Ohne ausländische Ärztinnen oder Ärzte würde es schwierig in der Gesundheitsversorgung: In Brandenburg kommen rund 20 Prozent der ärztlich Tätigen aus dem Ausland.
Brandenburg in Sachen Klinikreform vereint gegen die Bundesregierung? Die Landeskrankenhausgesellschaft und Gesundheitsministerin Müller schlagen zur Klinikreform jedenfalls ähnliche Töne an.
Termine, Termine, Termine: Eine Umfrage des GKV-Spitzenverbands, über die aktuell berichtet wird, deutet darauf hin, dass schnelle Arzttermine immer schwerer zu bekommen sind – für Kassenpatienten.
Wie lässt sich die hausärztliche Versorgung auf Amrum sicherstellen? Die drei Gemeinden Norddorf, Nebel und Wittdün wollen gemeinsam vorgehen und ein kommunales MVZ gründen.
Die nächste Bundesregierung muss sich um eine Reform der ambulanten Versorgung kümmern, findet NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Dazu gehört für ihn eine bessere Patientensteuerung.
Früher war Novartis im Healthcaremarkt diversifiziert aufgestellt. Heute konzentriert man sich auf seine Kernkompetenzen als Pharma-Innovator – und fährt damit bemerkenswert gut.
Die elektronische Patientenakte hat laut KBV keinen guten Start. „Wir stehen faktisch noch vor dem Anpfiff“, betont Vorständin Dr. Sibylle Steiner. Es gebe zu wenige ePA-3.0-Module und teilweise fehlen Rechte, die den Zugriff der Praxen auf die ePA verhindern.
Das KV-System sieht Koordinierung und Steuerung von Patienten in haus-und fachärztlicher Versorgung als Aufgabe. Ein „Praxiszukunftsgesetz“ solle die Entwicklung der Digitalisierung absichern helfen.
Die CDU in Niedersachsen fordert von der Landesregierung eine 300 Millionen Euro teure Finanzhilfe für die Kliniken. Die verweist auf die Krankenhausreform und den Haushalt.
Trumps Zolldrohungen lassen die Pharmabranche nicht kalt. Käme es zu einem Handelskonflikt zwischen EU und USA, würde sich das auf die Medikamentenversorgung auswirken, warnt der Verband forschender Arzneimittelhersteller.
Schutzimpfungen zählen zu den großen Erfolgen der Medizin. Kein Ruhmesblatt hingegen sind die teils langwierigen Honorarverhandlungen auf Selbstverwaltungsebene, bis neue Impfungen nach dem Sachleistungsprinzip erbracht werden können.
Wie wird (Gesundheits-)Politik enkeltauglich? Und was hat das Gesundheitswesen mit der Deutschen Bahn und einem quitschenden AOL-Modem zu tun? Folge 2 unserer neuen Podcast-Reihe „Kindergarten Gesundheitspolitik“ mit BVKJ-Präsident Dr. Michael Hubmann.
Wird die elektronische Patientenakte wirklich hilfreich sein oder den Praxisablauf eher behindern? Was ist, wenn Unbefugte an die Daten kommen? Das fragen sich viele Arztpraxen, die demnächst mit der ePA arbeiten müssen, schreibt Internistin Dr. Karen von Mücke in der Ärzte Zeitung.
Die Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) hält die ausschließliche Plasma-Verwendung zur Kalium- und Glukosebestimmung – wie in der einschlägigen BÄK-Richtlinie seit 2023 gefordert – für sachgerecht.
KBV-Chef Andreas Gassen bietet den Krankenkassen ein Terminkontingent an. Dann müsse aber das Prinzip gelten: Wenn eine Kasse für ihren Patienten bucht, gilt der Termin als wahrgenommen.
Mit dem Charity Award zeichnet Springer Medizin Stiftungen, Organisationen und Institutionen aus, die sich in besonderer Weise in der Gesundheitsversorgung in Deutschland ehrenamtlich engagieren. Die Bewerbungsphase ist gestartet. Alle Informationen finden Sie auf dieser Übersichtsseite.
