Der Vorsitzende der KV Westfalen-Lippe Dr. Dirk Spelmeyer rechnet mit starkem Druck durch die wirtschaftliche Lage und klamme Krankenkassen. Die Ärzteschaft dürfe sich nicht spalten lassen, mahnt er.
Jede examinierte Pflegefachkraft sollte auf Krisen und Katastrophen vorbereitet sein und damit umgehen können. Das forderte die ehemalige Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Württemberg, Susanne Scheck, beim „Kongress Pflege 2025“.
Das deutsche Gesundheitswesen kann nicht auf ausländische Fachkräfte verzichten, betont ÄKWL-Präsident Dr. Hans-Albert Gehle. Er fordert zum Zusammenhalt gegen ausländerfeindliche Bestrebungen auf.
Bevor die Krankenhausreform wirksam werden kann, sind noch viele Schritte notwendig. In Mecklenburg-Vorpommern werden die Krankenhäuser dabei engmaschig vom Ministerium begleitet.
In Kraft getreten ist die europäische Nutzenbewertung bereits zum 12. Januar 2025. Jetzt hat die EU-Kommission ein Paket mit weiteren Verfahrensregeln verabschiedet.
Im Zuge des Cyber-Angriffs auf D-Trust habe keine Manipulation respektive Veränderung der ausgelesenen ärztlichen Antragsdaten stattgefunden, versichert das Unternehmen.
Die Bundesregierung setze sich in puncto Orphan Drugs für eine ausgewogene Balance zwischen Anreizen und Finanzierbarkeit ein, heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage der AfD.
Mit Blick auf seinen Innovationsausschuss berichtet der G-BA von drei Projekten, die zur Entwicklung zweier S3-Leitlinien geführt haben – und zu neuen Erkenntnissen zur Gruppenpsychotherapie.
Hamburg kauft die Einrichtungen von Pflegen & Wohnen zurück. Und schon wird spekuliert, ob die Stadt jetzt auch einstigen Klinikbesitz zurückerwirbt. Eine unnötige Diskussion.
Auf die Politik ist die Pflege nicht gut zu sprechen. Dass nicht das Pflegekompetenzgesetz, aber die Entbudgetierung noch beschlossen wird, sage viel über den Stellenwert des Berufsstandes, heißt es beim Kongress Pflege von Springer Nature.
Lauterbachs Klinikreform startet mit Gegenwind aus der Selbstverwaltung des Gesundheitswesens. Die Vertragsärzte monieren „klare Wettbewerbsverzerrung“ und Rechtsverstöße zu ihren Lasten.
Der Leiter des Instituts für Biometrie und Registerforschung an der Medizinischen Hochschule Brandenburg, Professor Michael Hauptmann, ist von den Vereinten Nationen in das UNSCEAR berufen worden.
Forscher des Universitätsklinikums Würzburg haben microRNAs und tRNA-Fragmente identifiziert, die im Blut und in der Haut von Fibromyalgie-Patientinnen häufiger vorkommen als bei gesunden Frauen.
Viele junge Menschen, die Medizin studieren wollen, tun dies wegen der an deutschen Unis bestehenden Zulassungsbeschränkungen im Ausland, berichtet das Statistische Bundesamt.
Die Familientherapiestation im Klinikum Chemnitz bietet Platz für sechs Familien, die hier für jeweils sechs Wochen aufgenommen und umfassend behandelt werden können.
Um Versorgungsprobleme bei der Dialyse zu beheben, hält die SPD in Nordrhein-Westfalen neue pflegerische Tätigkeiten für nötig. Das Landesgesundheitsministerium sieht wenig Handlungsspielraum.
Die geplante neue Chronikerpauschale soll nur für Patienten ohne größeren Betreuungsbedarf gelten. Diabetologen bezweifeln jedoch, dass der Bewertungsausschuss sie dementsprechend anlegt – und ihnen keine Nachteile entstehen.
Die Mehrheit der Long-COVID-Betroffenen hat auch nach zwei Jahren erhebliche körperliche und kognitive Störungen, verdeutlichen Ergebnisse einer deutschen Studie. Die Suche nach dem pathophysiologischen Mechanismus geht weiter.
Wie lassen sich die Städte in Zukunft so gestalten, dass die Gesundheit ihrer Einwohner gestärkt wird? Der Klimawandel wird mehr Hitzetage, Starkregen und Überflutungen bringen. Die Herausforderungen sind immens, aber nicht unlösbar.
Der Bewertungsausschuss hat Einschränkungen für die GOP im Videokontakt in den EBM-Abschnitten 35.1, 35.2, 35.3 und 30.11 aufgehoben. Der Beschluss gilt rückwirkend ab 1. Januar.
