Die Kontaktbeschränkungen haben in der Pandemie zu Engpässen bei der therapeutischen Nachsorge geführt. Selbsthilfegruppen haben viele Mitglieder verloren.
Zu geringe Arztdichte in sozial benachteiligten Stadtteilen: SPD und Grüne wollen die Versorgung mit haus- und kinderärztlichen Praxen in Hamburg verbessern.
Um fast zwei Milliarden Euro soll die Pharmaindustrie die GKV kommendes Jahr zusätzlich entlasten. So die ersten Ideen aus dem Gesundheitsministerium. Die Branche erwartet einen herben Imageschaden.
Über 370 Bewerbungen sind für die voraussichtlich nur 113 Quotenstudienplätze im kommenden Wintersemester eingegangen. Ein gutes Signal für die Versorgung auf dem Land, meint Minister Holetschek.
Täglich kommen mehr Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland, viele brauchen gesundheitliche Betreuung. Die Kliniken warnen vor Überlastung - auch wegen des Endes der Corona-Maßnahmen.
Der politische Wille der Ampel-Koalition ist da, die nötigen Daten sind es auch. Beim Reha-Kolloquium in Münster wurde die Zukunft der Branche vermessen.
50 Frauen und Männer aus Sachsen haben Erfahrungen aus der Corona-Krise ausgetauscht und Empfehlungen an die Politik erarbeitet. Gerade mit Blick auf Kinder werden Versäumnisse konstatiert.
In der Pandemie boomt das Geschäft mit gefälschten Impfnachweisen. Allein in Bayern geht die Zahl der aufgedeckten Fälle in die Tausende – das Thema beschäftigt inzwischen auch die Gerichte.
Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth und ihre Stellvertreterin Dr. Susanne Bublitz haben sich am Samstag bei der Vorstandswahl durchgesetzt. Sie machen sich für den Gedanken der Teampraxis stark.
Die meisten Kinderkrebszentren der Ukraine mussten ihre Patienten rasch in Sicherheit bringen. Kinderonkologin Professorin Angelika Eggert von der Charité wurde schnell aktiv und half. Wie, das berichtett sie im Interview.
Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch spricht sich für eine nochmalige Verlängerung der Corona-Ausgleichszahlungen an Kliniken aus. Die Leistungsfähigkeit der Häuser müsse weiter gesichert sein, forderte er.
Die Zukunft der ambulanten Versorgung liegt in der besseren Koordination der Versorgung. Die HzV ist dafür eine Blaupause – doch die Gängelung durch den Bundesgesetzgeber nimmt zu, hieß es beim Hausärztetag in Stuttgart.
Der G-BAhat Nutzenbewertungsverfahren für vier Wirkstoffe zur Tabakentwöhnung beauftragt. Diese Arzneimittel könnten dann unter bestimmten Voraussetzungen von den Kassen bezahlt werden.
Mit einer umfangreichen Förderinitiative will die Deutsche Herzstiftung Forschungsprojekte zu Vorhofflimmern unterstützten. Auch in den Herzwochen im November wird Vorhofflimmern zum Schwerpunktthema.
Der Antikörperspezialist MorphoSys hat 2021 seine Pipeline durch einen Firmen-Zukauf gefüllt. Dafür muss nun ein Großteil der Gebühren aus bereits erfolgreichen Kundenprojekten abgetreten werden.
Um den Fahrradverkehr nicht zu behindern, dürfen vor der Hausarztpraxis von Andreas Klein in Hildesheim keine Autos mehr halten – auch, wenn die Patienten kaum laufen können. Nun hat der Mediziner einen Vorschlag erarbeitet.
Ärzte sollten sich fit für die Tuberkulose-Diagnostik halten, appelliert das Robert Koch-Institut zum Welttuberkulosetag am 24. März. Hingewiesen wird auch auf einen gestiegenen Bedarf bei der Versorgung Geflüchteter.
Die Ankündigung der gematik, noch in diesem Jahr erste Konnektoren austauschen zu wollen, schlägt hohe Wellen. Nicht nur der Hausärzteverband hält den Vorgang für „skandalös“.
2800 Einrichtungen haben den Impfstatus ihrer Beschäftigten über das Meldeportal des Landes Rheinland-Pfalz übermittelt. Der Gesundheitsminister zeigt sich zufrieden.
Das Videokonsil zwischen Ärzten in Herz-Lungen-Zentren und in Kliniken der Grundversorgung bei der Behandlung intensivpflichtiger Corona-Patienten wird in die Regelversorgung übernommen, so der G-BA.
Bei leichten Atemwegserkrankungen können Ärzte ihre Patienten auch weiterhin nach Telefonkontakt krankschreiben. Die Abrechnung telefonischer Beratung wird aber wieder eingeschränkt.
