Steile Thesen: Für Dr. Martin Oswald ist Sitzen die Hauptursache für Diabetes, Arthrose oder Hypertonie. Seit 22 Jahren verbannt er Sitzmöbel aus seinem Leben – und aus seiner Praxis. Ein Einblick in seinen Alltag.
Das International Rescue Committee warnt: In den kommenden drei Monaten könnten in der Ukraine 80.000 Kinder ohne Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung zur Welt kommen.
Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020 ist eine gesetzliche Neuregelung der Sterbehilfe nötig. In einer Podiumsdiskussion beim Schmerz-und Palliativtag blickten die Teilnehmer auch auf die Regelung in Österreich.
Delegierte der Landesärztekammer Hessen haben die Überlastung des Gesundheitswesens in der Corona-Pandemie angeprangert. Junge Ärzte wüssten teils nicht, ob sie den Beruf angesichts der aktuellen Überforderung weiter ausüben wollten.
Glukokortikoide mit Protonenpumpenhemmern zu kombinieren ist unnötig. Zudem erleiden Rheumapatienten darunter häufiger osteoporotische Frakturen. Die Indikation eines Magenschutzes sei daher immer kritisch zu hinterfragen, so eine Botschaft beim Rheuma Update.
Die Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe haben in einem Brief an Ministerpräsident Hendrik Wüst gefordert, zu einer einheitlichen und bürokratiearmen Lösung für die Versorgung der Flüchtlinge in NRW zu kommen.
Die virtuelle Diabetes-Ambulanz für Kinder und Jugendliche hat zwar den Innovationsausschuss nicht überzeugt, sehr wohl aber die Vertragspartner vor Ort. Sie sichern nun den Fortbestand des Modells.
Neustart für die Virtuelle Diabetesambulanz in Schleswig-Holstein: Das ehemalige Innovationsfondsprojekt wird jetzt als besonderer Versorgungsvertrag für junge Diabetiker fortgesetzt.
Unterhaltungsfernsehen kann einen wichtigen Beitrag zur Verbreitung von medizinischem Wissen leisten, meinen zwei bekannte Ärzte. Das gilt auch für Seltene Erkrankungen.
PrEP ist auch für Frauen zugelassen, doch es gibt mehr Optionen zur HIV-Prävention bei Frauen. Das berichtet Harriet Langanke bei den AIDS- und COVID-Tagen.
Etwa ein Fünftel aller Menschen in Deutschland mit HIV sind Frauen. Dennoch werden ihre Belange wenig berücksichtigt, beklagt Dr. Annette Haberl bei den AIDS- und COVID-Tagen.
Sachsen verabschiedet sich schrittweise von seinen Impfzentren. Ab Juni sinkt die Kapazität der dann verbleibenden 13 Zentren vorübergehend auf 2600 COVID Impfungen am Tag.
Egal, ob Diagnostik oder Inklusion: Die Gewinner des diesjährigen Digitalen Gesundheitspreises zeigen, welches Potenzial in Künstlicher Intelligenz & Co für die Versorgung steckt.
Viele Ukrainer flüchten vor dem Krieg in ihrer Heimat direkt nach Deutschland. Die medizinische Versorgung gestaltet sich schwierig. Ungenügend geregelt ist unter anderem die Kostenübernahme für Medikamente.
Endemie statt Pandemie, Eigenverantwortung statt RKI-Datenfriedhöfe: Baden-Württembergs Gesundheitsminister Lucha fordert einen Politikwechsel – und wird von Ministerpräsidenten Kretschmann eingefangen.
In einer prospektiven Kohortenstudie sieht ein Forscherteam aus Frankreich einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Lebensmitteln mit Süßstoffen und dem Auftreten von Krebserkrankungen.
Ganze Bundesländer könnten sich zu Hot-Spots erklären, sagt Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Die Krankenhausreform steht bevor, und das Kassendefizit soll auf viele Schultern verteilt werden.
