Im Juni soll in Brandenburg der neue Krankenhausplan vom Kabinett beschlossen werden. Nicht nur die Zahl der Krankenhausbetten soll aufgestockt werden.
Bei COVID-19 eine Hirnvenenthrombose zu bekommen, ist ungleich wahrscheinlicher als nach Corona-Impfung. Zudem sind junge Menschen nach überstandener COVID-19 nicht vollständig vor erneuter Infektion geschützt.
Die Corona-Pandemie hat viele Opfer gekostet und viel Leid verursacht. In einer Gedenkveranstaltung versichert der Bundespräsident den Hinterbliebenen, dass sie in ihrem Schmerz nicht allein seien.
Im Verständnis der Ätiologie und Pathogenese interstitieller Lungenerkrankungen wurden in den letzten Jahren neue Erkenntnisse gewonnen. Die genaue Diagnosestellung kann im Einzelfall schwierig sein.
Wenn das Risiko den Nutzen einer Therapie übersteigt, liegt ein Übergebrauch vor. Bei Antibiotika ist das auch wegen unerwünschter Wirkungen und Superinfektionen ein relevantes Problem, wie beim DGIM betont wurde.
Wer die höchsten Gipfel der Kontinente bezwingen will, tut gut daran, sich rechtzeitig dafür fit zu machen. Hypoxie-Zelte für das heimische Schlafzimmer helfen dabei.
Muss bei jedem, auch beim asymptomatischen Gallenstein operiert werden? Wie dringend ist die Op bei akuter Cholecystitis – und: Wann und wie sollte man nach Gallengangsteinen fahnden? Beim DGIM 2021 gab’s Antworten.
Wenn ein Gefäßspezialist den Internistenkongress leitet, ist klar, dass angiologische Themen einen Schwerpunkt bilden. In der Hausarztpraxis sind einige dieser Themen tagtägliches Geschäft – von akralen Ischämien bis zum Umgang mit Antikoagulanzien.
Rolle rückwärts. Nach dem sich abzeichnenden Zwist um die Impfstoffbestellungen für Arztpraxen gibt es nun erst mal wieder nur die Vakzine von BioNTech/Pfizer – dafür aber mehr. Das sehen die neuen Bestellregelungen vor.
In der onkologischen Versorgung findet mit der Präzisionsonkologie gerade ein Paradigmenwechsel statt. Deren Potenzial wird aber oft noch unterschätzt.
Zahlreiche Unternehmen signalisierten in den vergangenen Tagen ihre Bereitschaft, Mitarbeiter von Betriebsärzten gegen SARS-CoV-2 zu lassen. Noch reicht der Impfstoff dafür aber nicht aus. Bisher gibt es nur Pilotprojekte.
Angesichts einer außer Kontrolle geratenen Corona-Pandemie haben Gouverneure brasilianischer Bundesstaaten jetzt „humanitäre Hilfe“ bei den Vereinten Nationen angefragt.
Akute Schmerzen in der Hüfte, aber kein vorheriges Trauma. Warum bei Senioren trotzdem an eine Schenkelhalsfraktur gedacht werden sollte, erläuterte Professor Benedikt Friemert beim Chirurgenkongress.
Bei einer Podiumsdiskussion der Stiftung Charité zogen Forscher ganz unterschiedlicher Disziplinen Bilanz über das erste Pandemiejahr: Es gab sensationelle Erfolge, aber auch Defizite werden deutlich.
Die Nachauswertung von Phase-II-Daten deutet auf einen erheblichen Vorteil einer ALS-Behandlung mit Natriumphenylbutyrat und Taurursodiol. Das Gesamtüberleben ließ sich stark verlängern.
Operativ steckt Curevac zwar noch in den roten Zahlen. Die 2020 aufgefüllten Finanzreserven können sich aber sehen lassen. Die weitere Entwicklung des mRNA-Kandidaten zur Corona-Prävention scheint gesichert.
