die nach Ansicht des Bundesrechnungshofes nicht.
Eine Metaanalyse von Autopsiedaten legt nahe, dass Lungenembolien infolge einer Infektion mit SARS-CoV-2 öfter vorkommen als gedacht – und nicht selten die Todesursache darstellen.
Bei leichter COVID-19 reduzieren inhalative Steroide gegen Asthma oder COPD wahrscheinlich das Risiko einer Krankenhauseinweisung: Zu diesem Ergebnis kommt ein Cochrane Review. Einige Daten fehlten den Autoren aber.
Zu ehrgeizige Therapieziele steigern bei alten Menschen mit Typ-2-Diabetes die Komplikationsrisiken, warnt ein Diabetologe. Er rät dazu, Ziele öfter zu überprüfen und riskante Arzneien abzusetzen.
Für den Erfolg einer Insulintherapie sind die ersten Wochen entscheidend. Einer konsequenten Titration steht häufig die Angst vor Hypoglykämien entgegen. Eine Therapie mit Insulin glargin 300 kann hier Vorteile haben.
Eine S3-Leitlinie zu Kreuzweh bei Kindern und Jugendlichen gibt es seit Jahresende. Was die Rückenschmerzen dieser Altersgruppe von denen Erwachsener unterscheidet, erklärt der Koordinator der Leitlinie, Professor Michael Frosch.
Schutzausrüstung oder eine Hotline für Patienten: Solche und andere pandemiebedingte „Sicherstellungsmaßnahmen“ der Ärzte sollen nicht länger finanziert werden, schreibt Gesundheitsminister Lauterbach der KBV.
Am 20. März sollen die allermeisten COVID-Auflagen enden. Doch wegen stark steigender Fallzahlen ruft der Plan Kritik hervor: Unter anderem Intensivmediziner und Kliniken haben Bedenken.
Für das erste Pandemiejahr verzeichnet die KBV in ihrem Qualitätsbericht eine gestiegene Teilnehmerzahl am DMP Brustkrebs. Die Qualitätsdiskussion bleibt außen vor.
Die Forschung zu Darmkrebs läuft auf Hochtouren. Kann zum Beispiel eine ASS-Therapie die Prognose bei bereits Erkrankten verbessern – und was hat Insulin mit der Entstehung kolorektaler Karzinome zu tun?
Der Zugang zur Darmkrebsvorsorge müsse deutlich vereinfacht werden, fordern Gastroenterologen und Wissenschaftler. Unter anderem sei die Kommunikation in die Bevölkerung hinein zu akademisch.
Zielgerichtete Behandlungsoptionen haben die Therapie des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) revolutioniert und die Prognose der Betroffenen deutlich verbessert. Bei der ...
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Auffällige Befundmuster sowie spezielle Fragen an die Betroffenen und ihr Umfeld können helfen, bei Kindern und Jugendlichen Seltene Erkrankungen früher zu identifizieren.