Zur Prophylaxe von COVID-19 hat der Arzneimittelausschuss CHMP der europäischen Arzneimittelbehörde EMA jetzt das Präparat Evusheld® zur Zulassung empfohlen.
VV-Delegierte appellieren an das Land, für die Zeit ab 2. April Klarheit über die Maskenpflicht in den Praxen zu schaffen. Vereinzelt wird eine Extrasprechstunde vorgeschlagen – außerhalb der Praxis.
In dieser „ÄrzteBall“-Folge sprechen Dr. Matthias Jöllenbeck, Bundesliga-Schiedsrichter und Arzt in Weiterbildung, und Podcaster Markus Horn über die Kommerzialisierung im Fußball, die Idee von Playoffs in der Bundesliga und den Schiedsrichter-Mangel.
Das Land Bremen wird am Klinikum Bremen Mitte (KBM) eine Gewaltschutzambulanz für die erwachsenen Opfer von häuslicher und sexualisierter Gewalt einrichten.
Der Weg vom sich Eingestehen der Geschlechtsdysphorie bis zum Leben in der gewünschten Geschlechtsidentität ist lang. Immerhin: Wer sich nicht Zuhause fühlt in seinem biologischen Geschlecht, ist nicht mehr „krank“.
Die konfessionellen Krankenhäuser in Oldenburg könnten nun doch zu einem Großklinikum werden. Erster Schritt ist die Rehabilitation des entlassenen Verwaltungsrates des Pius-Hospitals.
Niederbayern bekommt einen eigenen Medizincampus mit 600 Studienplätzen. Das entschied der Ministerrat in München. Bayrische Ärztevertreter zeigten sich erfreut – und stellen Forderungen.
Die KV Berlin will eine E-Health-Praxis einrichten. Das angestrebte Ziel: Niedergelassene Ärzte sollen sich dort über praxisrelevante Soft- und Hardware-Produkte informieren, die Mehrwehrt schaffen.
Mehr als 32.000 Fälle von Verdachtsmeldungen auf eine jobassoziierte Corona-Erkrankung wurden bei Klinikbeschäftigten bislang bestätigt. Damit stehen Krankenhäuser an der Branchenspitze.
Die Arzneimittelvereinbarung 2022 ist für die KV Berlin hartes Brot. Sie wehrt sich in den Verhandlungen nicht nur gegen Zielwerterhöhungen, sondern auch gegen Therapieempfehlungen.
Zehn Jahre IGeL-Monitor – das ist auch eine Erfolgsgeschichte. Noch nie wurde eine Leistungs-Bewertung substanziell widerlegt, betont Dr. Michaela Eikermann, Bereichsleiterin Evidenzbasierte Medizin beim Medizinischer Dienst Bund, in der Ärzte Zeitung.
In das IT-System einer Berliner Augenarztpraxis haben sich Cyber-Kriminelle gehackt – und den Betrieb für drei Wochen lahmgelegt. Bei der Vertreterversammlung berichtet Norbert Schwarz über seinen Fall – und über die Lehren, die er daraus zieht.
Seit 20. März gilt das entschärfte Infektionsschutzgesetz. Die Länder hatten sich gewehrt, letztlich doch zugestimmt. Hessens Sozialminister Kai Klose (Grüne) schildert in der Ärzte Zeitung die Bedenken aus Ländersicht.
Alzheimerkranke mit einer hohen kumulativen Dosis des Antikörpers Aducanumab zeigen in beiden Zulassungsstudien einen verlangsamten kognitiven Abbau. Bestätigt wird dies auch in Biomarkertests.
Die Bundespolitik muss klare Perspektiven liefern, fordern die KV-Vertreter in Hamburg. Sie kritisieren: Das Vakuum schlägt bis auf regionale Versorgungsvorhaben durch – ein Beispiel sei das Integrierte Notfallzentrum.
