In der Schwangerschaft ist COVID-19 ein hohes Risiko, die mRNA-Impfstoffe sind aber offenbar sicher. Außerdem: Dialysepatienten sprechen schlecht auf die Impfung an.
Forscher aus Oxford melden Erfolge bei der Suche nach einer Malaria-Vakzine. „R21/Matrix-M“ habe in einer Phase II-Studie eine Schutzwirkung von 77 Prozent vor einer Malaria-Erkrankung gezeigt.
Weil eine Ampulle mit BioNTech heruntergefallen war, soll eine Beschäftigte im Impfzentrum Friesland sechs Spritzen mit Kochsalzlösung aufgezogen haben. Der Landkreis sucht jetzt die möglicherweise Betroffenen.
Bekommen Menschen, die gegen COVID-19 geimpft sind, und Genesene dieselben Ausnahmen eingeräumt, die bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 100 für negativ auf das Coronavirus Getestete gelten?
Im neuen Pandemie-Gesetz Nordrhein-Westfalens ist das Instrument der sogenannten pandemischen Leitlinien verankert. Jetzt gibt es Vorschläge, was in puncto Corona darin stehen soll.
Die Rheumatologen werten mit Blick auf die Patienten mit Rheumatoider Arthritis das anstehende DMP positiv. Massive Kritik übten sie beim virtuellen Rheumatologenkongress an der ASV.
Nach sechs Fällen von Hirnvenenthrombosen hatten die US-Behörden die Corona-Impfungen mit der Vakzine von Johnson & Johnson ausgesetzt. Der Impfstoff wurde jetzt nach Prüfung weiterer Daten wieder freigegeben.
Engpässe in der Notfallmedizin, Verzögerungen von nicht lebensrettenden Operationen: SARS-CoV-2 hinterlässt weiter seine Spuren in der medizinischen Grundversorgung.
Nicht immer stecken hinter einer Neuropathie die üblichen Verdächtigen, wie Diabetes mellitus oder Vitamin-B-12-Mangel. Auch rheumatische Erkrankungen betreffen das periphere Nervensystem.
Seit Einführung der Koloskopie zur Darmkrebs-Vorsorge erkranken weniger Menschen in Deutschland an Darmkrebs oder sterben an den Folgen, berichten Wissenschaftler des DKFZ. Ein Problem bleibt allerdings.
An der Einführung eines Corona-Impfpasses, dem „digitalen grünen Zertifikat“, zum Juni hält die EU-Kommission fest. Nun hat sie technische Anforderungen festgezurrt.
25 Modellkommunen in Niedersachsen sollen zeigen, wie das öffentliche Leben trotz Corona-Pandemie weitergehen kann. Ärztekammerpräsidentin Wenker hält das für verfrüht.
Junge Menschen entdecken verstärkt die Möglichkeit, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Innerhalb von zehn Jahren (2009 bis 2019) stieg die Inanspruchnahme um 239 Prozent.
Für das Herz macht es offenbar einen Unterschied, ob man sich in seiner Freizeit viel bewegt oder im Rahmen seiner Berufsausübung. Arbeitsmediziner haben eine Erklärung, warum letzteres wohl eher schädlich ist.
Die Einnahme von Antidepressiva geht laut taiwanesischen Forschern möglicherweise mit einem erhöhten Hörsturzrisiko einher. Dabei stieg das Risiko mit der Zahl der eingenommenen Substanzklassen.
30 Arztpraxen meldeten 2020 Insolvenz an. Das ist auf die Gesamtzahl der Vertragsärzte gesehen nicht viel – und ein Indiz, dass auch die Schutzschirme der KVen geholfen haben.
Intensivmediziner schlagen seit Wochen regelmäßig Alarm, die Corona-Situation drohe zu entgleiten. DIVI-Präsident Gernot Marx freut sich nun über die Bundes-Notbremse. Im „ÄrzteTag“-Podcast wehrt er sich gegen Alarmismus-Vorwürfe und erläutert, warum Warnrufe nach wie vor berechtigt sind.
Die Corona-Impfung kommt „endlich voran“, freut sich KBV-Chef Gassen. In der ersten Maiwoche sollen Niedergelassene mehr Impfstoff erhalten als bisher. Aber doch keine Dosen von Johnson & Johnson.
Erodierende Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern, Pandemien, zunehmende Resistenzen: Die FDP lässt die Regierung beim Thema globale Gesundheit nicht aus der Verantwortung.
Laut einer Umfrage des Marburger Bundes hat inzwischen gut jeder zweite Medizinstudierende eine SARS-CoV-2-Impfung erhalten. Noch höher fällt die Quote unter den PJlern aus.
