In Thüringen leben immer mehr ältere Menschen. Somit steigt auch die Zahl derer, die auf Pflege angewiesen sind. Das beeinflusst auch die Auftragslage für Gutachter des Medizinischen Dienstes.
Auch anlässlich des Auslaufens vieler Corona-Maßnahmen am Sonntag geht die Debatte darüber weiter. Patientenschützer üben heftige Kritik, Ärztevertreter werben für Eigenverantwortung.
Nicht nur Flüchtlinge, auch Kriegsverletzte aus der Ukraine werden voraussichtlich schon bald an deutschen Kliniken behandelt. Die Kostenübernahme scheint geklärt.
Bis zu drei Corona-Impfungen täglich soll sich ein 61-Jähriger in Sachsen in Impfzentren erschlichen haben. Offenbar ohne Schaden zu nehmen. Jetzt laufen Ermittlungen.
Vor der entscheidenden Abstimmung im Bundestag gibt es weitere Appelle für eine Impfpflicht. Noch zeichnet sich keine Mehrheit für einen der Anträge ab.
Falls der Arztpraxisbetrieb nicht anders aufrecht erhalten werden kann, können in Bayern die Isolations- und Quarantänezeiten von Mitarbeitern verkürzt werden.
Seit mehr als zwei Jahren ist die Suizidassistenz in Deutschland ungeregelt. Jetzt macht sich der Bundestag erneut auf den Weg, eine verfassungskonforme Lösung zu finden. Vorerst bleiben die "
Regelungslücken offen.
Das Innovationsfonds-Projekt „IGiB-StimMT“ mit Ansätzen zu einer sektorübergreifenden Versorgung könnte eine Blaupause für Deutschland werden. Der Innovationsausschuss hat jetzt den Daumen gehoben.
Bisher gibt es kaum Evidenz – und deshalb auch keinen Konsens: Profitieren Schwangere mit milder Hypertonie von antihypertensiver Therapie? Eine beim ACC vorgestellte Studie könnte die Praxis verändern.
Natriumrestriktion ist gut bei Herzinsuffizienz – zumindest glauben das viele. Die bislang größte randomisierte Studie liefert jedoch keine überzeugenden Argumente für diese verbreitete Überzeugung.
Neuerungen werden künftig verstärkt auch über den ambulanten Sektor in die Versorgung kommen. Eine Diskussion beim Fachärztetag des SpiFa zeigte die Knackpunkte auf.
Die Vereinigung kommunaler Arbeitgeber kritisiert, die Klinikärztegewerkschaft verbreite Desinformationen in den laufenden Tarifverhandlungen – insbesondere die Bereitschaftsdienste betreffend.
Die rot-grün-rote Regierung in Berlin hat auch ohne die Corona-Pandemie und Flüchtlingswelle aus der Ukraine viele offene Baustellen im Bereich Gesundheitsversorgung. Nach 100 Tagen im Amt zieht der Senat eine erste Bilanz.
Das Projekt BayFoNet baut ein nachhaltiges Netzwerk aus Forschungspraxen auf, um die allgemeinmedizinische Forschung in Bayern zu fördern. Ärzte können sich dafür anmelden.
Sind Lebensmittelwarnungen für Nahrungsergänzungsmittel Anzeichen für einen schlecht regulierten Markt? Verbraucherschützer und Hersteller streiten jedenfalls, ob die Regulierung bei den Präparaten ausreichend ist.
Auch die Uniklinik Köln hat jetzt ein Institut für Allgemeinmedizin. Leitung und Lehrstuhl übernimmt Beate Müller. Neben Patientensicherheit will sie auch den Klimawandel thematisieren.
Avocados wird nachgesagt, dass sie gesundheitsfördernde Effekte haben. Ob das auch das kardiovaskuläre Risiko betrifft, haben Wissenschaftler in einer Studie über 30 Jahre untersucht.