Der nordhessische Familienkonzern B.Braun hielt 2021 umsatzseitig Wachstumskurs, trat unterm Strich jedoch auf der Stelle. Der Krieg im Osten bedeutet zusätzliche Herausforderungen.
Seit Herbst 2020 stehen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen flächendeckend zur Verfügung. Dr. Katrin Krämer vom AOK-Bundesverband, sieht die Kassen damit vor besondere Herausforderungen gestellt.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Um die hohe Dunkelziffer nicht diagnostizierter HIV-Infektionen zu senken, sollten sich auch nicht spezialisierte Ärzte mit dem Krankheitsbild vertraut machen, betont Professor Johannes Bogner. Im Vorfeld der AIDS- und COVID-Tage haben wir mit dem Münchner Infektiologen gesprochen.
Versuchsreihen mit dem iPhone 12 bestätigten das Interaktionspotenzial mit ICD- und Schrittmacherfunktionen. Auch andere tragbare elektronische Geräte können wohl stören – ab einem bestimmten Abstand.
Im Leben von Hausärztin Nadiya Pilipcuk aus Magdeburg ist fast nichts so wie vor dem russischen Überfall auf ihr Heimatland. Nach der Praxis organisiert sie Hilfe für die Ukraine – immer in Sorge um ihre Tochter, die in Lwiw lebt.
Wo wurde eine Klinik geschlossen, fusioniert oder geht in einer zentralen Einrichtung auf? Die Krankenhausgesellschaft Baden-Württemberg macht die Veränderungen im Web transparent – und verbindet dies mit Forderungen.
Mehr Geld für den zivilen Bevölkerungsschutz fordert das Deutsche Rote Kreuz. In der DRK-Schwesternschaft wären Pflegekräfte auch zu einem Einsatz in der Ukraine bereit.
In Brandenburger Kliniken soll es künftig medizinische Erstuntersuchungen für Geflüchtete aus der Ukraine geben. Dabei im Blick: Tuberkulose und vor allem bei Kindern und Jugendlichen der Impfstatus.
Auf Beitragserhöhungen stellt Bundesgesundheitsminister Lauterbach die GKV-Versicherten ein. Nicht die FDP, sondern die Union erinnert an die magische 40-Prozent-Grenze.
Nur ein Gag? Die KV Baden-Württemberg hat einen „Bußgeldkatalog Medizin“ zusammengestellt. Die klare Botschaft des sarkastischen Werks: Die Reglementierung der Vertragsärzte hat einen Grad erreicht, der den Nachwuchs abschreckt.
Betriebsärzte agieren im Spannungsfeld von Pflicht-, Angebots- sowie Wunschvorsorge und der Finanzkraft ihres Auftraggebers. Was lässt das Präventionsgesetz zu, was die Vorsorgeverordnung?
Seit zehn Jahren nimmt der IGeL-Monitor Selbstzahlerleistungen unter die Lupe. Von bisher 55 IGeL wurden nur zwei mit „tendenziell positiv“ bewertet, bilanziert der MDS – und richtet einen klaren Vorwurf an die Ärzte.
Der Anteil von Ärztinnen in der Chirurgie liegt bei 22 Prozent. Dass es zu wenig gemischtgeschlechtliche Ärzteteams in dem Fach gibt, hat konkrete Folgen in der Versorgung.
US-Forscher haben ein inhalierbares Peptid entwickelt, das überschüssige Schleimsekretion in Atemwegen bremst – davon könnten Patienten mit Asthma, COPD und Cystischer Fibrose profitieren. Erste Ergebnisse im Tiermodell sind vielversprechend.
Der Praxisindex akuter Atemwegserkrankungen (ARE) ist in der 11. Kalenderwoche (KW) im Vergleich zur Vorwoche etwas gestiegen und liegt weiter im stark erhöhten Bereich.
Privatärzte müssen in Hessen den ärztlichen Bereitschafsdienst nicht mitfinanzieren. Die KV habe keine „Rechtsetzungskompetenz“, wie das Landessozialgericht in einem Eilbeschluss argumentiert.