Warnung vor der Bundestagswahl: Die katholischen Krankenhäuser sehen sich am Scheideweg. Von der nächsten Regierung fordern sie eine Brückenfinanzierung – und Nachbesserungen an der Klinikreform.
Ihre Meinung ist gefragt: Wie beurteilen Sie das von SPD, Grünen und FDP avisierte Ende des Honorardeckels bei der hausärztlichen Vergütung nach EBM? Machen Sie mit bei unserer Frage der Woche.
Die medizinische Versorgung rund um Crivitz in Mecklenburg-Vorpommern soll verbessert werden. Ein Innovationsfondsmodell testet, wie das gelingen könnte.
Der Ausbau des Landärztestipendiums in Brandenburg ist aufgeschoben. Gesundheitsministerin Britta Müller verwies auf die anlaufenden Haushaltsberatungen. Auch die KVBB muss noch tätig werden.
Antragsteller wollen damalige Landesregierung nicht an den Pranger stellen. Ziel der Kommission soll sein, Betroffene sichtbar zu machen und ihnen eine Stimme zu geben.
Bremst die KBV die Entbudgetierung der Hausärzte auf einmal aus? Diesen Eindruck hatten Hausärzte, SpiFa und Pädiater nach einer KBV-Mitteilung – sie reagierten empört. Jetzt versichert die KBV: Alles ein Missverständnis.
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung prognostiziert, dass selbst stark frequentierte Fachgruppen bei zunehmender Beauftragung mit ehedem stationären Leistungen nicht in die Knie gehen.
Spitzenvertreter des Dachverbands der Betriebskrankenkassen plädieren für einen Neustart nach der Bundestagswahl mit mehr Prävention und mehr Beinfreiheit für die Krankenkassen.
Die Finanznot der gesetzlichen Krankenkassen ist groß. Als Medizin, die schnell zur Hand wäre, gilt eine höhere Beitragsbemessungsgrenze. Der Wirtschaftsverband vbw und die PKV weisen auf die Nebenwirkungen hin.
Dr. Stefan Krinke und sein Partner verkauften nach fast 20 Jahren die Gemeinschaftspraxis. Wie er einen Nachfolger fand und den Ruhestand vorbereitete, erzählte er in einer Talkrunde der apoBank.
Mehr Bewegung, sich besser ernähren – warum diese prähabilitativen Maßnahmen vor Operationen eine gute Idee sein können, verdeutlichen Ergebnisse einer Metaanalyse.
Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat eine neue Abrechnungsziffer für Videofallkonferenzen beschlossen. Damit wird die Koordination zwischen vertragsärztlichen Leistungserbringern und Pflegekräften EBM-seitig breiter abgebildet.
Ökonomisierung des Gesundheitssystems? Aber ja doch! Wie man Praxis und Kliniken auf Vordermann bringt, kann uns Elon Musk zeigen. Ein Gedankenexperiment.
Lokal fortgeschrittene Ösophaguskarzinome erfordern eine multimodale Behandlung. Welches Therapieregime dabei am besten abschneidet, haben Forscher am Universitätsklinikum Ostwestfalen-Lippe untersucht.
Die Bevölkerung in Deutschland ist im Vorjahr nur noch um 100.000 auf 83,6 Millionen Menschen gestiegen. Grund dafür ist, dass 2024 weniger Menschen nach Deutschland zugewandert sind.
Fünf Jahre sind es nun bald her, seit die Corona-Pandemie Deutschland lahmgelegt hat. Inzwischen spielt das Virus im Alltag der meisten kaum noch eine Rolle.
Gemeinsam mit dem örtlichen Forstamt hat die Kardiologin Dr. Christine Bahr Wanderrouten für Patienten mit Herzinsuffizienz entwickelt. Von dem Konzept profitiert eine ganze Region.
Dr. Ulrike Ernst und Christian Wiedemuth bilden das neue Spitzenduo am Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen. Ernst ist Ärztliche Direktorin, Wiedemuth Chefarzt.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Impfungen gegen Gürtelrose und Pneumokokken. Müssen diese aufgefrischt werden?
Ab sofort gibt ein TI-Dashboard auf der Website der gematik einen Einblick in die Einführung der ePA für alle. Seit dem Start der ePA für alle am 15. Januar sind fast 13 Millionen ePA angelegt worden.
Der Start der Krankenhausreform sorgt für Nervosität in den Sektoren. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert ein größeres Stück vom ambulanten Kuchen. Die KVen sollen nicht mitreden dürfen. Warum eigentlich nicht?