Nach Ansicht des Aktionsbündnisses Patientensicherheit und des Rates für Wiederbelebung mangelt es hierzulande ganz erheblich an Kenntnissen zur Reanimation. An Bund und Länder adressieren sie eine klare Botschaft.
Die Mitarbeiter am Krankenhaus Spremberg bekommen in diesem Jahr einen höheren Lohn. Vor zwei Jahren stand die Einrichtung noch kurz vor der Insolvenz.
Nach dem Bundestagsbeschluss zur Entbudgetierung der Hausärzte hoffen die Gebietsärzte, dass ihnen in der nächsten Legislatur gleiches widerfahren wird. Die Kassen zweifeln den Nutzen des „teuren Wahlgeschenks“ an.
Kritik an Entbudgetierung aus Mecklenburg-Vorpommern
Welche Wirkung entfaltet die Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen? Für Mecklenburg-Vorpommern erwartet vdek-Landeschefin Claudia Straub sogar Nachteile.
Eigentlich sollten Luftreiniger die Ausbreitung von Infektionen in Krankenhäusern eindämmen. Eine englische Studie legt nun nahe, dass genau das Gegenteil der Fall sein könnte.
Nach Ansicht der Caritas in Niedersachsen ist eine Verschärfung des Aufenthaltsrechts keine geeignete Antwort auf Anschläge, die von psychisch Kranken begangen werden.
Chronischer Hypoparathyreoidismus ist eine seltene endokrine Erkrankung, die durch eine eingeschränkte oder fehlende Funktion der Nebenschilddrüsen gekennzeichnet ist. Der Mangel an Parathormon führt zu Hypocalciämie, Hypercalciurie und Hyperphosphatämie.
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Rückwirkend zum 2. Dezember vorigen Jahres wird die Übergangsfrist zur Erstattung therapeutischer Wundauflagen ohne Nutzennachweis um ein Jahr verlängert. Regressrisiken für Verordner sind damit erstmal vom Tisch.
Der Bundestag hat grünes Licht für die Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen gegeben. Neupatienten ständen die Türen zu den Praxen jetzt offen, sagt Gesundheitsminister Lauterbach.
Im Gesundheitswesen passiert zu wenig, was Umweltschutz und Ressourcenschonung betrifft, beklagt Dr. Eckart von Hirschhausen. Auch Krankenkassen können hier mehr tun, räumt TK-Chef Dr. Jens Baas ein.
Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums wären mit Blick auf die Verwaltungskosten die Effekte einer Zusammenlegung der 94 Kassen überschaubar. Nur gäbe es dann keinen Wettbewerb mehr.
Die Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin am Klinikum Darmstadt bekommt einen neuen Direktor, der Vorgänger vebschiedet sich nach 20 Jahren in den Ruhestand.
Die Mitgliedschaft im Fitnessstudio werde auch von gesunden Menschen in Anspruch genommen, um die Gesundheit zu erhalten. Die Beiträge stuft der Bundesfinanzhof deshalb nicht als außergewöhnlich ein.
Die Zahl der Patienten, die wegen eines Krebsleidens im Krankenhaus behandelt wurden, hat um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen – doch das Vor-Corona-Niveau wurde bisher nicht wieder erreicht.
Eine Diskussion beim BMC-Kongress macht deutlich: Schnelle Innovationszyklen im Arzneimittelbereich setzen sowohl Nutzenbewerter als auch Kostenträger unter Druck. Und Kassen nehmen zunehmend Patientendaten bei Ärzten ins Visier.
Die Impfraten gegen HPV liegen noch weit unter dem WHO-Ziel. Dabei schützt die Impfung vor HPV-induzierten Karzinomen, der 9-valente Impfstoff auch vor Condylomen.
Das E-Rezept ist in der Versorgung angekommen, so die Bilanz von Hausarzt Moritz Eckert. Trotzdem geht es nur mit einem strukturierten Prozess und stellenweise kreativen Abläufen. Wie der Kollege dies managt.
Die Ex-Ampelregierung müsse das Projekt einer Vereinheitlichung der zersplitterten Pflegeassistenzausbildung noch vor der Bundestagswahl aufs Gleis setzen, fordert Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach.