Unverkäufliche Praxen auf dem Land und in der Stadt: Um dem Ärztemangel zu begegnen, fordert der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands von der Politik Maßnahmen für eine geordnete Zuwanderung.
Ampel-Politiker sind sauer, weil sie von Arbeitsplänen des Gesundheitsministeriums über Umwege erfahren. Ärzten gegenüber versichern sie: Die Entbudgetierung kommt. Wann und wie, bleibt offen.
Das Volumen ambulant möglicher Eingriffe liegt um 90 Prozent höher als bisher katalogisiert, zeigt ein Gutachten auf. KBV, DKG und Krankenversicherer schlagen erste Positionierungspflöcke ein.
Schlechte Bezahlung, kaum Wissenschaft, 60-Stunden-Woche – wer will da schon Hausärztin oder Hausarzt werden? Wir sprechen mit Dr. Jana Husemann über das 1. Festival der Allgemeinmedizin.
Ein Drittel aller vertragsärztlichen Behandlungsfälle können ab sofort ausschließlich im Videokontakt stattfinden. Bisher lautete die Obergrenze auf 20 Prozent.
Seit 1. April gilt die neue Qualitätssicherungsvereinbarung zur Diagnostik und Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen. Bisher war die kardiorespiratorische Polygraphie Schlafmedizinern vorbehalten.
Die Entwicklung von Hybrid-DRG ist eine der großen kommenden Aufgaben für die Selbstverwaltung. Auf dem SpiFa-Fachärztetag wurde deutlich: Das Thüringer Modell will man sich nicht zum Vorbild nehmen.
Treten kurz nach einem Zerebralinsult auch noch kardiovaskuläre Komplikationen auf, erhöht sich das Sterberisiko in den folgenden fünf Jahren signifikant. Das zeigen die Studienergebnisse britischer Forscher.
Der Bewertungsausschuss hat rückwirkend zum 1. Januar die Vergütung für den Versand ärztlicher Unterlagen angepasst. Grund ist die Portoerhöhung der Deutschen Post.
Hartnäckig halten sich Gerüchte über ein Aus für eine Corona-Impfpflicht ab 18. Alles falsch, dementieren deren Verfechter. Im Vorfeld der Bundestagsentscheidung wird im Hintergrund weiter verhandelt.
Ergotherapie kann bei Patienten mit Morbus Sudeck die Funktion betroffener Extremitäten verbessern, berichten Schmerzmediziner. Es handelt sich um einen umfassenden und individuellen Therapieansatz.
Wer als Arzt mit der Anstellung liebäugelt, um weniger Bürokratie zu haben, der könnte sich auch für das Franchise-Modell begeistern, hoffen entsprechende Anbieter. Sie versprechen Ärzten Entlastung.
Der Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst bietet die Chance, die Gesundheitsämter umfassend zu modernisieren. Doch die Furcht geht um, es könnte die letzte Chance für viele Jahrzehnte sein.
Nach dem faulen Kompromiss zur Hotspot-Regelung machen die Länder, was sie für richtig halten. Wen wundert‘s. Überzeugende Pandemiepolitik geht anders, ob Lockdown oder Freedom-Day, meint Thomas Hommel.
Die AU nach Telefonkontakt bleibt, aber viele Corona-Sonderregeln fallen zum 1. April weg – auch bei der Chronikerpauschale II. Dafür werden Quarantäne und Isolation kürzer. Ein Überblick – und konkrete Tipps von Kollegen.
Manchmal muss man Dinge auch mal pragmatisch lösen dürfen – das haben mehrere Ärzte der Ärzte Zeitung mit Bezug auf die AU nach Telefonkontakt gesagt. Sie wollen aber anonym bleiben.
Mit vielen SARS-CoV-2-Abstrichen sind die MFA in der Praxis von Dr. Peter Löw in Treuchtlingen beschäftigt. Dass nun die Telefonberatung nach GOP 01434 wegfällt, ärgert ihn gewaltig.