Die saarländische Ärzteschaft geht mit Reformwünschen ins neue Jahr. Mehr Geld ins System, mehr Prävention per Gesetz, Nachbesserungen an der ePA – das sind einige der Forderungen an die Politik.
Professor Martin A. Mensah ist seit 1. Januar als Humangenetiker am Helios Klinikum Berlin-Buch tätig. Im Unternehmen ist er der einziger . Auch in Berlin gibt es nur eine Handvoll Humangenetiker.
Das Bundesgesundheitsministerium zieht in einer Antwort auf eine Anfrage der Unionsfraktion eine durchweg positive Bilanz seiner Arbeit. Zur Finanzlage bei Gesundheit und Pflege fallen die Ausführungen schmal aus. Die Union reagiert mit Häme.
Rund 1000 Personen unter 18 Jahren sind als Pflegeperson in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert. Insgesamt übernehmen knapp 480.000 Kinder und Jugendliche Verantwortung für pflegebedürftige Familienmitglieder.
Mit mehreren kleinen Schwellungen am Fuß wird ein Junge in der Praxis auffällig. Ein Ganglion oder eine Exostose ist es nicht. Die Hyperpigmentierung liefert schließlich den entscheidenden Hinweis. Ein Fallbericht.
Das Gesundheitswesen ist in Deutschland ein wichtiger Arbeitgeber. Die Zahl der Beschäftigten ist zuletzt gestiegen – wenn auch der Zuwachs zumeist deutlich geringer war als in den Vor-Corona-Jahren.
Alle, die in Hessen und Niedersachsen Medizin studieren und anschließend als Hausarzt auf dem Land tätig sein wollen, können an den entsprechenden Programmen teilnehmen. Am 1. Februar startet die dritte Bewerbungsrunde.
Erwachsene mit ADHS haben womöglich eine kürzere Lebenserwartung als die Allgemeinbevölkerung. Einer Kohortenstudie zufolge leben sie geschätzt rund sieben bzw. neun Jahre kürzer.
Egal ob in Stadt oder Land: Fehlende Ärztinnen und Ärzte sind für mehr als 80 Prozent der Bürger ein Topthema, das die nächste Bundesregierung rasch anpacken sollte. Weniger dringlich aus ihrer Sicht sind Digitalthemen.
Behauptungen von AfD-Abgeordneten, die Notfallversorgung in den Orten Angermünde und Prenzlau sei schon bald nicht mehr gewährleistet, wird von Vertretern der anderen Parteien im brandenburgischen Landtag zurückgewiesen.
Brandenburg Gesundheitsministerin Britta Müller will den Bund bei der Krankenhausfinanzierung nicht aus der Verantwortung entlassen. CDU-Politiker warnen, ohne eigenes Engagement drohe ein kalter Strukturwandel.
Bei Typ-2-Diabetes ist die Remission wahrscheinlicher, wenn zur moderaten Kalorienrestriktion auch SGLT-2-Inhibitoren gegeben werden. In einer placebokontrollierten Studie besserten sich dann auch andere Werte.
Hunde tun ihren Besitzern gut. Vor allem ältere Menschen können durch regelmäßige Spaziergänge mit dem Hund viele Vorteile erzielen, die das Sturzrisiko verringern.
Die Situation ist bedrückend: Im vergangenen Jahr mussten über 500.000 Patienten im Vereinigten Königreich mindestens zwölf Stunden nach ihrer Aufnahme warten, bis ihnen ein Bett zugewiesen wurde.
Gute Nachricht für Schwerpunktpraxen: Die geplante neue Versorgungspauschale soll nach Informationen aus Politikkreisen so ausgestaltet werden, dass sie für die mitversorgenden Spezialisten nicht zur Abrechnungskatastrophe wird.
Die mehr als 400 medizinischen Register in Deutschland führen bisher überwiegend ein solitäres Dasein. Die Verknüpfung mit anderen Datenquellen böte großes Potenzial für die datenbasierte Gesundheitsforschung. Eine Tagung lotete aus, was dafür geschehen muss.
Aus Sicht der Vorstände der KBV stellt die von der Ex-Ampel avisierte Entbudgetierung die Selbstverwaltung vor eine „fast unlösbare“ Aufgabe. Die Betriebskassen haben derweil eine Mahnung an die Hausärzte.
Um junge Menschen in Thüringen von der HPV-Impfung zu überzeugen, hält der Gynäkologe Dirk Bauerschlag den Einsatz von Impfbussen an Schulen für sinnvoll. Als Vorbild gilt das Brustkrebs-Screening.
Mehr Schlaganfälle, mehr Herzinfarkte: Hitzewellen und ihre Folgen gehören stärker im Medizinstudium und in der Ausbildung zu Gesundheitsfachberufen abgebildet, fordern Vertreter aus Ärzteschaft und der Kassen.