Können sich Patienten mit einer Herzmuskelentzündung in der Vorgeschichte unbesorgt gegen COVID-19 impfen lassen? Das scheint zu gehen, so die Autoren einer kleinen Studie.
Die Zustimmung des Bundesrats zu den COVID-19-Lockerungen ist für die Ministerpräsidenten eine bittere Pille: Die meisten Länder stehen dabei nicht an der Seite der Ampel-Koalition. Woran sich die Kritik entzündet.
Derzeit liegen 24.000 mit SARS-CoV-2 infizierte Patienten in deutschen Krankenhäusern. So viele wie noch nie, erklärt die Kliniklobby. Parallel dazu steigt der Krankenstand unter den Mitarbeitern.
Das Darmkrebsrisiko hängt laut Forschern offenbar entscheidend davon ab, wie lange jemand in seinem Leben übergewichtig gewesen ist – und eher nicht vom Gewicht zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Gefäßuntersuchungen an der Netzhaut und ein Biomarker für immunologisch vermittelte Durchblutungsstörungen führten Erlanger Forscher auf die Spur einer möglichen Therapie gegen Long-COVID.
Über eine Million Viertimpfungen haben die Praxen seit Anfang Februar verabreicht. Das Zi sieht in der Viertimpfung gegen das Coronavirus ein probates Mittel, um Ältere und chronisch Kranke besser zu schützen.
Exzellente Palliativversorgung für jeden jederzeit und überall statt der allgegenwärtigen Übertherapie und gesetzlicher Vorgaben zur Sterbehilfe, fordert Palliativmediziner Dr. Thomas Sitte in der Ärzte Zeitung.
In einem Brief an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert der KBV-Vorstand, die medizinischen Fachangestellten bei der COVID-Prämie ebenfalls zu berücksichtigen.
Kann man ausgerechnet auf dem Höhepunkt der Corona-Inzidenz Lockerungen der Pandemie-Maßnahmen beschließen? Die Bundesregierung kann – und sie hat Recht damit, uns allen wieder mehr Verantwortung zu geben.
Am 27. März wird im Saarland ein neuer Landtag gewählt. In den Wahlprogrammen finden sich einige Überraschungen mit Gesundheitsbezug: So fordert die CDU MVZ in allen Gemeinden, und die SPD will ein saarländisches RKI.
Im Klinikum belastet aktuell eine Krankheits- und Quarantänequote von 15 Prozent die Personalsituation, heißt es zur Begründung. Die Umsetzung der Impfpflicht dagegen ist kein Thema.
Wissenschaftler wolllen am von der Koalition geplanten Public Health Institut beteiligt werden. Ihre Forderung: „Keine neue und unflexible Bundesbehörde!“
Zwei Hausärzte aus Osthessen solle viele Patienten von der Corona-Maskenpflicht befreit haben – obwohl keine entsprechenden Indikationen vorlagen. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage erhoben.
Für mehr Impfbereitschaft will der Verein „Impf Dich“ sorgen – und klärt Schüler und Flüchtlinge über Impfungen auf. Simon Hennes, Vorstandsvorsitzender und Medizinstudent, erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie das Netzwerk dabei vorgeht.
Klinikärzte können sich bei der Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz ab sofort auch beim Diabetes- und Herzzentrum NRW Unterstützung holen. Das Projekt hat inzwischen mehr als 100 Partner.
Die Kapazitäten sind teilweise gering, doch Kliniken im Norden tun ihr möglichstes, um sich auf Patienten aus der Ukraine vorzubereiten. In einigen Krankenhäusern sind bereits Geflüchtete angekommen.
Das Verwaltungsgericht hat dem Antrag eines Pakistaners teilweise stattgegeben: Bevor er abgeschoben wird, muss ausreichend ärztlich geprüft werden, ob er suizidgefährdet ist.
Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen können dem Ausgang der Landtagswahl am 15. Mai mit einer gewissen Zuversicht entgegensehen: Alle möglichen Regierungsparteien sind für mehr Investitionsmittel.
In Kürze fallen viele Corona-Auflagen weg: Der Bundestag stimmte einer Änderung des Infektionsschutzgesetzes zu. Gesundheitsminister Lauterbach verteidigte die Novelle; Länder und Opposition sind kritisch.
Spitzenforschung für Gesundheit in Deutschland braucht neuen Schwung. Eine breit angelegte Allianz aus Forschung, Industrie und Versorgung hat in einem Positionspapier definiert, was zu tun wäre.
Die große Koalition hat die Kassen im Vorjahr zur Ader gelassen. Jetzt sind alle Kassenarten fast gleich blank. Doch die Ampel will noch an die Rest-Rücklagen der GKV ran.