Ad26.COV2.S von Johnson & Johnson hat ab Tag 14 eine Schutzwirkung von 67 Prozent vor moderater und schwerer COVID-19. Das belegen Daten der jetzt publizierten zulassungsrelevanten Phase-III-Studie.
Die Umfrage des Hamburg Center for Health Economics deutet eine Trendumkehr in der Stimmung an. Immerhin: Die Bereitschaft, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, ist seit November gestiegen.
Die Landesregierung in Saarbrücken ändert die Corona-Impfreihenfolge und räumt damit über 65-Jährigen etwas bessere Chancen ein. Jede Woche soll neu justiert werden.
Für AstraZenecas Corona-Impfstoff lockern immer mehr Länder die Priorisierung. Das bedeutet Aufklärung auch durch Hausärzte. Wir sprechen über gute Argumente – und über eine Studie, die die Impfrisiken bei Schwangeren untersucht hat.
Für Ärzte und Diabetespatienten gibt es den Gesundheits-Pass Diabetes in neuer Auflage. Ärzte können in dem aktualisierten Dokument nun auch die Corona- und Grippeschutzimpfung vermerken.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier – dann ist die AstraZeneca-Corona-Vakzine auch für 18-Jährige hier. Das gilt mittlerweile in vier Bundesländern. Andere zögern noch.
Ein 61-Jähriger will erreichen, dass er mit Comirnaty® von BioNTech/Pfizer statt mit Vaxzevria® von AstraZeneca gegen COVID-19 geimpft wird – und unternimmt rechtliche Schritte. Vor dem Verwaltungsgericht scheitert er mit seinem Antrag.
Der Ansturm auf die heimischen Erholungsgebiete in der COVID-19-Pandemie hatte Folgen: Die FSME-Fallzahlen sind 2020 sprunghaft gestiegen. Was bei der Impfung zu beachten ist.
Wer in Niedersachsen in die Impf-Prio-Gruppe 2 fällt, wird per Post von seiner Krankenkasse und der Ministerin darüber informiert, wie er einen Impftermin bekommt.
Versorgungsprobleme nach Schema F lösen? Das funktioniert laut BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck nicht. Im „ÄrzteTag“ erklärt sie, warum ÖGD- und Landarztquote nichts bringen und es den Facharzt für Infektiologie braucht.
Viele Menschen suchen anscheinend für einen Test auf HIV andere Einrichtungen als die Arztpraxis auf. Darauf deuten deutlich mehr gemeldete HIV-Neudiagnosen als abgerechnete Bestätigungstests hin.
Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen haben ein erhöhtes Herpes Zoster-Risiko. Die Impfung mit einer rekombinanten Vakzine bietet einen hohen Schutz, ist gut verträglich und offiziell empfohlen.
Der mediale Hype um Low-Carb-Diäten zur Gewichtsreduktion ist nach wie vor groß. Unter Ärzten wird die Diät eher kontrovers diskutiert: Was ist sinnvoll, was nicht?
Um Abläufe in den Praxen zu vereinfachen, können Ärzte bei den Impfungen spezielle Software-Tools nutzen. Ein Überblick, welche Lösungen es gibt und wie sie in der aktuellen Corona-Kampagne eingesetzt werden.
Der Bundestag hat am Donnerstag das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz verabschiedet. Pädiater hoffen auf eine stärkere Abstimmung und Verzahnung mit den Jugendämtern bei Verdacht auf Misshandlungen.
Als Erkrankung des peripheren Nervensystems sind Polyneuropathien weit verbreitet. Besonders betroffen sind Diabetiker, hier kommt es bei jedem Dritten im Laufe der Erkrankung zur Polyneuropathie. Über die Warnzeichen, die Diagnose und die therapeutischen Optionen geht es in diesem Podcast mit einem Neurologen.
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Die Vagusnervstimulation bessert in Kombination mit einer Physiotherapie die motorische Armfunktion – auch noch Jahre nach einem Schlaganfall. Der Erfolg ist bemerkenswert.
Der Freistaat Bayern hebt nun ebenfalls die Priorisierung bei der Corona-Vakzine von AstraZeneca ab sofort auf. Das kündigte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek an.
In einer Studie überlebten Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzell-Ca unter der Kombi von Nivolumab und Cabozantinib doppelt so lange progressionsfrei wie bei einer Therapie mit Sunitinib.
Auch der Freistaat Sachsen ermöglicht nun allen Bürgern über 18 Jahre, sich bei Hausärzten mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca impfen zu lassen. Mecklenburg-Vorpommern war hier Vorreiter.