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin sieht sich und alle Ärzte in der Verantwortung, sich zum Schutz der Gesundheit gegen die Klimakrise einzusetzen. SARS-CoV-2 ist als Weckruf zu verstehen.
Immer mehr Ärzte impfen gegen Corona. Laut KBV sollen es ab nächster Woche bereits 55 .000 sein. In den Krankenhäusern macht sich der „Impfturbo“ bereits bemerkbar.
Biosimilars haben sich grundsätzlich auch in der onkologischen Versorgung in Kliniken etabliert. Es bleibt aber bei hohem Informationsbedarf bei Ärzten und Patienten.
Das Ausstellen des digitalen Impfnachweises, der bis Juni kommen soll, wird besonders Arztpraxen beschäftigen. Die KV Brandenburg will den Praxiseinsatz möglichst früh testen.
Luftfilter, Masken oder Freistellungen für die Pflege statt regelmäßiger Geldspenden: Das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen hat sich in der Corona-Pandemie verändert.
Übereilt, unverhältnismäßig, unwirksam: Rechtswissenschaftler sparen nicht mit Kritik am Gesetzentwurf der Koalition für eine „Bundes-Notbremse“ gegen die Corona-Pandemie.
Krebspatienten, die gestreckte Zytostatika aus der „Alten Apotheke Bottrop“ erhalten hatten, benötigten mehr Infusionen und sind schneller wieder erkrankt als andere onkologische Patienten.
Das Parlament hat am Freitag erstmals die umstrittene Bundes-Notbremse beraten. Kanzlerin Angela Merkel fordert zügiges Handeln und verweist auf die dramatische Lage auf den Intensivstationen.
Menschen von denen nachweisbar keine Gefahr für andere ausgeht, müssten zurückkommen zur Normalität, meint Justizministerin Lambrecht. Aber: Die Vergünstigungen könnten vom Corona-Impfstoff abhängen
Mit der Bewältigung der dritten Corona-Welle haben die sächsischen Kliniken schwer zu kämpfen. Ärzte warnen, dass es schlimmer als in der zweiten Welle kommen wird.
Die meisten Praxisinhaber werden bei der Test-Angebots-Pflicht für Arbeitgeber abwinken – „machen wir doch schon“. Einfach ignoriert werden sollte die Neuerung dennoch nicht.
Bei der BioNTech/Pfizer-Vakzine wird nach der Grundimmunisierung wohl eine dritte und anschließend eine jährliche Impfung notwendig werden. Damit rechnet der Vorsitzende des US-Pharmaunternehmens Pfizer.
Aus Anlass der COVAX-Geberkonferenz fordern die „Ärzte ohne Grenzen“, dass der Corona-Impfstoff weltweit solidarisch verteilt wird. In vielen ärmeren Ländern sei bisher nicht mal das Gesundheitspersonal vollständig geimpft.
Zu Beginn der Pandemie ist die Zahl der Schlaganfallpatienten in Kliniken weltweit um mehr als 11 Prozent gesunken. Weshalb ist noch unklar. Eine US-amerikanische Neurologin äußert Vermutungen.
Eine Reaktivierung des Varizella-zoster-Virus birgt unterschiedlichste Komplikationsrisiken. Wie häufig Patienten tatsächlich davon betroffen sind, haben britische Forscher untersucht.
Mit zunehmender Lebenserwartung von HIV-Patienten und aufgrund der Langzeittherapie erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von Komorbiditäten. Dazu gehören auch Nierenerkrankungen.
Nur eine Woche währten die Lockerungsübungen im mittelhessischen Alsfeld: Nach drei Tagen mit Corona-Inzidenzen über 200 müssen die Läden wieder schließen.
Das Herzinsuffizienz-Telemonitoring kommt in die Regelversorgung. In Sachen Umsetzung sind noch Fragen offen. Wird es analog zum Schlaganfall Strukturkriterien für Telemedanbieter geben?