Die COVID-19 Pandemie ist abgeklungen, führt aber nach wie vor zu einer stärkeren Belastung der Gesundheitssysteme als die saisonale Influenza, ergab eine dänische Untersuchung. Besonders betroffen sind zwei bestimmte Personengruppen.
Nach Berechnungen der Apothekenrechenzentren sind die GKV-Arzneimittelausgaben im vergangenen Jahr um 9,7 Prozent gestiegen. Die Zahl der zur Lasten der GKV verordneten Medikamente habe um 1,6 Prozent zugelegt.
Angesichts des Diphterie-Todesfalls in Berlin rufen Bundesgesundheitsminister und Pädiater zum Impfen auf. Der Verband der Amtsärzte erwartet auch von der Politik mehr Einsatz, um die Impfquoten zu erhöhen.
Bei der Ambulantisierung geht es weiterhin nur in Trippelschritten voran. Im „ÄrzteTag“-Podcast zieht SpiFa-Vize Helmut Weinhart Bilanz des ersten Hybrid-DRG-Jahres und benennt die drängendsten Probleme.
Zur Entlastung von Praxen und Bereitschaftsdienst plant das Deutsche Rote Kreuz in Berlin ein Modellprojekt: Statt Ärzten sollen, wenn möglich, Gesundheitsfachkräfte den Besuch bei Patienten übernehmen.
Laut BARMER haben 87 Prozent der Zweijährigen im Jahr 2022 den vollständigen Masernimpfschutz erhalten – acht Prozentpunkte mehr als 2019. Gut, aber für Herdenimmunität reiche das nicht, so die Krankenkasse.
Ein Cochrane-Review bestätigt, dass Antidepressiva effektiver bei der Therapie einer generalisierten Angststörung sind als ein Placebo. Allerdings gibt es nur begrenzte Daten zur Langzeitwirkung.
Das Zentrum für Klinische Notfall- und Akutmedizin der Asklepios Klinik Wandsbek wird noch bis Ende März von Dr. Sebastian Casu geleitet. Künftig wird es zwei Chefärztinnen an der Klinikspitze geben.
Neue Vorstöße in der Politik für die Einführung der Widerspruchsregelung bei der Organspende lösen unter Ärzten, Ethikern und Juristen ein unterschiedliches Echo aus, wie eine Anhörung im Gesundheitsausschuss zeigte.
Der Janus-Kinase-1/2-Inhibitor Baricitinib könnte eine effektive Behandlungsoption für Patienten mit Polymyalgia rheumatica (PMR) darstellen. Das zeigen die Ergebnisse einer randomisierten, doppelblinden Studie aus Frankreich.
Globale Gesundheit ist nach dem angekündigten WHO-Austritt der USA so wichtig wie selten zuvor. Darauf zu hoffen, dass philanthropische Organisationen in die Lücke springen, wäre fahrlässig, findet Amélie Belosevic vom bvmd.
Manipulationen am Risikostrukturausgleich sollen durch ein dichtes Regelungsgeflecht verhindert werden. Die Regierung will weitere Auswertungen abwarten, bevor sie die Effektivität dieser Instrumente beurteilt.
Im Bundestag macht Unions-Kanzlerkandidat Merz deutlich, wie tief der Konflikt zwischen ihm und Gesundheitsminister Lauterbach reicht. Hintergrund ist ein (inzwischen gelöschter) Tweet Lauterbachs, in dem er den CDU-Chef „moralisch bankrott“ nannte.
Heute schon gedaddelt? Nein? Ok, es will wohl mal wieder keiner gewesen sein, der in Spielhallen und Spelunken danach strebt, seine Finanzen aufzupolstern!
Cannabidiol (CBD) könnte bei der Therapie alkoholkranker Personen helfen. In einer kleinen randomisierten Studie hatten die Teilnehmer nach CBD-Einnahme ein geringeres Verlangen nach Alkohol als die Kontrollgruppe.
Amélie Belosevic ist Vizepräsidentin für Internationale Angelegenheiten bei der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) und studiert in Heidelberg im 10. Semester Medizin.