Erst-und Zweitimpfung müssen nicht mit dem gleichen Corona-Impfstoff erfolgen. Gesundheitsminister Jens Spahn passt dazu die Corona-Impfverordnung entsprechend an.
Die Diabetes-Gesellschaft zeigt sich enttäuscht über den ernährungspolitischen Kurs der Bundesregierung. Nötig seien gesetzliche Schritte – etwa ein Werbeverbot für ungesunde Kinder-Lebensmittel.
Corona-Vakzinen sollen nicht liegen bleiben. Nun können Ärzte in Mecklenburg-Vorpommern alle Erwachsenen mit dem AstraZeneca-Impfstoff impfen. Bei Menschen unter 60 gilt aber eine Vorbedingung.
Ärzte können mit kurzen Filmen ihren Patienten erläutern, wie eine Impfung gegen COVID-19 funktioniert und was die Vakzinen unterscheidet. Die Filme gibt es bei der KV RLP.
Drei Jahre nach Übernahme der UCB-Sparte „Innere Medizin“ bereitet der Investor Paragon jetzt den Exit vor. Wie viele Anteile er an die Börse bringen will, ist noch offen.
Weniger Salz in verpacktem Brot, weniger Zucker im Müsli-Riegel mit Schokolade: Ernährungsminister Klöckner sieht die Reduktionsstrategie auf gutem Weg – und verweist auf neue Produktuntersuchungen.
Seit wenigen Tagen impft Dr. Katrin Fröba in ihrer thüringischen Hausarztpraxis Patienten gegen COVID-19. Dass es so gut funktioniert, liegt auch am Einsatz der Technik.
Ausgangssperren und Schulschließungen bei hohen Corona-Inzidenzen, aber auch mehr Tests: Der Bundestag hat Änderungen im Infektionsschutzgesetz verabschiedet. Die Opposition übt scharfe Kritik.
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und weitere Fachgesellschaften haben wissenschaftliche Kriterien für oder gegen eine Hüft-Endoprothese zusammengstellt.
Einen möglichen Thrombose-begünstigenden Mechanismus des Corona-Vektor-Impfstoffs von AstraZeneca haben Forscher aus Greifswald zur Diskussion gestellt. Jetzt haben sie weitere Details publiziert.
Die Lieferungen des Corona-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer an Arztpraxen variieren auch in nächster Zeit wöchentlich stark, zeigen neue Prognosen. Wenn die Betriebsärzte einsteigen, sollen bis zu 3,5 Millionen Dosen möglich sein.
Der Cottbuser Gesundheitspolitiker Professor Michael Schierack (CDU) hat im Corona-Impfzentrum ausgeholfen – und fordert nun, dass auch Facharztpraxen gegen COVID-19 impfen sollten.
Es trifft nicht nur Alte und Schwerkranke: Die meisten Patienten mit Long-COVID sind relativ jung und haben die Corona-Infektion zu Hause durchgemacht. Experten haben nun eine Vermutung, welche Ursache hinter dem Syndrom stecken könnte.
Auch Monate nach einer akuten COVID-19-Erkrankung berichten Patienten noch über Symptome, die sie nicht loswerden – oder über ganz neue Beschwerden. Ein Überblick aktueller Erkenntnisse zu Long-/Post-COVID.
Der saarländische Behinderten-Beauftragte Bieber bittet um Verständnis, wenn Menschen aus gesundheitlichen Gründen keine Maske zum Schutz vor SARS-CoV-2 tragen können.
Die Zahl der Behandlungsfälle von Kindern ist während des ersten Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020 um bis zu 20 Prozent gesunken, zeigt eine Studie. Die Gründe für den Rückgang seien vielfältig.
Der Bundestag will an diesem Mittwoch einheitliche Regeln zur Bekämpfung der Corona-Pandemie verabschieden. CDU-Chef und Kanzlerkandidat Armin Laschet äußert Kritik, will das Gesetz aber mittragen.
Die Zoster-Impfung ist für Patienten mit Immunsuppression empfohlen. Bei Patienten nach Organtransplantation ist die Impfung sicher und wirksam, belegen mehrere Studien.
Die EMA nach einer eigenen Prüfung den COVID-19-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson uneingeschränkt zur Verwendung freigegeben. Der Nutzen überwiege die Risiken durch Thrombosen.
Der Inzidenzwert ist auch im Gesetz, das der Bundestag am Mittwoch beschließen will, Dreh- und Angelpunkt für Corona-Regeln. Es gibt aber präzisere Indikatoren, mahnen Wissenschaftler.
