Der Internationale Tag der Seltenen Erkrankungen rückt Patienten in den Mittelpunkt, die sonst wenig Aufmerksamkeit erhalten. Zeit für einen Rückblick, was sich in den letzten Jahren getan hat.
Angststörung, Depression oder Mischformen – nicht alle Patienten erfüllen die gesamten Diagnosekriterien. Sie fallen oft durchs Raster und bleiben unbehandelt. Ein Arzneilavendelöl kann eine Therapieoption sein.
CDU, CSU und SPD wollen in Koalitionsverhandlungen eintreten. Grundlage bildet ein elfseitiges Sondierungspapier. Den Themen Pflege und Gesundheit sind darin drei Zeilen gewidmet – es bleibt zunächst bei Allgemeinplätzen.
Die Regierungskommission zur Krankenhausreform legt zwei abschließende Stellungnahmen vor. Ein Ziel: Überwindung der dualen Klinikfinanzierung durch ein neues Anreizsystem – getragen von Ländern und Bund.
Die zentrale europäische Arzneimittelzulassung ist seit Jahrzehnten etabliert. Nun folgt die zentrale Nutzenbewertung. Finale Werturteile – die Basis für Preisverhandlungen – bleiben jedoch weiterhin Sache der Mitgliedstaaten.
Die Finanzreserven in der GKV sind mit 2,1 Milliarden Euro weniger als halb so hoch wie gesetzlich vorgeschrieben. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz liegt bereits bei über 2,9 Prozent.
Die KBV will ein Konzept für eine Patientenkoordination erarbeiten. Ein heißes Eisen, wie sich auf der Vertreterversammlung zeigt. Denn die Frage wird sein: Wie viel Steuerung braucht es und wer darf alles Steuermann sein?
Kognitive Verhaltenstherapie mit Exposition gegenüber angstauslösenden Situationen hilft auch bei Flugphobie. Hier werden inzwischen auch Ansätze mit Virtueller Realität (VR) erprobt – mit Erfolg.
Professor Thomas Vogl hat gemeinsam mit der Frankfurter Goethe-Universität einen Stiftungsfonds gegründet - mit privaten Mitteln. Nun wurde der erste Promotionspreis an Shirin El Nemr vergeben.
Das Innovationsfondsprojekt „SEELE“ kümmert sich in Brandenburg um todkranke Patientinnen und Patienten. An vier Standorten sollen sie künftig in Selbständigkeit und Lebensqualität unterstützt werden.
Attacken auf Ärzte und Praxismitarbeiter nehmen zu. Die KBV-Vertreterversammlung will das nicht dulden – und drängt die Politik in einem Antrag zu mehr präventiven Anstrengungen.
Der Erfolg einer Major-Leberresektionen steigen wohl mit höheren Fallzahlen in der Klinik. Das IQWiG sieht für mehrere Zielgrößen trotz weniger Daten einen positiven Zusammenhang.
Bislang lückenhaft war die Evidenz zu Statinen bei chronischer Nierenerkrankung in der Altersgruppe der über 75-Jährigen. Eine Hongkonger Studie liefert nun neue Daten zu Effektivität und Sicherheit.
Als desaströs bezeichnen Praxen den Testlauf der elektronischen Patientenakte. Die KBV will von der Politik deshalb die klare Zusicherung, dass der Roll-out der ePA nicht überstürzt stattfindet.
Für Menschen mit Autoimmunerkrankungen ist guter Impfschutz essenziell, auch auf Reisen. Unter Therapie sind Lebendimpfungen allerdings kontraindiziert – ein Problem besonders für eine bestimmte Prophylaxe.
Fünf Jahre nach Einführung der Impfpflicht zieht das Robert Koch-Institut eine gemischte Bilanz: Die Impfquoten sind zwar gestiegen, doch sind auch Teile der Bevölkerung verärgert.