Tausende Ärzte versammeln sich zum Warnstreik in Frankfurt. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen und mehr Wertschätzung. Der karitative Wille der Ärzte dürfe nicht weiter ausgenutzt werden.
Auch wenn Patienten sich an regelmäßige Kontakte gewöhnt haben: Es ist auch möglich, sie wieder zu entwöhnen, meint Hausarzt Dr. Sami Gaber – und schlägt eine technische Lösung vor.
Wenn die GOP 01434 nicht mehr möglich ist, sollten Hausärzte zumindest die 01435 nicht aus dem Blick verlieren. Auch Videosprechstunden lassen sich abrechnen. Tipps von Kolleginnen und Kollegen zu den Änderungen bei den Corona-Sonderregeln.
Wenn sich die Regeln ändern, haben Hausärzte viel Aufklärungsarbeit bei ihren Patienten. „Viel Arbeit für nix“, sagt Hausarzt Christian Sommerbrodt zum Wegfall einiger Corona-Sonderregeln zum 1. April.
Die Änderungen zum 1. April werden mehr Patienten in die Praxis führen, weiß Hausarzt Ruben Bernau. Er empfiehlt, Routine-Sprechstunden vermehrt für Akutpatienten freizuhalten.
Der Diabetologe Dr. Dietrich Tews war weniger als andere auf die Telefonberatung angewiesen. Er ärgert sich allerdings über den Wegfall der Online-Schulungen für Patienten.
Mit Spannung ist das Gutachten zur Aktualisierung des Katalogs ambulanter Operationen erwartet worden. Die Zahl der Leistungspositionen kann um 86 Prozent erhöht werden, so das IGES-Institut.
Wer mit einer von vier im Ausland weitverbreiteten Corona-Vakzinen geimpft wurde, soll nur noch einen mRNA-Booster brauchen, rät die STIKO. Besonders betroffen davon sind offenbar auch ukrainische Flüchtlinge.
Bei Tumorerkrankungen ist das Risiko oft höher, dass Infektionskrankheiten einen schwereren Verlauf nehmen. Daher sollten Betroffene, wenn eine Schutzimpfung möglich ist, auch adäquat geimpft sein.
Ärzte machen erste Erfahrungen mit Paxlovid in der Praxis. Zur Evidenz etwa der DRU haben sie eine klare Meinung – auch zu unserer Ukraine-Episode. Ein „EvidenzUpdate“ mit Hörerpost.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach befindet sich zu sehr im Corona-Modus, kritisiert SpiFa-Chef Heinrich. Andere Themen wie die Frage der Nachbesetzung von Praxen drohten liegen zu bleiben.
Neuere Studien deuten darauf hin, dass beim Fibromyalgie-Syndrom (FMS) womöglich entzündliche, ja sogar autoimmune Aspekte von Bedeutung sind. Auch neue Therapieansätze wurden geprüft.
Mit Auslaufen der Corona-Sonderregelungen endete der unbegrenzte Einsatz von Psychotherapie-Videosprechstunden. Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk hält dies für einen Fehler – auch wenn Präsenz der Königsweg sei.
Entlastung für Praxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen: Die Isolationsdauer bei COVID-19 soll nach Plänen von RKI und Gesundheitsminister Karl Lauterbach verkürzt werden. Für Kontaktpersonen wird es noch leichter.
Drei Studien sollen bei der Jahrestagung des American College of Cardiology vorgestellt werden: Kaffee hat demnach kardiovaskulär günstige Effekte, die mit der täglich konsumierten Menge variieren.
Kinder und Jugendliche in Behindertenheimen und in der Psychiatrie in Baden-Württemberg wurden jahrzehntelang misshandelt. Der Sozialminister Manne Lucha bittet dafür um Entschuldigung.
Das auf mRNA-Technologie spezialisierte Start-up CureVac steht unmittelbar am Beginn einer Phase-I-Studie mit einem weiteren experimentellen Impfstoff zur Corona-Prävention.