Ob eine Omikron-Infektion auch eine Immunität gegen andere SARS-CoV-2-Varianten induziert, ist zweifelhaft. Ergebnisse von Antikörper-Neutralisationstests sprechen eher dagegen.
In der Pharmabranche herrscht Aufruhr. Mit der geplanten GKV Finanzierungsreform lässt die Ampel-Regierung den Willen erkennen, die Daumenschraube gewaltig anzuziehen. Über Befürchtungen und Erwartungen der Branche spricht BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Cranz.
Die KV Baden-Württemberg will in unterversorgten Regionen mit Telemedizin, Delegation und Fallwertzuschlägen operieren. Die Skepsis gegenüber KV-Eigeneinrichtungen bleibt groß, zeigt sich bei der Vertreterversammlung.
Die Steuerbehörden haben im Jahr 2020 in Deutschland 602 Erbschaften oder Schenkungen von mehr als zehn Millionen Euro registriert – insgesamt 14,2 Milliarden Euro.
In der digitalen Welt dürfte Cyber Security eine der obersten Prioritäten bleiben. Infolgedessen ist in diesem Börsen-Sektor nicht mehr mit so starken Schwankungen zu rechnen wie früher.
Wohl kaum jemand kennt die deutschen Corona-Befindlichkeiten besser als Cornelia Betsch. Die Erfurter Professorin berät seit Kurzem auch die Bundesregierung – und hat einige Verbesserungsvorschläge.
Hausärzte und Fachärzte könnten sich in der arbeits- und umweltmedizinischen Betreuung der Bevölkerung viel stärker einbringen, betont die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.
Drei Landkreise testen ein Modell, das ambulanten und stationären Sektor sowie den Rettungsdienst verzahnt. Dazu werden bestehende Systeme verknüpft und ergänzt.
Welche Parallelen gibt es zwischen HIV und SARS-CoV-2? Diese Frage ist auch Thema bei den AIDS- und COVID-Tagen. Zwischen beiden Viren gibt es einige Zusammenhänge, betont Kongressleiter Professor Christian Hoffmann.
Steigende Preise für Obst und Gemüse verhindern oft den Umstieg auf gesunde Ernährung. Medizinische Fachgesellschaften fordern eine Reaktion der Politik.
Mit einer Landarztquote will Niedersachsen dem Hausarztmangel beikommen. Die KV begrüßt das Gesetz. In den nächsten zehn Jahren werde es aber kaum positive Effekte haben.
Wie kann der steigende Aufwand für Hygiene in Praxen beim Honorar berücksichtigt werden? Der SpiFa hat ein Konzept erarbeitet. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert SpiFa-Vize Dr. Helmut Weinhart, was die Fachärzte wollen.
Die internationale Organisation „Insulin for Life“ sammelt seit 35 Jahren Insulin für Entwicklungsländer, der deutsche Ableger jetzt auch für Patienten in der Ukraine.
Mehr Honorar für Gespräche erhalten Pädiater in drei Hamburger Stadtteilen – so soll die Versorgung von chronisch kranken und psychisch belasteten Kindern in sozial schwachen Kiezen verbessert werden.
Eine Woche lang hat Landarzt Jan Marcel Rahder Flüchtlingen an der polnisch-ukrainischen Grenze geholfen. Er berichtet von Chaos und riesiger Hilfsbereitschaft – und erwartet noch größeren Hilfebedarf.
Die niedergelassenen Fachärzte fordern von der Ampel-Regierung, erst die Sektorengrenzen abzubauen und erst danach die Reform des stationären Sektors anzugehen.
Das Mammografiescreening macht oft Kalkablagerungen in den Brustarterien sichtbar. Bei solchen Frauen ist das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall unabhängig von anderen Faktoren um 50 Prozent erhöht.
