Die Digitalisierung wird in dieser Legislaturperiode spürbare Fortschritte machen. Davon war eine interdisziplinäre Diskussionsrunde bei der Plattform #Onkodigital überzeugt. Denn Druck macht die EU.
Nach dem Aus der allgemeinen Corona-Impfpflicht wird sich der Bundestag jetzt mit einem anderen heiklen Thema beschäftigen müssen: der Suizidassistenz. Drei fraktionsoffene Anträge liegen bislang vor.
Ohne Digitalisierung wird Deutschland den hohen medizinischen Standard nicht halten können, betont Professor Kroemer von der Charité beim DGIM-Kongress. Weil der demografische Wandel das Gesundheitswesen hart trifft, braucht es digitale Hilfe.
Die Bundesärztekammer bekräftigt ihre Forderungen, Aufwand und Nutzen der gesetzlichen Qualitätssicherung in ein besseres Verhältnis zu bringen. Der G-BA sei in der richtigen Richtung unterwegs.
Ärzte müssen bei der Gestaltung der digitalisierten Gesundheit von sich aus mehr mitreden. Das fordert der Präsident der Berliner Landesärztekammer beim DGIM-Kongress.
„Leben mit Demenz“ ist das Thema der gerade eröffneten Woche für das Leben. Die Kirchen wollen unter anderem mit Vorurteilen gegen die Erkrankung aufräumen.
Während die Debatte über ein neues Gesetz zur Suizidassistenz noch läuft, fordern jetzt Psychiater ergänzend ein Gesetz zur Suizidprävention. Ein Zentrum dafür soll in Frankfurt entstehen.
Die Kammerversammlung der Ärztekammer Niedersachsen hat einen Zehn-Punkte-Katalog mit Forderungen an die künftige Landesregierung beschlossen. Unter anderem geht es um Maßnahmen gegen gewaltbereite Patienten.
Zu hohe Standards beim Datenschutz dürfen nicht dazu führen, dass Studien ins Ausland verlegt werden. Am Ende wäre damit auch niemandem gedient, warnt Ministerpräsident Kretschmann.
Der PKV-Verband schießt mit einem Gutachten scharf gegen Pläne Baden-Württembergs, seinen Beamten bei der Krankenversicherung Wahlfreiheit zu gewähren.
Kommen Ärzte bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen mit herkömmlichen Therapien nicht weiter, sind intravenöse Immunglobuline vielleicht eine rettende Option, heißt es beim DGIM-Kongress – auch wenn oft nicht klar ist, wie sie eigentlich wirken.
Bei der Histamin-Unverträglichkeit ist der Hype größer als die wissenschaftliche Basis, betonen Internisten beim DGIM-Kongress – und geben Tipps zur Diagnostik und Therapie.
Die T4-Monotherapie ist Goldstandard bei symptomatischer Hypothyreose. Doch es gibt Hinweise dafür, dass die T4/T3-Kombination Vorteile bieten könnte, berichten Internisten beim DGIM-Kongress.
Internisten sollen nicht nach ökonomischen Gesichtspunkten ihre Patienten behandeln, fordert der Ärzte Codex der DGIM. Investorengetriebene MVZ konterkarieren dieses Bestreben, mahnen Internisten beim DGIM-Kongress.
Nach der Versorgung eines akuten Koronarereignisses bleibt ein chronisches Koronarsyndrom, das lange stabil bleiben kann. Eine symptomatische Verschlechterung muss nicht immer zur Maximaldiagnostik führen, berichtet eine Kardiologin beim DGIM-Kongress.
Bei Impfungen von Menschen mit Immuntherapie setzen Ärzte auf klare Zuständigkeiten und eine Telematikinfrastruktur, die läuft. Bei beidem sei noch Luft nach oben, so der Tenor einer Diskussion beim DGIM-Kongress.
Neue nephroprotektive Therapien machen die Erkennung früher Nierenschäden beim Typ-2-Diabetes wichtiger denn je. SGLT2-Hemmer rücken in aktuellen Leitlinien weit nach vorn, berichten Ärzte beim DGIM-Kongress.
Jeder Mensch macht Fehler, auch in der Medizin. Wer über Fehler spricht und sie analysiert, ist nachher klüger als vorher und hilft anderen. Beispiele vom DGIM-Kongress aus der Sitzung „Wie konnte das passieren?“
Die Mitglieder der Deutschen Apotheker- und Ärztebank erhalten für das Jahr 2021 eine Ausschüttung von sieben Prozent. Zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden wurde ein Zahnarzt gewählt.