Bei Verordnung von Rifampicin ist immer ein Interaktionscheck notwendig – vor, während und auch nach Therapie. Besonders gefährlich sind Wechselwirkungen mit NOAK.
Bei der Hyperselektiven Neurotomie werden motorische Nervenfasern bis zum Eintritt in den Muskel freipräpariert und drei Fünftel davon durchtrennt. So behandelt man eine Spastik, erhält aber die Funktion.
Hilfe zur Selbsthilfe: Die Techniker Krankenkasse berichtet von einer starken Nachfrage nach dem coronabedingten Kinderkrankengeld für Familien und Alleinerziehende.
Insellösungen und unterschiedliche Technik erschwerten noch immer die Übermittlungen der Testdaten, kritisieren die Laborärzte. Die Anzahl der PCR-Tests ist wieder auf fast 1,2 Millionen gestiegen.
Viele ärztliche Kolleginnen und Kollegen sind sehr zurückhaltend, wenn es um die Abrechnung höher bewerteter Gesprächsleistungen nach GOÄ geht. Doch COVID-19 bietet hier durchaus Möglichkeiten.
Pneumologen warnen vor einer breiten Anwendung von inhalativem Budesonid in der Frühphase einer COVID-19-Erkrankung. Sie beziehen sich dabei auf eine Phase-II-Studie, wonach eine solchen Behandlung die Symptomdauer verkürzen und die Häufigkeit von Arztbesuchen reduzieren soll.
Je schärfer die Bundeskanzlerin die Zügel bei der Corona-Bekämpfung anziehen will, desto stärker vertrauen die Bürger auf ihre eigene Kompetenz, sich vor SARS-CoV-2 zu schützen.
Ist es Rheuma, vielleicht eine Gefäßerkrankung oder ein neurologisches Leiden? Nicht immer liegt die Ursache von Symptomen an der Hand auch auf der Hand. Beim DGIM-Kongress gab ein Neurologe eine Übersicht.
Auch bei einer Arthritis, bei Pyoderma gangraenosum, Uveitis, Erythema nodosum, aphthöser Stomatitis und primär sklerosierender Cholangitis lohnt es, die Möglichkeit einer CED im Blick zu behalten.
Geschlechterunterschiede finden zunehmend Beachtung in der Inneren Medizin. Beispiel Kolonkarzinom: Beim DGIM-Kongress berichtete ein Onkologe von Unterschieden zwischen Mann und Frau.
Es ist paradox: Ärzte beklagen zu wenig Corona-Impfstoff – gleichzeitig sträuben sich manche vor der Impfung. Dr. Ellen Lundershausen, Thüringens Kammerpräsidentin, meint: „Wie müssen impfen, impfen, impfen – notfalls auf der Straße!“ Im Podcast sagt sie außerdem, was sie von der AstraZeneca-Vakzine hält.
Philosoph hat keine Befürchtungen, dass die Grundrechtseinschränkungen nicht sofort wieder rückgängig gemacht werden sowie das Gröbste der Pandemie überstanden ist.
An diesem Mittwoch entscheidet der Bundestag über die Corona-Notbremse. Die SPD rechtfertigt den Vorstoß und verweist auf Nachbesserungen. Lesen Sie, was geändert wurde.
Hyponatriämie ist mehr als eine harmlose Laboranomalie. Sie kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Die Therapie erfordert zunächst eine ursächliche Abklärung. Wie, das wurde beim DGIM erklärt.
Gut geeignet bei Osteoporose ist ein Funktionstraining, etwa zur Sturzprophylaxe. Die Kostenübernahme hierfür kann bei der Krankenkasse beantragt werden.
In der Metropolregion um Nürnberg war Ende vergangener Woche die Kapazitätsgrenze bei Intensivbetten erreicht. Der Direktor des Klinikums Fürth schlägt aufgrund der COVID-19-Situation nun Alarm.
Nach überstandener COVID-19-Erkrankung bestehen nicht selten weiterhin Symptome. Und das, obwohl sich die Lungenfunktion meist normalisiert. Geachtet werden sollte auf neurologische Symptome.
Während die COVID-19-Impfung hier nur schleppend vorankommt, machen sich Experten bei der Jahrestagung der US-Neurologen bereits Gedanken über die Zeit nach der Pandemie.
Viele Protonenpumpenhemmer werden nicht korrekt eingenommen oder zu oft eingesetzt. Tipps zur richtigen Verwendung gab ein Experte beim Kongress der DGIM.
Die Immuntherapien in der Onkologie sollten auch Kardiologen interessieren. Werden Patienten mit Checkpoint-Inhibitoren behandelt, gilt es, das Herz im Blick zu behalten.