Blick auf neue Corona-Studien: In der zweiten Pandemiewelle haben sich offenbar viel mehr Kinder in Bayern mit SARS-CoV-2 infiziert als über PCR-Tests erkannt wurden. Außerdem bestätigt eine Studie die hohe Gefährdung von Nierenkranken bei COVID-19.
Public Health eine größere Rolle einzuräumen, wird eine Aufgabe der nächsten Bundesregierung sein. Das bedeutet nicht nur Stärkung des ÖGD, sondern selbst in den Augen der FDP eine „Systemumstellung“.
Eine häusliche Quarantäne, die über die Dauer der vom RKI empfohlenen Inkubationszeit von 14 Tagen hinaus geht, ist laut dem Verwaltungsgericht Aachen nicht rechtens.
Weil sie ab dem 19. April mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca beliefert werden, sollen die Praxen dafür weniger Dosen der Vakzine von BioNTech/Pfizer erhalten. Für den Hausärzteverband die falsche Strategie.
Um einen Engpass bei chronisch Kranken abzuwenden, verlangt der Vorstand der KV Berlin, den Impfstoff von BioNTech/Pfizer nicht mehr an alle zu verimpfen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für einen konsequenten Lockdown im Kampf gegen die dritte Corona-Welle ausgesprochen. Die Brücke der Beschränkungen solle aber möglichst kurz sein.
Der Vorsitzende des Weltärztebundes sieht die steigenden Infektionszahlen kritisch. Es sei richtig, dass sich die Kliniken auf einen Ansturm an COVID-Patienten vorbereiten.
Wird Comirnaty® bald auch an 12- bis 15-Jährige verimpft? BioNTech und Pfizer haben in den USA eine entsprechende Zulassung beantragt – der Antrag in anderen Ländern soll folgen.
Muss die EU erneut auf Impfstofflieferungen des britisch-schwedischen Konzerns warten? AstraZeneca hat einen entsprechenden Zeitungsbericht teilweise bestätigt.
Bund und Länder konnten sich nicht auf ein gemeinsames Vorgehen gegen die steigenden Infektionszahlen einigen. Jetzt zieht der Bund die Entscheidungskompetenzen an sich.
Schulunterricht per Internet, Kitas im Notbetrieb: Aufgrund steigender Corona-Infektionszahlen spricht sich Familienministerin Franziska Giffey für eine erneute Ausweitung der Kinderkrankentage aus.
Neurologen erwarten in den kommenden Jahren eine steigende Inzidenz beim M. Parkinson. Doch nach wie vor gibt es keine kausale Therapie. Ein Gespräch zum Welt-Parkinson-Tag mit dem Neurologen Andrés Ceballos-Baumann über diagnostische Probleme – und Hoffnungen wie α-Synuclein-Antikörper oder LRRK2-Kinasen.
Am 23. und 24. April findet das zweitägige Praxis Update ausschließlich als Livestream statt. Im Juni ist soll es dann als Hybrid-Veranstaltung stattfinden,
Intensivmediziner schlagen Alarm: Deutschland stehe kurz davor, sein Gesundheitssystem zu überlasten. Wenn die Zahl der Corona-Neuinfektionen nicht sinkt, sei in etwa zehn Tagen die Kapazität von Intensivbetten erschöpft.
Bei Patienten mit positiver Allergieanamnese stellt sich die Frage, ob sie mit einem mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 geimpft werden können. Das Paul-Ehrlich-Institut hat nun ein Flussdiagramm veröffentlicht, das Ärzte bei dieser Entscheidung unterstützen soll.
Antigen-Schnelltests auf SARS-CoV-2 sind am Arbeitsplatz beliebt. Und: Zwei Drittel der Firmen testen schon oder wollen in Kürze damit starten. Die Bundesregierung will Arbeitgeber nun zu Testangeboten verpflichten.
Gesundheitsminister Jens Spahn sieht die Corona-Impfkampagne auch dank des Einstiegs der Hausärzte auf „gutem Weg“. Die Bund-Länder-Runde für Montag ist derweil abgesagt worden.
Kann eine virtuelle Unterstützung der Physiotherapie einen größeren Beitrag zum Heilungsverlauf nach Sportverletzungen leisten? Das will die Techniker Krankenkasse in einem Modellprojekt in Schleswig-Holstein herausfinden.
Der Antikörper Ofatumumab wirkt bei Multipler Sklerose, indem er an das CD20-Molekül auf der Oberfläche von B-Zellen bindet. Patienten können sich die neue Arznei selbst subkutan injizieren.
Hacker haben eine Sicherheitslücke in der Software eines Anbieters von Corona-Schnelltests entdeckt. Unter anderem waren Testergebnisse offen einsehbar.