Zwei Patienten mit Schussverletzungen aus der Ukraine werden seit Donnerstagabend im Uniklinikum Jena behandelt. Insgesamt 24 Kranke und Verletzte werden in den ostdeutschen Bundesländern medizinisch versorgt.
Wie lässt sich für muslimische Spieler der Ramadan mit dem Fußball vereinbaren? Darüber sprechen Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck, Sportmediziner Dr. Stephan Prettin und Markus Horn in dieser „ÄrzteBall“-Folge.
Wissenschaftler aus München konnten zum ersten Mal nachweisen, dass bei Atherosklerose Nervensignale zwischen Blutgefäß und Gehirn ausgetauscht werden.
Leitlinien befolgen und doch mehr Pragmatismus im Versorgungsalltag beim Thema Rauchausstieg – fernab der Leitlinien: Diesen Spagat fordern Ärzte beim BfR-Verbraucherschutzforum in Berlin.
Wie schon in den Vorjahren, kamen die meisten Behandlungsfehler-Verdachtsfälle, mit denen die Unabhängige Patientenberatung 2021 konfrontiert wurde, aus dem Bereich Chirurgie.
Der Bundesrat will Kinder besser vor Gefahren des Passivrauchens in Fahrzeugen schützen. Eine erneute Gesetzesinitiative stößt bei der Ampel-Regierung allerdings auf verfassungsrechtliche Bedenken.
In den USA sollen staatlich versicherte Patienten, die auf den Alzheimer-Antikörper Aducanumab eingestellt sind, das Mittel kostenlos erhalten. In der EU ist eine Einführung endgültig vom Tisch.
Zwischen 35 und 97 Euro erhalten Praxen, um Kartenlesegeräte des Anbieters Ingenico mit Aufsätzen auszustatten, die eine elektrostatische Entladestörung verhindern.
Vertragsärzte haben in den ersten drei Quartalen des Vorjahres 303.000 Patienten mit Post-COVID-Symptomen versorgt. Überwiegend konnten sie ihnen rasch helfen, ergibt eine Auswertung des Zi.
Im Vergleich zum Wildtyp von SARS-CoV-2 haben Haushaltskontakte von Omikron-Infizierten ein mehr als verdoppeltes Ansteckungsrisiko. Auch schützt dabei die Impfung deutlich weniger vor anderen Virusvarianten.
Die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems erscheint Sozialsenatorin und Kammerpräsident zunächst gebannt – weswegen die Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 bald ad acta gelegt werden.
Tierversuche sind in der Öffentlichkeit umstritten. Krebsforscher argumentieren, ohne sie komme man nicht aus. Kritiker widersprechen und setzen auf alternative Methoden.
In Deutschland verbotene Behandlungen spielen beim Fiskus keine Rolle. Ein Ehepaar wollte nach künstlicher Befruchtung außergewöhnliche Belastungen geltend machen – zu Unrecht, so der Bundesfinanzhof.
Die Ampel macht je 500 Millionen Euro für Corona-Boni in Kliniken und Heimen locker. Der Berufsverband für Pflegeberufe fürchtet, die Ausschüttung könne zum Alibi für ausbleibende Investitionen geraten.
Bei nahezu einem Prozent der Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren ist im Rahmen der Vroni-Studie eine Familiäre Hypercholesterinämie diagnostiziert worden. Das meldet das Deutsche Herzzentrum München.
Ein ungewöhnliches Corona-Testmodell, Talkshows und Bundesverdienstkreuz: In der Pandemie wurde Dr. Lisa Federle bundesweit bekannt. Ihre Autobiografie zeigt: Es hätte auch anders ausgehen können.
Warum braucht es bei der Versorgung von Krebspatienten ein ambulantes Netzwerk? Das erläutert die Vorstandsvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Professorin Monika Klinkhammer-Schalke, im Interview.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Statt sieben künftig nur noch fünf Tage: Gesundheitsministerinnen und -minister nehmen neuen einen Anlauf auf die Änderung der Isolations- und Quarantäneregeln wegen SARS-CoV-2.
Der Charité-Virologe beendet seine Arbeit in dem hochkarätig besetzen Gremium zur Evaluation der Corona-Maßnahmen. Indiskretionen bei der Kommissionsarbeit sind dabei nur ein Grund.
Der Feldversuch des E-Rezepts macht Fortschritte: gematik-Vertreter Hannes Neumann zieht eine positive Zwischenbilanz bei einer Veranstaltung auf der Gesundheits-IT-Messe DMEA.
Zum Schutz vor Cyber-Angriffen bringt die Deutsche Telekom zur Digitalmesse DMEA ein Cyber-Security-Paket auf den Markt. Adressaten seien in erster Linie Krankenhäuser.