Eine Hypertonie im Liegen könnte unabhängig von einer Hypertonie im Sitzen mit einem erhöhten Risiko für koronare Herzkrankheit, Schlaganfall und Gesamtmortalität assoziiert sein. Mögliche Gründe dafür sind vielfältig.
Eine als Krankenschwester getarnte Frau hat aus einer Klinik in der italienischen Provinz Kalabrien ein Neugeborenes entführt. Das Kind wurde gerettet - in der Wohnung der Täterin war schon
Wie Medikamente richtig entsorgt werden, darüber informiert ein neues Internetportal des Umweltbundesamtes. Ein Bereich richtet sich speziell an Ärzte und Apotheker.
Die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht scheint einer Kohortenstudie zufolge das Risiko zu erhöhen, an Long-COVID zu erkranken. Männer sind seltener betroffen, zeigen aber andere Auffälligkeiten.
Um Betrugsfälle aufzudecken, sollen zehn Versicherungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen Gesundheitsdaten wie medizinische Diagnosen untereinander weitergegeben haben. Es drohen Bußgelder.
Durch Korruption verliert die Versichertengemeinschaft Millionen. Patrick Sievert, Referent für Interne Revision und Fehlverhaltensbekämpfung bei der AOK über Betrugsfälle, Aufklärungsmethoden und die Chancen von KI.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Weil alle Apotheker krank waren, blieb eine bedeutsame Apotheke in Athen geschlossen. Der griechische Gesundheitsminister war darüber so empört, dass er selbst Medikamente ausgab.
Vollzeit als Hilfskraft im Klinikbetrieb – und dann noch im Nebenjob für den Lebensunterhalt sorgen? Das ist schlicht unverhältnismäßig. In der Kolumne „Hörsaalgeflüster“ plädiert der bvmd für ein bezahltes PJ.
Der Lübecker Arzt Winfried Stöcker hat der AfD eine Großspende in Millionenhöhe zukommen lassen. Während der Corona-Pandemie hatte er mit einer illegalen Impfaktion Schlagzeilen gemacht.
Für 2025 rechnet die GKV mit Ausgaben von 341 Milliarden Euro. Hohe Summen und eine komplexe Sozialgesetzgebung ziehen auch Betrüger an. Der AOK-Bundesverband fordert deshalb Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Brandenburger Landesregierung will Krankenhausstandorte zu regionalen Gesundheitszentren weiterentwickeln, kündigt die Gesundheitsministerin beim Parlamentarischen Abend der KV an.
Hersteller werden nicht müde, auch in Deutschland auf einen OTC-Switch des Potenzmittels Sildenafil zu drängen. Der Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht wird nicht müde, das abzulehnen.
Das Sozialgericht erkennt Fatigue-Syndrom und kognitive Störungen nach einer COVID-19-Infektion bei einem Krankenpfleger als Arbeitsunfall an. Die medizinischen Erkenntnisse zu Post-COVID könnten nicht ignoriert werden.
Laut Europäischem Gerichtshof dürfen Mitgliedstaaten verbieten, dass sich institutionelle Investoren in Rechtsanwaltsgesellschaften einkaufen. Ist das Urteil auf MVZ übertragbar?
Kleine Kliniken, die von Schließung bedroht sind, will die Thüringer Landesregierung bei der Zukunftsplanung finanziell unterstützen. Problem: Es gibt noch gar keinen Haushalt.
Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Ministerin Kerstin von der Decken (CDU) wirft der Bundesregierung Versäumnisse beim Thema Lachgas vor. Sie hätte eine bundesweite Regelung favorisiert.
Personen mit guter kardiorespiratorischer Fitness und Muskelkraft haben ein geringeres Risiko für die Gesamtmortalität durch Krebs, wie die Daten einer Metaanalyse nahelegen. Dies gilt wohl für verschiedene Tumorarten.
In NRW haben bislang 77 Krankenhäuser gegen die Zuweisung der Leistungsgruppen nach der neuen Krankenhausplanung geklagt. Das Landesgesundheitsministerium sieht darin einen ganz normalen Vorgang.
Alle Einsatzkräfte im hessischen Rettungsdienst müssen ab diesem Jahr mindestens zwei Stunden Schulungen für den Umgang mit Kinder-Notfällen erhalten. Die Regelung geht auf eine Petition zurück.
DAK-Chef Andreas Storm sieht die Ärzteschaft in einer zentralen Position, um die GKV-Finanzen zu stabilisieren: Zusammen mit den Kassen sollten Ärzte ein Modell für eine Patientensteuerung entwickeln.