Das südhessische Dieburg dürfte nach dem Willen der Landesregierung Lockerungen der Corona-Beschränkungen in einem Modellversuch erproben. Allein der rechte Wille fehlt dort. Denn: Beworben hatte man sich gar nicht.
Eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Impfpflicht für Kita-Kinder hat keinen Erfolg: Die Richter attestieren dem tschechischen Staat, legitime Ziele zu verfolgen.
Die Schuldenpolitik der großen Koalition in der Corona-Pandemie wird vom Bundesrechnungshof in scharfen Worten gerügt. Allein Wachstum werde angesichts der „Schulden-Lawine“ nicht helfen.
Ärzte, die bei der Corona-Impfaufklärung auf Sprachbarrieren stoßen, können über die App „aidminutes.resuce“ rechtssichere Unterstützung einholen. Die App deckt zahlreiche Sprachen ab.
Am kommenden Dienstag beginnt der muslimische Ramadan. Eine Impfung gegen SARS-CoV-2 verstößt nicht gegen dessen Fastengebot, erläutert ein Münsteraner Islam-Experte.
Der Leiter des DIVI-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, appelliert an Politiker, angesichts der steigenden Zahl von COVID-19-Intensivpatienten rasch zu handeln – und erhält Unterstützung vom Virologen Christian Drosten.
Pflegekräfte aus rund 1000 Krankenhäusern erhalten die Corona-Prämie 2.0. Damit soll die besondere Belastung der Beschäftigten in der Pandemie gewürdigt werden. Es gelten aber bestimmte Voraussetzungen.
Astrid Tributh impft seit 30 Jahren – nun auch gegen das Coronavirus. Kommen die Impflieferungen zuverlässig, sieht die Brandenburger Ärztin ihre Patienten in wenigen Wochen durchgeimpft.
Die Berliner Medizinische Gesellschaft würdigt den „hohen persönlichen Einsatz und die klugen, auf Wissenschaftlichkeit gegründeten Entscheidungen im Verlaufe der COVID-19-Pandemie“ von RKI-Chef Professor Lothar H. Wieler.
Dr. Holger Fischer gehört zu den wenigen Hausärzten in Sachsen-Anhalt, die schon länger gegen COVID-19 impfen. Nach zwei Wochen Modellversuchen sind die Corona-Impfungen beim Quedlinburger Mediziner bereits Routine.
Für neue Arzneien gegen Parkinson gibt es viele Ansätze, klinische Erfolge sind bis jetzt jedoch rar. Das könnte sich mit individueller ausgerichteten Studien ändern. Ein Überblick zum Welt-Parkinson-Tag am 11. April.
Die Tiefe Hirnstimulation wird immer präziser: Ärzte steuern mit segmentierten Elektroden die Zielregion sehr genau an und arbeiten bereits an adaptiven und symptombezogenen Anwendungen. Wohin der Weg führen könnte.
Der Krankenhaus-Report des WIdO legt nahe, dass sich Patienten im Notfall zu spät Hilfe holen. WIdO-Geschäftsführer Jürgen Klauber erklärt, warum jetzt die Hausärzte gefragt sind.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei COVID-19 steigt mit dem Alter. Das zeigt eine Auswertung der Abrechnungsdaten von rund 52 .000 stationär behandelten COVID-19-Patienten.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Die Kombi Cabozantinib / Nivolumab hat sich in der Studie CheckMate-9ER bewährt. Im Vergleich mit Sunitinib überleben damit Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzell-Ca signifikant länger progressionsfrei.
Etwa zwei von drei COVID-19-Patienten haben noch Monate nach der akuten Corona-Infektion Beschwerden – diese Langzeitfolgen werden als „Long COVID“ bezeichnet. Inwieweit das Herz davon betroffen ist, haben Kardiologen erörtert.
Die STIKO hält wegen „klarer Sicherheitssignale“ an ihrer Empfehlung fest, nur über 60-Jährige mit Vaxzevria® zu impfen. Gerade jüngere Risikopatienten sollten dennoch ihr COVID-19-Risiko gegen den Nutzen der Impfung abwägen.
Obwohl der Gemeinsame Bundesausschuss durch die Corona-Pandemie viele zusätzliche Aufgaben bewältigen musste, hat das eigentliche Programm nicht gelitten.
Die Finanzsituation in der GKV wird zusehends eng. Doch der Notgroschen der Kassen je Versicherten fällt bei AOK, BKK, IKK und Co unterschiedlich üppig aus, wie ein Vergleich zeigt.
Die Gesellschaft zur Förderung der Impfmedizin (GZIM) und IT-Sicherheitsexperte Martin Tschirsich haben Anforderungen an den digitalen Impfnachweis formuliert. Wichtig sei die Anbindung an die Praxen.