Mehrere Kasuistiken deuten darauf hin, dass Nikotin die Symptome von Long-COVID reduzieren könnte. Ein Team aus Leipzig hat dies in einem Review, einem Fallbericht und einer Umfrage genauer untersucht.
Erstmals muss eine Pflegekasse einen Antrag auf Finanzhilfe stellen. Der Vorstandsvize des AOK-Bundesverbandes Hoyer spricht von einem Alarmzeichen – und macht Vorschläge, wie sich die Lage entspannen ließe.
Vor drei Jahren ist die Anlaufstelle „Pflege-SOS Bayern“ an den Start gegangen. Seitdem wurden dort über 1.300 Mängel-Hinweise registriert. Die meisten drehen sich um Vorfälle in stationären Einrichtungen.
Nur 17 Prozent der leitenden Positionen in Sachsen sind mit Ärztinnen besetzt. Dabei sind Frauen an dortigen Kliniken in der Mehrheit. Im ambulanten Sektor liegt der Anteil sogar bei 60 Prozent.
Nicht jede gute Ärztin oder jeder gute Arzt ist auch die geborene Führungskraft. Aber wer eine eigene Praxis hat, der muss den richtigen Umgang mit dem Team finden. Was ist für Sie der beste Führungsstil? Ihre Meinung ist gefragt: Machen Sie mit bei unserer Frage der Woche!
Regressbescheide wegen verfrühter Bestellungen des Pneumokokken-Impfstoffs Apexxnar® (inzwischen Prevenar 20®) sind offenbar nicht auf Westfalen-Lippe und Mecklenburg Vorpommern beschränkt.
Eine Online-Plattform versprach kostenlose Behandlungen mit Cannabis auf Rezept. Dagegen klagte die Wettbewerbszentrale. Mit Erfolg: Werbung für Medizinal-Hanf verstößt gegen das Laienwerbeverbot.
Auch in einer späten Phase der Demenz-Erkrankung bleiben Betroffene offenbar für Musik empfänglich. Eine Musiktherapie wirkt sich in einer Meta-Analyse auf das Depressionsrisiko und weitere Symptome aus.
Erratisch bis populistisch: Sowohl der noch amtierende Bundesgesundheitsminister als auch Kassenvertreter kriegen bei der jüngsten Vertreterversammlung der KBV ihr Fett weg.
Das Landgericht Köln hat Famous Brands untersagt, mit seiner Lifestyle-Marke Offset-Nutrition für schlankmachende Schokolade zu werben. Geklagt hatte die Verbraucherschutzorganisation foodwatch.
Die Unikinderklinik und die Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Magdeburg wollen ein Zentrum etablieren, das Teil des bundesweiten Netzes für die Versorgung von Kindern mit Post-COVID werden soll.
Im europäischen Vergleich schneidet Deutschland bei vielen Gesundheitsindikatoren nicht gut ab – trotz hoher Ausgaben. Wissenschaftler skizzieren, welche Reformen geboten wären.
Die Krankenhausreform ist verabschiedet: Die Arbeit in den Bundesländern zur Umsetzung läuft auf Hochtouren. Schleswig-Holstein kritisiert, dass noch Regelungen fehlen.
Das DEMIS-Portal des Robert Koch-Instituts ist für Arztpraxen freigeschaltet worden. Infektionskrankheiten können damit ab sofort über DEMIS gemeldet werden.
Bei Praxisgründungen haben inzwischen die Frauen deutlich die Nase vorn: Seit zehn Jahren wagen mehr Ärztinnen als Ärzte den Schritt in die Selbstständigkeit. In puncto Finanzierung sind sie aber vorsichtiger als die männlichen Kollegen.
Der Virologe Hendrik Streeck ist als erster Sachverständiger im Corona-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtags gehört worden. Seiner Ansicht nach gab es Defizite bei der Erfassung des Infektionsgeschehens.