Die Coronavirus-Pandemie hat auch eine Debatte darüber angestoßen, wer geschützt werden soll: Alte oder Junge? Die Diskussion kann manchmal regelrecht verstörend sein – von beiden Seiten.
„Von der Krise lernen“ lautet das Motto des in diesem Jahr digitalen Internistenkongresses. Es gibt Einiges zu lernen, ist DGIM-Vorsitzender Professor Sebastian Schellong aus Dresden überzeugt.
Es liegt nahe, Leberprobleme von Patienten mit Alkoholabusus als alkoholische Hepatopathie zu klassifizieren. Oft ist das nicht die ganze Wahrheit: Eine begleitende Autoimmunhepatitis sollte man nicht übersehen.
Kinder aus Familien in sozialen Brennpunkten spüren die Folgen der Pandemie besonders stark. Die körperlichen wie psychischen Schäden sind teils gravierend, wie Dr. Susanne Epplée berichtet. In Hamburg setzt man auf ein besonderes Projekt.
Justizministerin Christine Lambrecht hat erneut um Zustimmung geworben, Kinderrechte ausdrücklich ins Grundgesetz zu schreiben. Aus Sicht von Kinder- und Jugendärzten springt das Vorhaben zu kurz.
Niedergelassene Ärzte könnten der Turbo in der Impfkampagne sein – wenn man sie ließe. Hausärzte im Nordosten wollen jetzt liegen gebliebene AstraZeneca-Dosen verimpfen – in einem Tag im „Erlebnisdorf“. Einer der Initiatoren erklärt die Idee.
Nicht jede Form der Herzschwäche wird auf die gleiche Art behandelt. Maßgeblich dafür ist nicht zuletzt die Ejektionsfraktion. Als Therapiekriterium wird dieser Parameter künftig wohl flexibler gehandhabt werden.
Die Bundesregierung unterstützt acht Unternehmen bei der Entwicklung von Therapien gegen COVID-19. Eine weitere Förderrunde ist für den Sommer geplant. Aber: Eine One-fits-all-Therapie werde es nicht geben.
Am Freitag berät der Bundestag erstmals über die geplante Corona-Notbremse. Besonders umstritten sind nächtliche Ausgangssperren. Der Gesundheitsminister nennt die Maßnahme „hart“, aber „wirksam“.
Die Praxen müssen verlässlich mit den angekündigten Impfstoffen beliefert werden, fordern Ärzte: Das Hin- und Her um BioNTech und AstraZeneca bringe die Praxisorganisation durcheinander.
Alle Corona-Impfdosen sollten den Hausärzten zur Verfügung gestellt werden, fordert die IKK classic. Diese könnten schneller impfen als die Impfzentren. Thüringens Gesundheitsministerin widerspricht: Das Problem liege woanders.
Die Impf-Empfehlung für die AstraZeneca-Vakzine bringt die Landesregierung in Zugzwang. Im Saarland können sich ab heute (Donnerstag) auch die 60- bis 70-Jährigen für Corona-Impfungen anmelden.
Die Ausrichtung der bundesweiten SARS-CoV-2-Notbremse auf die Inzidenz steht in der Kritik, selbst das Kanzleramt sieht Probleme darin. Auch Wissenschaftler kritisieren die Maßnahmen. Vizekanzler Scholz verteidigt die Pläne indes.
Ab der kommenden Woche können Ärzte auf Kassenrezept impfstoffbezogen Corona-Impfstoffe bestellen. Zur Verfügung stehen vorläufig Comirnaty® von BioNTech/Pfizer und Vaxzevria® von AstraZeneca in unterschiedlichen Mengen.
Ein neues Gremium soll die Regierungsarbeit in der Corona-Pandemie unter die Lupe nehmen. Die Kritik daran reicht tief in den neuen Unterausschuss selbst hinein.