Die Corona-Pandemie setzt das Gesundheitssystem unter Druck, die Belegung der Intensivbetten mit COVID-19-Patienten steigt. Über die weiteren Schritte wie einen kurzen und harten Lockdown beraten Gesundheitsminister und Regierungs-Chefs.
Spätestens Ende Juni sollen auch Praxisinhaber Modernas COVID-19-Impfstoff bekommen können. Dessen Stabilitätsdaten versprechen ein weitgehend unkritisches Handling.
Wie lässt sich eine zerebrale Sinusvenenthrombose erkennen? Welche Labordiagnostik sollte veranlasst werden – und welche Therapieoptionen gibt es? Intensiv- und Notfallmediziner geben Hinweise.
In Deutschland steigen immer mehr Hausärzte in die Corona-Impfkampagne ein. Wie gut vor allem ältere Patienten davon profitieren, zeigt ein Praxis-Besuch zum Impfstart in Schleswig-Holstein.
Die gerade aktualisierte S3-Leitlinie Hautkrebsprävention enthält etliche neue und sehr viele geänderte Empfehlungen. Neu hinzugekommen sind etwa die Kapitel „Klimawandel und UV-Strahlung“ sowie „Berufsbedingter Hautkrebs“.
„Die Klimawandelfolgen sind in Deutschland angekommen und kommen in unseren Praxen schon zum Tragen“, erklärt Dr. Ralph Krolewski im Podcast. Der Hausarzt hat daher das Konzept „Klimasprechstunde“ entwickelt. Folge 2 unserer Serie „Klima-Konsil“.
In Tschechien geht es in der Gesundheitspolitik drunter und drüber. Am Mittwoch wurde der dritte Gesundheitsminister seit Beginn der Corona-Pandemie berufen.
Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu guter gesundheitlicher Versorgung durch Ärzte und Pflegekräfte. Corona verschärfe die Ungleichheit erheblich, warnen Organisationen und Politiker am Weltgesundheitstag.
Ein Berliner hatte bereits Impfstoff bestellt, als die Verordnung in Kraft trat, wonach Privatpraxen von der Corona-Impfkampagne ausgenommen sind. Nun hat er einen Eilantrag eingereicht.
Die Akkreditierten Labore in der Medizin nutzen ihre wöchentliche Datenanalyse zu SARS-CoV-2-PCR-Tests für einen Appell an alle Verantwortliche im Gesundheitswesen.
Klimawandel, Psychosomatik, Gendermedizin: Beim digitalen DGIM-Kongress wird nicht nur Wissen rund um SARS-CoV-2 vermittelt. Gerade das Thema „Klimawandel“ ist den Kongress-Planern wichtig.
In einem Pilotprojekt in Ostsachsen können sich rund 6000 schwerkranke Menschen direkt in einer Klinik und drei Medizinischen Versorgungszentren gegen COVID-19 impfen lassen.
Durchschnittlich 10.861 Krebsneuerkrankungen werden in Hamburg pro Jahr registriert. Das geht aus der aktuellen Krebsdokumentation des Hamburgischen Krebsregisters hervor.
Krankenhäuser sollten die neue Möglichkeit nutzen, auch Ärztinnen und Ärzten eine Corona-Prämie zu zahlen, findet der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz (MB).
Wegen ihres hohen Infektionsrisikos sollten Diabetiker alle Regelimpfungen erhalten und zusätzlich gegen Grippe, Pneumokokken und ab 50 gegen Herpes zoster geimpft werden.
Ein toxisches Trio aus Politik, Pseudoexperten und skandalisierenden Medien dominiert die Diskussion um Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie. Die Sicht eines Arztes zur SARS-CoV-2-Lage.
Beim Umgang mit COVID-19-Impfstoffen und der Planung der Impfungen gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Allgemeinarzt Dr. Thomas Maibaum gibt Erfahrungstipps, wie sich Praxen vorbereiten können.
Die Corona-Impfkampagne gehört nahezu vollständig in die Hände der niedergelassenen Ärzte, fordert die KV Baden-Württemberg – und startet eine Petition, um einen Strategiewechsel zu forcieren.
Die Gesetzliche Krankenversicherung muss ohne ärztliche Indikation nicht für regelmäßige MRT-Untersuchungen zur Brustkrebs-Nachsorge aufkommen, urteilt ein Landessozialgericht.
Hamburgs KV-Spitze erwartet mit dem Einbeziehen der Vertragsärzte, dass der Turbo in der Bekämpfung der Corona-Pandemie zündet. Allerdings bremst die KV auch überzogene Erwartungen.