An studentischen Austauschprogrammen sparen? Keine gute Idee – und eine verschenkte Chance, ausländische Fachkräfte für die Arbeit in Deutschland zu begeistern.
Kinder von Müttern mit Cannabisgebrauchsstörung haben signifikant häufiger Verhaltensstörungen. Australische Forschende empfehlen Frauen bereits vor der Empfängnis aufzuklären.
Wenn im Frühling die Tage länger werden, fühlen sich viele Menschen antriebslos. Nur eine Frage von wenigen Wochen, bis sich der Hormonhaushalt eingestellt hat? Nicht immer! "
Hier mehr erfahren.
Neue Krankenkassendaten zeigen, dass seit der Corona-Pandemie auch zunehmend Kinder und Jugendliche von Depressionen betroffen sind. Doch was tun, wenn kein zeitnaher Therapieplatz zur Verfügung steht?
Ein diabetischer Fuß ist eine schwerwiegende Komplikation, die in einer Amputation enden kann. "
Hier erfahren Sie, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um einen diabetischen Fuß zu verhindern.
Microneedling ist eine beliebte Methode in der Hautbehandlung, aber wie genau wirkt es und wie kann man die Heilung optimieren? "
Hier sind drei Fragen und Antworten!
In dem Münchner Prozess, in dem es um die Verleumdung eines bekannten Rechtsmediziners ging, ist das Urteil gesprochen: Der Angeklagte wurde zu über zwei Jahren Haft verurteilt.
Ein französischer Chirurg soll über Jahrzehnte Kinder missbraucht haben. Geklärt werden muss auch die Frage, warum seine Taten so lange nicht entdeckt wurden.
Wie gut ist das hiesige Gesundheitswesen auf Krisen, Katastrophen oder gar einen Krieg vorbereitet? Nicht ausreichend, warnen Ärztevertreter und Politiker – und zählen Schwachpunkte auf.
Fünf Angeklagte sind vom OLG Koblenz zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Terrorgruppe soll einen Umsturz geplant haben – unter anderem sollte der Bundesgesundheitsminister entführt werden.
Mit dem „Vaskulitis Zentrum West“ will das Universitätsklinikum Bonn die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit entzündlichen Gefäßerkrankungen verbessern.
Der Versuch, durch eine anwendungsbegleitende Datenerhebung mehr über den potenziellen Zusatznutzen eines neuen Medikaments zu erfahren, fruchtet oft nicht. Der G-BA blies jetzt in zwei Fällen entsprechende Vorhaben ab.
Roche in Deutschland meldet für das zurückliegende Jahr ein positives Umsatzergebnis. Vor allem eine Sparte des Pharma- und Diagnostikunternehmens kann überzeugen.
Wer eine Arztpraxis hat, beschäftigt im Regelfall auch Mitarbeiter. Doch nicht jeder gute Arzt ist automatisch auch eine geborene Führungskraft. Sich ein paar Dinge bewusst zu machen kann aber schon vieles erleichtern.
1,2 Milliarden Euro stellt das Bundesforschungsministerium für die neue Medizin-Universität in Cottbus bereit. Das Geld soll unter anderem in den Aufbau von Forschung und eine Gesundheitsstudie fließen.
Die im Jahr 2008 gestartete hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg erreicht die Marke von zwei Millionen Teilnehmern. AOK-Chef Bauernfeind sieht dies als Beleg für die Attraktivität der HZV.
Die Darmstädter Merck KGaA sieht sich im Aufschwung, vor allem dank Halbleitersparte. Aber auch das Arzneimittelgeschäft trägt 2024 zu einem kleinen Umsatzplus bei.
Auch bei Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) sind die p-Tau-Proteine im Blut offenbar erhöht. Ist ein effektives Alzheimer-Screening mittels p-Tau so überhaupt möglich?
Verdi geht am Donnerstag von Warnstreiks in bundesweit über 200 Gesundheitseinrichtungen aus. Die Gewerkschaft fordert acht Prozent mehr Entgelt, die Arbeitgeber haben noch kein Angebot vorgelegt.