Die chemotherapieinduzierte periphere Neuropathie ist als häufige Komplikation einer Krebstherapie bekannt. Eine Metaanalyse offenbart, bei welchen Tumoren, bei welchen Chemotherapeutika und in welchen Regionen die Prävalenzen am höchsten sind.
Mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP hat der Gesundheitsausschuss das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) in abgespeckter Form durchgewunken. Die finale Lesung des Gesetzentwurfs ist für Donnerstag terminiert – kurz vor Mitternacht.
Die KV Westfalen-Lippe will die Digi-ManagerIn-Fortbildung zum konstanten Angebot machen – um damit die Praxen auf dem Weg in die Digitalisierung unterstützen.
Der Petitionsausschuss setzt sich dafür ein, dass die Liposuktion bei Lipödem von allen Krankenkassen übernommen wird. Auch müssten Haus- und Fachärzte im Umgang mit der Krankheit geschult sein.
Vertreter aus Pflegepraxis und -forschung, Interessenvertretungen und Politik verpflichten sich, die „HighCare Agenda“ zu unterstützen. Deren Kern: Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein.
Alle Aufklärung und Information habe nicht dazu beigetragen, dass es mehr Organspenden gibt: Deshalb unterstützt die Bundesärztekammer die Widerspruchslösung. Doch es ist offen, ob der neue Bundestag darüber berät.
Künftig wird es nur noch ein verbleibendes Humaninsulin-Präparat auf dem Markt geben. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin beklagt einen Versorgungsengpass – und richtet einen Appell an die Politik.
Hohe Eigenanteile, hohe Defizite: Die soziale Pflegeversicherung steht doppelt unter Druck. Ein neues Gutachten zeigt auf, wie sich die Probleme lösen ließen – politische Mehrheiten für den Vorschlag sind nicht absehbar.
Die künftige Regierung muss in puncto Kassenfinanzen rasch handeln, betont die Spitze des Verbands der Ersatzkassen. Andernfalls gebe es bei den Beiträgen der Versicherten nur eine Richtung: noch weiter nach oben.
Aufsehenerregender Vorfall in Frankreich: Eine Landärztin wurde von der Polizei gezwungen, unmittelbar nach ihrer Sprechstundenzeit einen Bereitschaftsdienst zu übernehmen.
Das Muttergenesungswerk wurde am 31. Januar vor 75 Jahren gegründet - und ist seitdem vielen kurbedürftigen Eltern ein Begriff. Nur bei Migranten ist das Angebot noch nicht so verbreitet.
Mit Pflastern aus Herzmuskelzellen könnte sich eine neue Therapieoption für Patienten mit Herzinsuffizienz ergeben. Sie werden bereits am Menschen getestet – mit ersten Erfolgen.
Im Internet kursierte ein Video mit erotischen Szenen zwischen Heimbewohnern, die eine Pflegkraft aus Bayern heimlich aufgenommen hatte. Nun haben die Behörden Ermittlungen eingeleitet.
Bis zuletzt hatten Union, SPD, FDP und Grüne miteinander gerungen, nun ist der Weg für den Bundestag frei: Frauen, die ab der 13. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden, sollen künftig Anspruch auf Mutterschutz haben.
Ab Mitte Februar bietet das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den öffentlichen Teil der Arzneimitteldatenbank des Bundes in vollem Umfang zur kostenfreien Recherche an.
Ein zehnjähriger Junge ist in Berlin an Diphterie gestorben, das Kind war nicht geimpft. Laut Robert Koch-Institut sind Todesfälle sehr selten, im vergangenen Jahr starb ein Mensch daran.
Der neue US-Präsident streicht Bundesgelder für geschlechtsangleichende Eingriffe bei Minderjährigen. Wie bei vielen seiner Erlasse dürfte sich auch hier juristischer Widerstand formieren.
Die Geschäftsführerin des Brandenburger Pharmagroßhändlers Lunapharm muss für drei Jahre und sechs Monate ins Gefängnis. Sie hatte zwischen 2015 und 2018 illegal mit Krebsmedikamenten gehandelt.