Wöchentliche Schnelltests in Unternehmen gelten als probates Mittel gegen Corona. Eine Auswertung der Hans-Böckler-Stiftung zeigt nun: Nur knapp jeder vierte Beschäftigte hatte bislang Zugang zu solchen Tests.
Laut einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, könnte der Bundesgesetzgeber beim Infektionsschutz in den Ländern hart durchgreifen.
Im Kampf gegen Corona startet das Saarland einen Modellversuch: Öffnungen und Testen heißt die Strategie. Mit dem Konzept gehen die saarländischen Spitzenpolitiker ein hohes Risiko ein.
Forscher haben gezielt Bakteriophagen gezüchtet, die das Wachstum von MRSA-Bakterien verhindern. Damit rückt die Phagentherapie als Alternative zu Antibiotika bei MRSA-Infektionen in den Fokus.
Im Saarland sind trotz Warnungen die Kontaktbeschränkungen gelockert worden: Wer einen aktuellen negativen Corona-Test vorzeigen kann, darf Kinos, Fitnessstudios und Lokale mit Außengastronomie besuchen.
Seit Ostern starten 35.000 kleine Impfzentren in die Impfkampagne gegen COVID-19. Doch wie lässt sich das parallel zum normalen Praxisbetrieb organisieren? Der Rostocker Hausarzt Dr. Thomas Maibaum erklärt im „ÄrzteTag“-Podcast, wie seine Praxis vorgeht.
Was wird aus all jenen, die die AstraZeneca-Corona-Vakzine erhalten haben? Die STIKO empfiehlt einen mRNA-Booster. Allerdings können Impflinge und Ärzte gemeinsam anders entscheiden. Auch andere Empfehlungen hat die Kommission aktualisiert.
Aus wenig viel machen: Das versucht die Menschheit derzeit bei den Corona-Impfungen. In den USA ist das jetzt auch bei der Moderna-Vakzine möglich: eine Dosis mehr pro Ampulle.
Die Vorgaben der Corona-Impfverordnung sind eindeutig: Geimpft wird nach Priorität absteigend. Doch wenn es bald mehr und mehr Impfstoff gibt, sollte man das überdenken, meint der Hausärzteverbandschef.
Erst drei, dann sechs, und nun bald zwölf? Geht es nach dem SPD-Politiker Karl Lauterbach, sollten die Abstände zur zweiten Corona-Impfdosis deutlich länger sein. Auch Immunologen fordern: Lieber impfen statt lagern.
Gasthaus, Gartencenter, Galerie: Mit negativen Schnelltests ist das der Pandemie zum Trotz bereits hie und da wieder möglich. Geht es nach Gesundheitsminister Jens Spahn, soll auch der Impfpass bald als „Eintrittskarte“ fungieren.
Die Diskussion um die Corona-Impfungen dreht sich im Moment vor allem ums eigene Vorankommen. Entwicklungsminister Müller fordert nun mehr Geld von der EU für die COVAX-Initiative.
Ein Team für die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) zusammenzustellen ist gar nicht so einfach. Aber gerade für Rheumatologen kann es sich lohnen, wie ein Beispiel aus Bayern zeigt.
Männer mit einer frisch diagnostizierten Demenz oder einer Demenzvorstufe versuchen vermehrt, sich selbst zu töten. Nach einiger Zeit normalisiert sich das Suizidrisiko aber wieder, legen US-Daten nahe.
Endlich dürfen die Praxen flächendeckend gegen Corona impfen. Doch ein Blick in die Regionen zeigt: zunächst nur mit 18 bis 50 Impfdosen pro Woche. Eine Thüringer Hausärztin löst eine bürokratische Hürde ganz praktisch.
Frauen mit BRCA1- oder BRCA2-Genmutation haben nicht nur ein erhöhtes Brustkrebsrisiko – auch die Gefahr für ein Endometriumkarzinom ist deutlich erhöht.
Die MS-Gesellschaft hat ihre diesjährige Aufklärungs-Kampagne gestartet. Betroffene können dabei von ihren Zukunftsplänen berichten. Für Ärzte gibt es kostenlose Flyer.
Mehr Chancen für Patienten mit fortgeschrittenem RET-Fusions-positivem NSCLC: In einer Studie hatten sie mit Selpercatinib ein medianes progressionsfreies Überleben von 16,5 Monaten.
Ärzte wünschen sich deutlich mehr Tatendrang und Tempo bei der Umsetzung der Diabetesstrategie. Bislang erschöpfe sich vieles in Absichtserklärungen – Stichwort Zuckerreduktion.
Bei jüngeren Menschen mit Aortenklappenerkrankungen sind die Aussichten bei einem konventionellen Klappenersatz begrenzt. Eine Alternative ist die Ross-Op, die noch ein Nischendasein fristet. Zu Unrecht?