Über ein neues Abkommen mit Usbekistan kommen 20 Fachkräfte aus dem Land an die Universitätsmedizin Rostock. Dort hat man schon reichlich Erfahrungen mit dem Anerkennungsprozess.
Die Haut vergisst keinen Sonnenbrand. Auf die Spätfolgen, Hautkrebs, weist der BARMER-Arztreport 2025 hin. Besonders die Baby-Boomer-Jahrgänge haben ein hohes Risiko für schwarzen Hautkrebs.
Für die Erforschung von Krebs-Nerven-Netzwerken erhält der Heidelberger Wissenschaftler Frank Winkler den hochdotierten Brain Prize der Lundbeck Foundation.
Mehr als die Hälfte aller Frauen mit bakterieller Vaginose erleidet innerhalb von drei Monaten nach Erstbehandlung ein Rezidiv. Das könnte auch mit dem Sexualpartner zusammenhängen.
GLP-1-RA bieten offenbar auch Menschen mit transplantierter Niere und Diabetes Vorteile. Die Therapie ist in einer Studie mit einer besseren Transplantatfunktion und einer geringeren Mortalität assoziiert.
Lege artis geimpft – aber dennoch von Regress bedroht: In Mecklenburg-Vorpommern fordern die Kassen Geld zurück, weil Vertragsärzte noch vor Ablauf einer Beanstandungsfrist des BMG geimpft haben.
Die COPD spiegelt ein inflammatorisches Geschehen wider. Ob Neutrophile oder Eosinophile vermehrt im Sputum vorkommen, kann auch therapeutisch relevant sein, so die Erkenntnisse beim Symposium der European Respiratory Society (ERS).
Wer bei der Asthma-Versorgung nicht nur die Atemwege, sondern auch die Komorbiditäten in den Blick nimmt, wird mit besseren Therapieergebnissen belohnt. Ein wichtiges Aktionsfeld: Adipositas.
Der Mediziner Peter Tschentscher ist einer der ganz wenigen sozialdemokratischen Führungskräfte, die ihrer Partei noch Wahlsiege bescheren. Bei der Bürgerschaftswahl 2025 gelang seiner SPD wieder der Wahlsieg.
Menschen suchen medizinische Hilfe und greifen dann die Helfer an oder randalieren. Die Zahl der Attacken ist in Mecklenburg-Vorpommern weiter gestiegen.
Auch in Großbritannien herrscht ein Mangel an Ärzten und Pflegekräften. Dieser hat sich durch den EU-Austritt vor fünf Jahren deutlich verschärft. Eine Post-Brexit-Analyse.
Chefärztin Mandy Mangler setzt sich gegen Ungerechtigkeiten in der Medizin ein. Aus ihrer Sicht wird gerade in der Frauenheilkunde ein Großteil der Bedürfnisse der Patientinnen nicht abgebildet: Mit ihrem Engagement will sie Frauen sichtbar machen.
Der US-Präsident stellt die Wissenschaftsfreiheit infrage und will Mittel für die Gesundheitsforschung kürzen: Deshalb arbeitet Bundesforschungsminister Cem Özdemir nun an einer Gegenstrategie.
Schlafdauer und Einschlafzeit sind mit glykämischen Schwankungen verknüpft, ergab eine chinesische Studie. Den Schlaf zu verbessern, könne daher eine kostengünstige Maßnahme in der Diabetesprävention darstellen.
Milliarden für marode Brücken, Straßen und Kliniken. Gut so, findet die Chefetage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Allerdings brauche auch die ambulante Versorgung eine kräftige Finanzspritze.
Einer Studie zufolge geht eine langfristige Anwendung von NSAR von mehr als zwei Jahren mit einem verringerten Demenzrisiko einher. Ist die langfristige Anwendung der Medikamente mit dem Ziel der Demenzprävention zu empfehlen?