Ob Hausrecht oder Verordnung: Eine Maskenpflicht in den Arztpraxen ist weiter möglich. Das zeigt ein Blick auf die Planungen und Regelungen in den Bundesländern.
Ärztekammer und Opposition fordern von Thüringens Gesundheitsministerin, die Krankenhausplanung nicht auf die lange Bank zu schieben. Das wichtigste gesundheitspolitische Vorhaben drohe zu scheitern.
Das inzwischen abgeschlossene Projekt „Rise-uP“ vernetzte Hausärzte und Schmerzspezialisten. Im Mittelpunkt stand dabei digital gestütztes Selbstmanagement.
Gesundheitsausgaben sind auch eine politische Systemfrage: Wer autokratisch herrscht, kümmert sich tendenziell weniger um die Gesundheit seiner Untertanen – das lässt sich mit Daten belegen.
Die Ampel-Koalition will mit Hybrid-DRG die ambulante Versorgung stärken. Die Fachärzte haben einen Vorschlag entwickelt, wie das gelingen kann. Orthopäde Dr. Helmut Weinhart stellt das Konzept in der Ärzte Zeitung vor.
Mit einer Ivermectin-Therapie bei ersten COVID-19-Symptomen ließen sich Hospitalisierungen bei Betroffenen nicht signifikant verringern, berichten Forscher aus Brasilien.
KBV und Hartmannbund fordern weiter einen Coronabonus auch für Medizinische Fachangestellte. Nur so werde die Leistung der ambulanten Versorgung in der Pandemie anerkannt.
Der vor zwei Jahren gestartete Facharztvertrag der AOK Baden-Württemberg ermöglicht aus Sicht der Initiatoren eine engmaschige Betreuung der Patienten. Der Fokus liege dabei auf Prävention.
Der Deutsche Krebspreis 2022 würdigt neue Erkenntnisse für die Forschung: etwa zur FLOT-Chemotherapie bei Magen- oder Ösophaguskarzinom oder dazu, wie Darmkrebs Lebermetastasen bildet.
Eine CAR-T-Zelltherapie bei Multiplem Myelom und die Indikationserweiterung eines JAK-Hemmers zur Therapie bei Graft vs. Host Disease: Auch diese neuen Optionen könnte es bald geben – der CHMP der EMA hat nämlich dazu getagt.
Auch im Heilberufemarkt geht jetzt ein FinTech-Unternehmen an den Start. Bevor ein Konto eröffnet werden kann, beginnt der Anbieter CURE Finance mit einer digitalen Plattform.
Energetische Sanierung, Photovoltaik-Anlagen, modernere Wärmepumpen: Damit Deutschlands Kliniken die Klimaschutzziele erreichen, muss kräftig investiert werden, so Berechnungen eines Instituts.
Die Koalitionspartner in Sachsen wollten neue Versorgungsformen etablieren. Geld dafür gäbe es, doch Kommunen rufen Fördermittel nicht ab. Die Linke im Landtag hat eine Idee, woran das liegt.
Menschen in Gesundheitsberufen sind von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz besonders betroffen. Wie die Charité damit umgeht, berichtet die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christine Kurmeyer.
Digitale Gesundheitsanwendungen haben eine große Zukunft, aber kaum eine Bedeutung im Jetzt: Die Apps auf Rezept werden derzeit nur von einem Bruchteil von Ärzten verordnet, hat die Techniker Krankenkasse analysiert.
Die Läuferin stolpert, der Tennisspieler kann nicht mehr schmettern: Entwickeln Sportler starke Dystonien, folgt oft das Ende der Karriere. Was ihnen noch helfen kann – und warum die Prävention trotzdem wichtiger ist.
Das Kabinett hat die Journalistin Kerstin Claus zur neuen unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs berufen. Pädiater begrüßen die Personalie – und halten zwei Dinge für besonders wichtig.