Am Freitag soll die Novelle des Infektionsschutzgesetzes von Bundestag und -rat beschlossen werden. Damit würden dann die bundesweiten strengen Corona-Maßnahmen fallen. Den Ländern schmeckt das nicht.
In Deutschland hapert es an der Osteoporose-Versorgung. Erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität bis hin zu erhöhter Sterblichkeit können Folgen sein. Auch Allgemeinmediziner sind dabei gefordert.
Für Jugendliche ist das gar nicht zum Lachen: Etwas Lustiges passiert, und die Blase entleert sich schlagartig. Ärzte behandelten das seltene Phänomen nun mit einem alternativen Wirkstoff – mit Erfolg.
Deutsche Krebshilfe richtet Hilfsfonds mit 2,5 Millionen Euro ein. Mit dem Geld sollen begleitende Angehörige von Krebspatienten finanziell unterstützt werden. Und auch das DKFZ bietet Hilfe an.
Krisenbedingte Einbrüche des kassenärztlichen Honorars waren im ersten Corona-Jahr 2020 im Allgemeinen nicht zu beobachten – der Schutzschirm hat offenbar gewirkt. Und sogar für Zuwachs war noch Luft.
Seit 31. Januar ist die EU-Verordnung über klinische Prüfungen in Kraft. Das Ziel: Ein einziger Antrag für Forscher in allen EU- und EWR-Staaten sowie das Portal CTIS sollen die Forschung beflügeln.
Drei ambulante Projekte aus den Bereichen Digitalisierung, Corona und Fachkräftemangel wurden auf der Veranstaltung „Ausgezeichnete Gesundheit 2022“ ausgezeichnet – und warten auf die Umsetzung in weiteren Bundesländern.
Die geplante Neufassung des Infektionsschutzgesetzes provoziert weiter Kritik. Kinder- und Jugendärzte bezeichnen die Bestimmung des Corona-Impfstatus als undifferenziert.
Hebt sich infolge eines Risses die Netzhaut ab, ist keine Zeit zu verlieren. Um das Sehvermögen zu erhalten, brauchen Menschen mit Amotio retinae möglichst umgehend eine Operation.
Muss die KV Thüringen für Honorarkräfte in den Impfzentren Sozialversicherungsbeiträge zahlen? Mit dieser Frage beschäftigen sich nun die Ermittlungsbehörden.
Im Schatten des Ukraine-Krieges debattiert der Bundestag über das heikle Thema einer Corona-Impfpflicht: Mehrere Anträge stehen zur Auswahl. Anfang April könnte eine Entscheidung fallen.
Schätzungen zum Risiko für Dünndarmtumoren bei CED-Patienten variieren. Eine Analyse landesweiter Registerdaten aus Norwegen und Schweden liefert aktuelle Näherungswerte.
50 Prozent der über 65-Jährigen haben Vitamin-D-Werte unter der Schwelle. Sollten die Vitamin-D- und B12-Spiegel von Älteren regelmäßig geprüft werden? Der finale HTA-Bericht gibt eine Antwort.
Andere Gesundheitsberufe dürfen sich schon mal über vierstellige Geschenke vom Staat wegen der Corona-Pandemie freuen. An den MFA-Boni möchte die Regierung indes steuerlich mitverdienen.
In Deutschland sind im vergangenen Jahr so wenige Menschen bei Badeunfällen ertrunken wie seit über 20 Jahren nicht mehr, so die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft.
Vier regionale Impfstellen sollen bereits bis Ende März in Thüringen geschlossen werden, bis Juli sind weitere Schließungen geplant. Ein Basisnetz mit einer bestimmten Anzahl soll aber erhalten bleiben.
Technologie-Aktien haben an den Börsen zwischenzeitlich Dämpfer erfahren. Doch langfristig bieten Papiere von Tech-Giganten weiter Potenzial, sind sich Analysten sicher.
Im Wirecard-Skandal soll ein Musterverfahren die möglichen Schadenersatzansprüche geschädigter Anleger gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY klären.
Für einen Corona-Bonus in der ambulanten Versorgung setzt sich die Union-Bundestagsfraktion jetzt ein. Außerdem fordert sie für Praxen eine schnellere Refinanzierung von Tarifsteigerungen.
Europas Rheumatologen begrüßen die von der EU erstmals adressierte Verquickung von rheumatischen sowie muskuloskelettalen Erkrankungen und onkologischen Erkrankungen.
Die KV Westfalen-Lippe will Physician Assistants den Übergang in die Arztpraxen erleichtern. Dafür startet im Herbst ein Modellprojekt, das diese fit für die Praxiarbeit machen soll.