Davon, dass private Fonds mit Macht in die ambulante Versorgung drängen, kann aktuell keine Rede sein. Im Wirtschaftszweig Medizin ist das Übernahmegeschehen vielmehr von Klinikinsolvenzen geprägt.
Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Rates für Wiederbelebung ist von der griechischen Universität für seinen Einsatz für die Reanimation geehrt worden.
Kann eine wirksame Behandlung rechtzeitig und nach dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse in Deutschland erfolgen, müssen gesetzliche Kassen keine Auslandsbehandlung finanzieren.
Bei einer Operation kann eine Komponente nicht gesondert kodiert werden, wenn sie bereits „regelhaft Bestandteil“ der Eingriffsprozedur ist, urteilt das Bundessozialgericht.
Der Finanzausgleich zwischen den Krankenkassen ermöglicht in seiner jetzigen Form keinen fairen Wettbewerb mehr, kritisiert Britta Müller, Brandenburgs Gesundheitsministerin. Sie drängt auf Änderungen beim Morbi-RSA.
Die von Union und SPD angekündigten Milliardenkredite für die Infrastruktur schüren bei Kliniken, Krankenkassen und Pflegeanbietern Hoffnungen auf einen Modernisierungsschub für das Gesundheitssystem. Am Ende freilich wäre es ein Update auf Pump.
Lange galten Ballaststoffe als das Nonplusultra in der Darmkrebsprävention und Entrecôtes eher als Mikrobiomkiller. Aktuelle Studien stellen jedoch einige andere Faktoren in den Vordergrund.
Die Ärztin Antje-Katrin Kühnemann war mit der „Sprechstunde“ im Fernsehen eine Pionierin des Gesundheitsjournalismus. Die TV-Moderatorin vermochte schwierige medizinische Themen einfach zu erklären.
Weiterbildungsassistenten sind bei der Arbeitszeit nicht vollständig mit Vertragsärzten gleichzusetzen. Zur Begründung hat der Vertragsarztsenat auf den Zweck der Beschäftigung von Weiterbildungsassistenten verwiesen.
Der Verband medizinischer Fachberufe fordert ein höheres Einstiegsgehalt und fünf Prozent mehr Gehalt. Erster Warnstreik in der Berufsgeschichte ist für den 5. März geplant.
Die aktualisierte S2k-Leitlinie „Fachärztliche Diagnostik und Therapie von erwachsenen Patienten mit Husten“ ist erschienen. Sie ergänzt damit die S3-Leitlinie „Akuter und chronischer Husten“ der DEGAM.
Anders als 2023 sind im vergangenen Jahr die Dotierungen in den KV-Vorstandsetagen weitgehend unverändert geblieben. Das geht aus einer Pflichtveröffentlichung von KBV und KVen im Bundesanzeiger hervor.
Miese Bezahlung in der Altenpflege? Der Präsident des bpa Arbeitgeberverbands Rainer Brüderle weist diese Behauptung zurück. Die Branche stehe vor ganz anderen Problemen.
Sein neues Amt will der Gefäßchirurg nutzen, um alle Versorgungsbereiche des Hauses "optimal zusammenzuführen". Behrendt ist auch in der Lehre engagiert.
Patienten, die unmittelbar vor dem Wochenende operiert werden, haben wohl ein signifikant höheres Risiko für Komplikationen, Mortalität und Wiederaufnahmen verglichen mit jenen, deren Eingriff direkt nach einem Wochenende stattfindet.
Darmkrebsvorsorge zahlt sich aus: Seit Einführung seien 180.000 Erkrankungen verhindert worden, berichtet die Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten. Ein Problem bestehe aber weiter.
Ein Plus von 25 Prozent beim Sicherstellungszuschlag: Das Lauterbach´sche KHVVG macht es möglich. Hilft das den Kliniken? Höchstens ein wenig und aktuell gar nicht.