4000 BASF-Beschäftigte der BASF AG werden von Betriebsärzten gegen COVID-19 geimpft. Außerdem starten in Rheinland-Pfalz Impfungen in onkologischen Schwerpunktpraxen.
Vor allem bei Patienten mit einem unscheinbaren Sexualleben zögern Ärzte, beizeiten die Möglichkeit einer HIV-Infektion anzusprechen. Dadurch bleiben einige frische Infektionen unbemerkt.
Spätestens Ende Juni soll der digitale Corona-Impfnachweis bereitstehen. Ausgestellt werden soll dieser auch in Arztpraxen. Aus Kreisen der Entwickler sind nun erste Details dazu bekannt geworden.
Die Zuteilung der Corona-Impfstoffe an die Praxen gerät zum Zankapfel. Grund: Die Länder dürfen nach Gusto auf den AstraZeneca-Impfstoff verzichten. Folge: Für Praxen bleibt weniger von der BioNTech-Vakzine.
In vielen Notaufnahmen ist die Troponin-Bestimmung Teil des Routinelabors. Keine gute Idee, findet die „Klug-Entscheiden“-Initiative der DGIM. Denn: Im ungünstigsten Fall werden Patienten gefährdet.
Als erstes EU-Land hatte Dänemark die Impfungen mit Vaxzevria von AstraZeneca ausgesetzt. Verwendet wurde das Mittel seitdem nicht mehr. Nun fassen die Skandinavier einen weitreichenden Entschluss.
Die Hausärzte im Saarland kritisieren die komplexe Gemengelage hinsichtlich des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca: Der Staat könnte Haftungsrisiken auf die Praxen abwälzen, befürchtet der Verbandschef.
Der Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer wird in der EU am häufigsten gespritzt. Nun kündigt Brüssel eine weitere vorgezogene Lieferung an. Das könnte helfen, ein anderes Loch teilweise zu stopfen.
Klimafreundliche Atomkraft? Warum Atomkraft für die IPPNW keine Option ist, Emissionen zu senken, und wie eine atomwaffenfreie Welt aussehen könnte, erläutert IPPNW-Vorstandsmitglied Dr. Katja Goebbels im Podcast. Folge 3 der Podcast-Serie „Klima-Konsil“.
Suchtforscher haben analysiert, wie die Pandemie den Konsum legaler und illegaler Drogen beeinflusst hat. Ein Fazit: Deutschland ist beim Alkohol ein „Hochkonsumland“. Eine Übersicht über die verschiedenen Drogen.
Der FDP-Obmann im Gesundheitsausschuss Andrew Ullmann meldet im Interview mit der „Ärzte Zeitung“ Korrekturbedarf an der „Bundes-Notbremse“ gegen Corona an.
Erste Länder haben bereits Lizenzen für die Luca-App. Kritik kommt vom Chaos Computer Club: Der ländersubventionierte Roll-Out ungeprüfter Software verbiete sich.
Cenobamat ist indiziert bei Erwachsenen mit Epilepsie, bei denen die Krankheit trotz Behandlung mit mindestens zwei Antiepileptika in der Vorgeschichte nicht ausreichend kontrolliert ist.
Die ARD-Sendung „Markt der Hoffnung“ ging am Montagabend der Frage nach, was eigentlich über neue Krebsmedikamente bekannt ist, die besonders schnell zugelassen werden.
Hunderttausende Menschen warten in der Corona-Pandemie händeringend auf die erlösende E-Mail vom Impfzentrum. Doch noch wird weitgehend strikt nach der vom Bund vorgegebenen Reihenfolge vorgegangen.
Es ist Zeit, in Alten- und Pflegeheimen endlich wieder mehr Normalität einkehren zu lassen, meint der Berufsverband der Laborärzte BDL. Grund: Die hohe Durchimpfungsrate gegen COVID-19.
Sind die Sinusthrombosen nach Corona-Impfungen doch ein Klassenproblem von Adenovirusvektor-Vakzinen? In den USA wird nun einstweilen der Stopp für Impfungen mit der Vakzine von Johnson & Johnson empfohlen. Das betrifft auch die hiesige Impfkampagne.