Zur Therapie bei NSCLC gibt es eine Neuzulassung und zwei Zulassungserweiterungen. Neues gibt es auch für Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose oder Epidermolysis bullosa.
Die Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten zählt zu den am stärksten nachgefragten dualen Ausbildungsberufen hierzulande. Zum August wird die Ausbildungsordnung nun aufgefrischt.
Gut 60 Patienten sind in das wissenschaftlich begleitete Projekt der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie aufgenommen worden. Auch Ukraine-Flüchtlinge sollen dazukommen.
Für ihre E-Health-Strategie will die Bundesregierung alle relevanten Akteure mit ins Boot holen. Im Spätsommer soll der Prozess starten, im kommenden Jahr alles unter Dach und Fach sein.
Der NRW-Gesundheitsminister legt kurz vor Ende der Legislatur die neue, ambitionierte Krankenhausplanung vor. Die Umsetzung in den Regionen beginnt erst noch.
Bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht deuten sich die nächsten Probleme an: Die Verhängung von Betretungs- und Beschäftigungsverboten könnte juristisch äußerst heikel werden.
Die Kommission für eine Klinikreform ist noch nicht besetzt, schon gibt es Kritik. Dabei wäre es vernünftig, die „Bänke“ zunächst außen vor zu lassen – und nicht mehr nur über die Zahl der Standorte zu streiten.
Weltweit haben die COVID-19-Pandemie und mehrere Kriege Impfkampagnen unmöglich gemacht. Erste negative Konsequenzen davon sind bei Kindern bereits abzusehen, berichtet die WHO.
Für kleine Kinder gibt es in den USA bislang keinen zugelassenen Corona-Impfstoff. Nun hat Moderna dort die Zulassung für seinen Impfstoff für Kinder von sechs Monaten bis unter 6 Jahren beantragt.
Die Gesundheitsminister von Bund und Länder beraten erneut über eine verkürzte Isolierungsdauer nach einer Infektion mit SARS-CoV-2. Die Hausärzte geben eine Empfehlung dazu ab.
Ein Argument mehr für eine möglichst zurückhaltende Verordnung von Antibiotika: Werden Kleinkinder mit Antibiotika behandelt, dann leidet offenbar der Impfschutz darunter, hat eine US-Studie ergeben.
Eine Polypille gegen mehrere kardiovaskuläre Risiken soll die Therapie leichter machen, die Adhärenz verbessern. Gilt das aber für alle Patienten? Ein Poly-„EvidenzUpdate“ – auch zur „time at target“.
Haben Ärzte in der Vergangenheit oft Grenzen nicht beachtet, sei man heute trotz medizinischer Fortschritte demütiger geworden, sagt DGIM-Vorsitzender Lerch. Ein Interview zum Start des Internistenkongresses 2022.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat bei der DMEA die Digitalisierung mit einem Ziel verknüpft: eine bessere Medizin. Es ist höchste Zeit für die E-Health-Strategie.
Die Corona-Pandemie ist nicht vorbei. Gerade deshalb wird es höchste Zeit, dass Gesundheitsminister Lauterbach die vielen großen Baustellen im Gesundheitswesen anpackt, mahnt BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck im Interview.
Karl Lauterbach muss nun endlich die großen Baustellen in der Versorgung angehen, mahnt BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck im „ÄrzteTag“-Podcast. Sonst werde sich der Ärztemangel weiter verschärfen.
Der Innovationsausschuss beim G-BA hat grünes Licht für 18 neue Projekte zu medizinischen Leitlinien gegeben. Acht Vorhaben widmen sich der optimierten Versorgung bei häufigeren Erkrankungen.
Mit GlaxoSmithKline an seiner Seite und 800 Millionen Euro Cash-Reserve ist CureVac optimistisch, einen zweiten Anlauf in Sachen COVID-Impfstoff stemmen zu können.
Seit Jahren sterben in Bayern immer weniger Menschen infolge eines Herzinfarkts. Konkrete Zahlen hat nun das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht.
Das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Corona-Vakzins Corminaty® bewertet die Bundesregierung positiv. Auch die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege sieht die Vorteile einer Impfung durch Zahlen belegt.
Ärzte würden einen fragwürdigen Umgang mit individuellen Gesundheitsleistungen pflegen, kritisiert der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbandes im IGeL-Monitor. Die Kritik bringt den Spitzenverband der Fachärzte auf die Palme.
Rund 22.000 Kinder mehr als im Jahr zuvor sind 2021 in Deutschland geboren worden. Außerdem lässt sich ein neuer Trend bei den Kindern pro Haushalt beobachten.