Eine Gehaltserhöhung für nicht-ärztliche Mitarbeiter wird um ein halbes Jahr an der Uniklinik Leipzig vorgezogen. Und: Durch die Corona-Pandemie besonders belastete Mitarbeiter erhalten höhrere Zulagen.
Bei der Vertreterversammlung der KV Westfalen-Lippe sorgen die Regressforderungen der Kassen für großen Unmut. KVWL-Chef Dr. Volker Schrage spricht sich für eine „neue Definition der Bagatellgrenze“ aus.
Erstmals fördert die KVWL die Weiterbildung in Vertragsarztpraxen in der Palliativmedizin für sechs Monate und in der Schmerztherapie für zwölf Monate, so der Beschluss der Vertreterversammlung.
Dokumentation, Versorgung und Digitalisierung – das sind für Anja Strangfeld, die neue Professorin für Epidemiologie und Versorgungsforschung am DRFZ in Berlin, die Arbeitsschwerpunkte.
Um Einrichtungen und Gesundheitsämter zu entlasten, hat das Land NRW nun einen Onlinedienst für die Meldung fehlender Impfnachweise von Mitarbeitern aufgelegt.
DKG-Chef Gaß hat beim Krankenhausgipfel eine rege Zusammenarbeit mit Vertragsärzten ohne Konfliktpotenzial angeboten. Staatssekretär Franke betont, dass an der Klinikreform zügig gearbeitet wird.
Im laufenden Jahr will Finanzminister Lindner nochmals 100 Milliarden Euro neue Schulden machen – doch damit soll 2023 Schluss sein. Der Etat des Bundesgesundheitsministeriums soll dann fast wieder auf Vor-Corona-Niveau sinken.
Die bisherigen Corona-Maßnahmen werden in einem Großteil Deutschlands wohl nicht zum 20. März fallen. Einige Bundesländer machen von der Ausnahmeregelung Gebrauch und kritisieren: Lauterbach sei einen „faulen Kompromiss“ eingegangen.
Als Konsequenz aus Missständen in mehreren bayerischen Pflegeheimen hat die Landesregierung die Anlaufstelle „Pflege-SOS Bayern“ auf den Weg gebracht. In der ersten Woche kamen gleich viele Anrufe.
Nicht nur mit Ausdauersport, auch mit Krafttraining können Typ-2-Diabetiker ihren HbA1c-Wert senken. In einer Metaanalyse hing der Nutzen vom Kraftzuwachs durch die Übungen ab.
Fast drei Milliarden Euro lässt sich die Bundesregierung Bereitschaftsverträge mit Corona-Impfstoffherstellern kosten, um in den kommenden Jahren auf eventuelle Nachfragespitzen vorbereitet zu sein.
In der Therapie bei Typ-2-Diabetes rücken GLP-1-Agonisten und SGLT2-Hemmer immer stärker in den Fokus. Die neuen Substanzen senken nicht nur den Blutzuckerspiegel – sondern haben weitere positive Effekte.
Der Krieg in der Ukraine hat einen „desaströsen Effekt“ auf die Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder HIV, warnt der Globale Fonds – und steuert mit einem Sofortprogramm gegen.
Arbeitgeber müssen weiterhin Corona-Basisschutzmaßnahmen ergreifen. Diese werden nun aber nicht mehr in der Arbeitsschutzverordnung vorgeschrieben. Betriebe müssen die Risiken selbst abwägen.
Reicht bei einem akuten Problem der Gang zum Hausarzt oder muss es die Notaufnahme sein? Eine Datenauswertung des Zi über die Patienten-Hotline 116 117 soll Informationen nahezu in Echtzeit liefern.
Praxisinhaber, Apotheker und Kliniken können sich jetzt bei der gematik informieren, wie weit die Implementierung des E-Rezepts in welchen EDV-Systemen schon gediehen ist.
Ob herzkranken Kindern psychologische Begleitung nützt, lässt sich derzeit angesichts der Datenlage nicht beurteilen, schreibt das IQWiG in einem vorläufigen HTA-Bericht.
Medizinische Fachangestellte können künftig keine hohen steuerfreien Corona-Prämien ihrer Praxischefs mehr erhalten. Das Finanzministerium will die Regelung nicht verlängern.
SPD, Grüne und FDP bessern beim Infektionsschutzgesetz nach und verschärfen das Pandemie-Instrumentarium der Länder. So soll die Maskenpflicht in weit mehr Einrichtungen und Unternehmen möglich sein – so auch in Arztpraxen.
Die Ampel packt die Sanierung der Gesetzlichen Krankenversicherung an. Um die Kassen-Beiträge im Zaum zu halten, sollen Steuerzahler, Apotheker und die Arzneimittelhersteller herangezogen werden. Die sind nicht begeistert.