Budesonid wird gerade als neuer „Game Changer“ in der COVID-19-Pandemie gehandelt. Doch die klinischen Daten dafür sind dünn, wie wir in diesem „EvidenzUpdate“ besprechen. Reichen sie trotzdem für eine Empfehlung?
Die Sterblichkeit von beatmungspflichtigen COVID-19-Patienten war in der zweiten Welle höher als in der ersten. Bei der DGK-Jahrestagung wurde erörtert, was man künftig besser machen kann.
Der Bund zieht den Kampf gegen Corona an sich. Jetzt sollte er auch mit Blick auf die Impfkampagne konsequent handeln – und das Impfen allein den Praxen überlassen.
Mit der Diagnose Krebs konfrontiert suchen Patienten oft nach eigenen Wegen. Wie Ärzte sensibel auf dieses Bedürfnis eingehen und von kritischen Alternativtherapien abraten können, erläutert Professor Jutta Hübner im Podcast.
Wenn im Sommer immer mehr Impfstoff gegen COVID-19 zur Verfügung steht: Schlägt dann die Stunde der Apotheker? In Nordrhein zumindest stünden Offizinen bereit.
Der Aufbau von Stellen für kostenlose Schnelltests auf SARS-CoV-2 ist weit fortgeschritten. Bei den durchgeführten Schnelltests ist die Datenlage dagegen mauer.
Ausgangssperren, Kontaktbegrenzungen, Einschränkungen für das öffentliche Leben: Der Bund will im Falle hoher SARS-CoV-2-Inzidenzen für die Länder regieren. Welche Maßnahmen dann greifen sollen.
Vollständig gegen SARS-CoV-2-Geimpfte erhalten mehr Bewegungsfreiheit: Zwei Wochen nach der vollständigen Impfung sollen Test- und Quarantänepflichten entfallen. Es gibt aber eine Ausnahme.
Das Zi schlägt vor, die Lagerbestände der Impfzentren vorrangig für die Corona-Erstimpfung einzusetzen. Und einen größeren Anteil an Impfdosen an die Praxen zu verteilen.
Der Kaliumbinder Natriumzirconiumcyclosilicat ist jetzt in Deutschland verfügbar. Die Arznei bindet Kalium-Ionen in einer kristallinen Gitterstruktur im Austausch gegen Wasserstoff- und Natrium-Ionen.
Sanofi nimmt Produktion, Vertrieb und Vermarktung von Alirocumab in Deutschland wieder auf. Für die s.c.-Injektion von 300 mg Alirocumab einmal pro Monat gibt es einen neuen Fertigpen mit 2 ml Inhalt.
Die Bundesregierung will zum Schutz von Risikogruppen auch nicht zugelassene COVID-19-Therapien einsetzen. Der Gemeinsame Bundesausschuss fordert, Netz und doppelten Boden einzuziehen.
Hausärzte ärgern sich massiv über Pläne im Saarland, die Praxen künftig ausschließlich mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca und die Impfzentren mit BioNTech/Pfizer oder Moderna zu beliefern.
Für Onkologen ist die Corona-Impfung eine besondere Herausforderung. Nicht alle bieten sie deshalb an. Ein Blick in die Praxis eines Onkologen aus Hamburg, der sich das Impfen zur Aufgabe gemacht hat.
Bunte Softdrinks oder Figuren zu Süßigkeiten – aus Sicht der Ernährungsministerin sind Kinder oft nicht gut genug vor Werbung für ungesunde Lebensmittel geschützt. Die Werbewirtschaft reagiert – auch bei Social Media-Werbung.
Welche Nachweise müssen Hersteller moderner Wundversorgungsprodukte zur Nutzenbewertung vorlegen? Der Ruf der Branche nach Planungssicherheit wird lauter.