28 Projekte, die neue Versorgungs- oder Ausbildungswege unterstützen, hat das Land bisher gefördert. Die Übernahme in die Regelversorgung ist allerdings ein Knackpunkt.
Eine epidurale 10-kHz-Stimulation lindert neuropathische Schmerzen von Diabetikern offenbar recht dauerhaft: Selbst nach 18 Monaten sahen Ärzte in einer kontrollierten Studie keine Gewöhnungseffekte.
In NRW entscheiden die Bürger bei der Landtagswahl am 15. Mai auch darüber, wie stark die staatliche Steuerung in der Gesundheitspolitik künftig ausfällt. Bei einer Diskussionsrunde wurden klare Unterschiede deutlich.
IBM will sich auf das Software- und Beratungsgeschäft konzentrieren.Mit Erfolg: Das Software-Segment wuchs in Q1 um 12 Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar.
Die Gesundheitsämter der 20 größten deutschen Städte haben einem Medienbericht zufolge bislang über 47.000 Verstöße gegen die Teil-Impfpflicht in Praxen, Heimen und Kliniken registriert.
Professor Lutz Hager ist neuer Vorsitzender des Bundesverbands Managed Care. Der bisherige Vorsitzende, Professor Volker Amelung, tritt nach 15 Jahren ab.
In einem Dutzend westlicher Länder sind bereits mindestens 169 Kinder an Hepatitis mit unklarer Ursache erkrankt. Nun ist auch in Deutschland ein Fall bekannt geworden.
2022 steht für die bundesweit über 18.000 Apotheken im Zeichen einer Rückkehr zur Normalität. Mit pandemiebedingtem Sondergeschäft sei jetzt Schluss, heißt es von Verbandsseite.
Die von der Ampelkoalition geplante Corona-Prämie ist ungerecht, monieren Verbände und Sachverständige vor dem Gesundheitsausschuss. Schließlich sollen nur besonders belastete Pflegekräfte den Bonus erhalten – Beschäftigte in Praxen aber nicht.
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie ist in der Medizinerausbildung nicht hinreichend vertreten, sagen Vertreter – und machen auf den Bedarf ihres Fachs aufmerksam.
Cannabis beeinflusst Musik und Kulturen. Jetzt plant die Ampel-Koalition, die kontrollierte Abgabe in Deutschland zu legalisieren. Viele Ärzte und die Polizei sehen das kritisch.
Die Bundesregierung senkt ihre Konjunkturprognose drastisch auf 2,2 Prozent für das laufende Jahr. Gut für die Sozialkassen: Die Arbeitnehmerentgelte sollen um fünf Prozent steigen.
Die apoBank hat 2021 im Vergleich zu 2020 ihre CO2-Emissionen um 23 Prozent reduziert. Nun rückt auch der ökologische Fußabdruck bei Kunden in den Blick.
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In Kooperation mit: Deutscher Apotheker- und Ärztebank
Mitarbeiterinnen mit mulimischem Glauben dürfen an den St. Elisabeth-Kliniken nun ein weißes viereckiges Kopftuch tragen. Zuvor musste sich die Krankenhausleitung harsche Kritik gefallen lassen.
Was ziehe ich als Arzt an? Der Allgemeinmediziner Joachim Teich aus Königswartha trägt in seiner Praxis ausschließlich Hawaiihemden. Seine Patienten finden’s klasse. Eine Stilberaterin rät aber zu anderem.
Das Interop Council als Kopf der nationalen Koordinierungsstelle der gematik ist nach dem Weggang von Dr. Susanne Ozegowski ins BMG wieder komplettiert – mit einem Kassenspezialisten für Digitales.
Der Katalog ambulanter Operationen soll deutlich erweitert werden. Das ist zwar keine Raketenwissenschaft, doch der Prozess birgt jede Menge Streitpotenzial, wurde bei einer Veranstaltung der Barmer deutlich.
Der Evaluationsbericht zu den Corona-Gesetzen soll laut Bundesgesundheitsministerium Ende Juni vorliegen. Die interessanteste Frage wird aber nicht beantwortet werden: Wie wirksam waren die Maßnahmen?
Der neue Sozial- und Gesundheitsatlas 2022 von Berlin zeigt: Besonders in zwei West-Bezirken manifestieren sich soziale und gesundheitliche Probleme in der Bevölkerung.
Aus der Ampel wird es erst einmal keinen weiteren Anlauf für eine Corona-Impfpflicht geben, sagt Grünen-Politikerin Göring-Eckardt bei der Vorstellung eines Buches über die Lage der Intensivmedizin. Dessen Autor schlägt Alarm.