Geschäftszahlen für das Jahr 2021 veröffentlicht; Die Erlöse Pfizers und BioNTechs zusammen genommen, kam der Corona-Impfstoff Comirnaty® im ersten vollen Jahr seiner Vermarktung auf über 50 Milliarden Euro.
Mehr als jeder zweite Amerikaner über 18 war bereits mit SARS-CoV-2 infiziert, geht aus der Umfrage hervor. Sie hat methodische Einschränkungen – und vermittelt doch ein Stimmungsbild der Corona-Lage.
Schwangere Diabetikerinnen haben ein erhöhtes Retinopathie-Risiko, deswegen werden enge Kontrollintervalle bei ihnen empfohlen. Aber die häufigen Augen-Checks sind meist gar nicht nötigiendaten.
Bei Zwangsbehandlungen lastet auf Ärzten eine immense Verantwortung. Welche Voraussetzungen vorliegen müssen, damit Ärzte Maßnahmen gegen den Willen nicht entscheidungsfähiger Patienten treffen dürfen, hat ein Jurist erläutert.
Einmalig bis zu 550 Euro: Die Bundesregierung würdigt die Leistungen von Pflegebeschäftigten in der Pandemie. Das Kabinett hat dazu einen Lauterbachschen Gesetzentwurf verabschiedet.
Die Pandemie bremst die Wirtschaft, ebenso der Überfall auf die Ukraine. Doch für die Einnahmen der Sozialkassen könnte es 2022 gar nicht so schlecht aussehen, sagen die Wirtschaftsweisen in ihrer Konjunkturprognose.
Fosanis zieht seine „Mika“-App für Krebspatienten vorübergehend aus dem DiGA-Verzeichnis ab. Ärzte können sie aber weiterhin verordnen. Die Kosten bis zum Abschluss des neuen Prüfverfahrens will der Anbieter übernehmen.
PrEP soll ja vor einer Infektion mit dem HI-Virus schützen. Aber wie gut funktioniert die Prophylaxe für Gruppen mit einem hohen Infektionsrisiko? Die NEPOS-Studie hat sich einer Antwort auf diese Frage angenähert.
Vor dem Krieg in der war Gesundheitspolitik im französischen Präsidentschaftswahlkampf ein wichtiges Thema. Das hat sich dramatisch verändert. Das kann für Ärzte und Patienten noch Folgen haben.
Zwei Ärzte berichten von ihren Corona-Erfahrungen. Während Hausärztin Nicola Buhlinger-Göpfarth eine Bugwelle vor sich herschiebt, muss die Uniklinik Essen weiter krankheitsbedingt viele Personalausfälle verkraften.
Auch bei der Versorgung von Parkinson-Patienten zeigen sich unerwünschte Wirkungen des Zentrumsgedankens. Die Lehre muss sein, eine ambulante Vernetzung zu organisieren.
In einem Hamburger Projekt soll die seelische Widerstandsfähigkeit von Kindern mit sucht- oder psychisch kranken Eltern gestärkt werden. Das Ziel: Chancengleichheit für alle Kinder.
Das Land Berlin hat jetzt für Klarheit gesorgt: Die Maskenpflicht in Arztpraxen bleibt für Patienten und Besucher erst einmal bestehen. Ärzte müssen damit nicht das Hausrecht einsetzen.
Psychotherapeuten sind rar – daher bieten die „Soulbuddies“ eine Übergangslösung für Kinder und Jugendliche an, die keinen Therapieplatz bekommen. Eine Förderung fehle, kritisieren die Gründerinnen Solveigh Disselkamp-Niewiarra und Silke Hanheide im „ÄrzteTag“-Podcast.
Mit Walter Plassmann geht einer der erfahrensten KV-Chefs in Deutschland von Bord. Der 66 Jahre alte Jurist sieht jetzt den richtigen Zeitpunkt für seinen Abschied noch vor Vertragsende.