Der Preisdruck im Hilfsmittelmarkt ist hoch. Kassen und Hersteller schenken sich nichts. Doch einheitlich von Anbietern geforderte Preisaufschläge rufen jetzt das Kartellamt auf den Plan.
Anhand von Doppler-Sonographien bei Ovarialläsionen lässt sich einschätzen, welche Frauen eine weitere Abklärung hinsichtlich Krebs bekommen sollten. Einen Vorschlag, wie das geht, hat ein US-Forscherteam gemacht.
Home-Office wird auch nach Corona bleiben. Aus der Schutzmaßnahme wird ein Angebot für flexibles Arbeiten, das auch dem Gesundheitsschutz dienen muss. Die Arbeitgeber wollen dies mit den Betriebsärzten angehen.
Die vielen als Arbeitsunfall gemeldeten, jobassoziierten Corona-Fälle jenseits des Gesundheitsbereiches werfen nicht nur die Frage auf, wo diese künftig in der Berufskrankheitenliste zuzuordnen sind.
Der Ukraine-Krieg hat die Preise von Öl und Gas in die Höhe getrieben – ebenso die Aktienkurse der Förderkonzerne. Für Anleger, die noch solche Papiere haben, könnte das die Chance sein, auszusteigen.
Nicht gänzlich streichen, aber modifizieren will die CDU/CSU-Bundestagsfraktion den Paragrafen 219a StGB. Außerdem spricht sie sich dafür aus, dass die Kassen die Pille länger zahlen.
Viel mehr Tempo fordert die KV Berlin von der Hauptstadt in Bezug auf die medizinische Versorgung der Ukraine-Flüchtlinge. Dass die Kostenübernahme immer noch nicht geklärt sei, mache „wütend“.
Bei Beschwerden an Wirbelsäule oder Gelenken wird oft operiert, obwohl jeder vierte Betroffene gut schmerzmedizinisch versorgt werden könnte, bemängeln Schmerzmediziner – und fordern ein verpflichtendes Zweitmeinungsverfahren.
Die zu novellierende ärztliche Approbationsordnung führt nicht zwangsläufig zu einer besseren psychischen Gesundheit der Studierenden, legen Ergebnisse des Düsseldorfer Modellstudiengangs nahe.
Die Entscheidung der Vertreter, die Verträge zu beenden, fiel einstimmig. Der KV-Vorstand betont in seiner Begründung den fehlenden Nutzennachweis der Homöopathie.
Daten können Leben retten - Welches Potential durch internationale Zusammenarbeit und durch die gemeinsame Nutzung von Gesundheitsdaten entstehen kann und welche Handlungsempfehlungen sich daraus für eine personalisierte und individuelle Patientenversorgung ableiten, diskutieren wir live mit Ärzten, Forschern, Kostenträgern und Patientenvertretern. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit.
Eine allgemeine Corona-Impfpflicht in Deutschland hat noch einige Hürden zu überwinden. Die Abgeordneten dürfen jetzt eine entscheidende Frage nicht aus den Augen verlieren.
Dem allgemeinen Trend der Feminisierung in der Medizin folgend, sind auch in Hessen die Frauen in der Weiterbildung vorn. Außer beim Nachwuchs aus dem Ausland.
Nach einem schweren Gewitter in Melbourne kam es zu einem Ansturm von Patienten mit Atemnot in den Notaufnahmen. Wer ist besonders anfällig für Gewitter-Asthma? Das will man nun herausfinden.
Die Omikron-Welle dauert an, hinzu kommen die Folgen des Ukraine-Krieges: Hausärztin Nicola Buhlinger-Göpfarth berichtet von der personellen Notlage in ihrer Praxis – und die Uniklinik Essen schult die Aufmerksamkeit für Kriegswundenkeime.
Der Gesundheitsetat des Bundes soll sich auf über 52 Milliarden Euro belaufen, das Gros fließt an die GKV. Am Donnerstag wird sich der Bundesgesundheitsminister der Kritik im Bundestag stellen müssen.