Jeder zehnte Deutsche ist laut der Deutschen Fachstelle für Suchtfragen abhängig, große Sorgen bereitet vor allem die Kokainschwemme. Die Zahl der Drogentoten lag zuletzt auf einem Höchststand.
Auf eine Entbudgetierung der Hausärztinnen und Hausärzte hat sich die Ex-Ampel kurz vor der Bundestagswahl geeinigt. Gut so, aber nicht sauber ausformuliert im Gesetzentwurf, betont KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister im Interview mit der Ärzte Zeitung.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal möchte eine Kollegin wissen, ob eine RSV-Impfung schon ab 75 Jahren zu empfehlen ist.
Seit dem 15. Januar steht Clienzo® 10 mg/g + 30 mg/g Gel auf dem deutschen Markt zur Therapie der leichten bis mittelschweren Akne vulgaris bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen zur Verfügung.
Nach Bad Bramstedt plant das Unternehmen auch die Übernahme von Geesthacht. Unter anderem Firmennamen waren die Gründer schon zuvor in der Gesundheitswirtschaft aktiv.
Volkskrankheit Ângststörung? Nach Hochrechnungen der Kaufmännischen Krankenkasse trifft die Diagnose auf schätzungsweise über fünf Millionen Bundesbürgerinnen und -bürger zu.
Greifswald verfügt bereits über eine Long-COVID-Ambulanz. Nun soll hier auch ein neues Behandlungszentrum entstehen – mit Geld vom Bundesgesundheitsministerium.
Ein Großteil der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte sieht laut einer Studie viel Positives in der Versorgung von Privatversicherten – von der größeren Therapiefreiheit bis zur besseren Vergütung. Die Bewertungen fallen in einzelnen Fachgruppen aber unterschiedlich aus.
Auf welche Weise Angestellte Zugang zu ihrer Gehaltsabrechnung haben, können Arbeitgeber selbst entscheiden. Hier haben Arbeitnehmer kein individuelles Mitspracherecht.
Nach einem assistierten Suizid wirft die Staatsanwaltschaft einem Arzt vor, dass der Sterbewillige wegen einer psychischen Erkrankung nicht in der Lage gewesen sei, freiverantwortlich zu handeln.
Jeder Arzt kennt wohl den „Weißkitteleffekt“, der die Werte beim Blutdruckmessen in der Arztpraxis in die Höhe treibt. Ob auch ein lautes Umfeld die Messergebnisse beeinflusst, wurde im Feldversuch erprobt.
Um die Lebensqualität älterer Personen zu erhalten und zu verbessern, gibt es nun Empfehlungen für medizinisches Personal zum genauen Stufe-2-Assessment. Im Fokus stehen dabei die verschiedenen Tests.
„Eine Organspende muss eine freiwillige Spende sein“ fordern die Bischöfe. In einer „hochindividualisierten Gesellschaft“, so ihr Argument, provoziere die Widerspruchslösung eher selbst Widerspruch.
In der Kinderklinik des Helios Klinikums Schleswig gibt es künftig eine Chefärztin und einen Chefarzt. Ziel ist unter anderem eine Kompetenzerweiterung.
Bei Frauen mit Typ-1-Diabetes wird die Aufrechterhaltung einer postpartalen Glykämie durch Änderungen der Hormone und des Lebensstils erschwert. Abhilfe schafft die automatisierte Insulinabgabe.
Eine Kombination aus Feigenkaktusextrakt und Carbonaten ist wirksam bei Reflux. Die Kombi puffert den pH-Wert und schützt die Schleimhautzellen der Speiseröhre.
Eine Abteilungsleiterin im Bundesgesundheitsministerium stellt Zahl der Beteiligten an der ePA-Entwicklung in Frage. Weiterentwicklung könnte mit Künstlicher Intelligenz ressourcenschonender erfolgen.
Wie umgehen mit Menschen, die auch durch ihre Fluchterfahrungen psychisch krank geworden sind? In Deutschland gibt es für Betroffene spezielle Zentren, doch bei weitem nicht genug.